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Vogelfotografie-Tipps

AW: Vogelfotografie Tipps

Ich bin anfang Teenager und bin groß wie ein 2 Jahre jüngerer:rolleyes:

Da ist das Angebot an Tarnanzügen etwas begrenzt:D

bin auch nen zwerg mit meinen 1,66m :rolleyes: versuchs mal mit gebrauchten bw klamotten, feldbluse/jacke. die gibts auch in unseren größen und kosten nicht die welt ;)
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Ich habe mir ein 6x3m Tarnnetz gekauft, der erste Einsatz sollte der Winter sein, wobei es dort vielleicht auch das Bettlaken getan hätte.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Hi,
hätte mal noch ne Frage. Wie macht ihr das, wenn ihr aus dem Tarnzelt Vögel fotografieren wollt, die auf dem Boden sitzen, oder auf dem Wasser schwimmen? Von oben runter sieht ja schlecht aus. Wie löst ihr das?
Chris
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Man fotografiert zu 99% Motive, die sich auf einem zuvor preparierten Platz niederlassen. Vorzugsweise ein aufgestellter Ast oder auch ein Luderplatz.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Diesen interessanten Thread sollte man keinesfalls einschlafen lassen. Bald geht die Saison ja wieder los. :D Ich bin für heuer auf jeden Fall gerüstet, mein selbstgebautes "Versteck" wurde heute fertig gestellt. Na, wie findet ihr es ?! Für meine Ansprüche dürfte es vollauf genügen, von der Größe her reicht es mir leicht aus, einen Cup-Holder für den heißen Tee mit Rum kann ich ja noch anbringen !! :lol: Von den Maßen her hätte ich es sogar noch 10 cm kürzer bauen können. Also eine Grundfläche von 90x90cm wäre voll in Ordnung, meines ist nun 100x90 cm geworden. Den Austritt des Objektivs habe ich gleich überdacht, damit ich auch bei strömenden Regen nicht aufhören muß. Die Austritte der Stativbeine werde ich noch mit etwas Folie überlappen, damit die Vögel nicht sehen können, wenn ich mal meine Beine bewege. Das Ganze war zwar zeitlich nicht unintensiv, aber ich hab was mit eigenen Händen gebaut, das macht dann die Vorfreude auf die Vogelsaison nochmal schmackhafter. ;)

l.g. Manfred

Ist die Folie Lichtdicht?
Denn sobald das Licht von der Seite rein kommt und dein Schatten/Umrisse sichtbar werden, hat es sich ausgevogelt. :D

Gruß
Sebastian
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Ist die Folie Lichtdicht?
Denn sobald das Licht von der Seite rein kommt und dein Schatten/Umrisse sichtbar werden, hat es sich ausgevogelt. :D

Gruß
Sebastian

Solange ich mich nicht bewege, nicht ! Vergangene Saison habe ich nur hinter einem Tarnnetz gesessen, die Vögel konnten mich teilweise von der Seite sehen. Hin und wieder hat sogar eine Meise 40 cm von meinem Kopf entfernt auf dem Tarnnetz einen Zwischenstop gemacht. Also ganz so akribisch genau nehmen es die Vögel anscheinend nicht. ;)

l.g. Manfred
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Mir gehts nicht um angefütterte Vögel, sondern um "echtes" Wildlife. Bspw Wasseramsel und co...

Der weitaus grösste Teil der sogenannten echten Wildlifefotos werden mit Köderplatz oder vorher arrangierten 'Landeplätzen' gemacht.
Auch wenn es ein wenig deine Illusionen zerstört... sorry es ist numal so ;)
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Wasseramseln, Blaukehlchen usw. kann man also richtig anludern? :rolleyes:

Mit auf dem Boden ausgelegtem oder im Baumstumpf eingestecktem Futter... ja?

Wie machst du deine Bilder vom Eisvogel? Wartest du am Bachlauf, bis sich zufälligerweise mal einer auf irgendeinem Ast niederlässt oder suchst du dir vorher einen Ast aus, bzw. stellst einen auf und lässt einen Korb mit Luderfischen darunter?

Machen wir uns doch nichts vor... beinahe alle Portraitaufnahmen in den Hochglanzmagazinen entstehen auf dies Art und Weise.

Dagegen habe ich auch absolut gar nichts... nur darf man das doch sicher noch ansprechen oder?
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Mit auf dem Boden ausgelegtem oder im Baumstumpf eingestecktem Futter... ja?

Wie machst du deine Bilder vom Eisvogel? Wartest du am Bachlauf, bis sich zufälligerweise mal einer auf irgendeinem Ast niederlässt oder suchst du dir vorher einen Ast aus, bzw. stellst einen auf und lässt einen Korb mit Luderfischen darunter?

Machen wir uns doch nichts vor... beinahe alle Portraitaufnahmen in den Hochglanzmagazinen entstehen auf dies Art und Weise.

Dagegen habe ich auch absolut gar nichts... nur darf man das doch sicher noch ansprechen oder?

Das ist schon so richtig, beim Eisvogel mag das vielleicht so sein, aber gerade Blaukehlchen, Schwarzkehlchen sind nicht sonderlich gut geeignet um sie anzuludern. Die meisten Bilder die ich von diesen Arten gesehen hatte waren im Schilf enstanden, und dort ist anfüttern schlecht. Wobei deine Aussage aber auf wahrscheinlich 80% der Singvögel zutrifft.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Das sollte (ohne je auf die Pirsch nach einem Blaukehlchen gewesen zu sein) auch im Schilf machbar sein.
Der Trick ist ja meist, das Luder (Futter) auszulegen und den Platz, wo das Foto entstehen soll extra zu arrangieren. Dazu beobachtet man, wo der Vogel landet und die Umgebung sondiert, bevor er zur Futterstelle fliegt.
Arrangiert man nun einen Ast oder auch Schilf so, dass der Vogel kaum an dieser Beobachtungsplatz vorbei kann, da er zum ausspähen ideal ist, richtet man sein Objektiv auf genau diesen Punkt aus. Muss man im Tarnzelt sitzend erst noch das Objektiv nach dem Platz ausrichten, wo der Vogel zum ausspähen gelandet ist, fliegt dieser in der Regel allein durch diese Bewegung gleich wieder weg.
Und Bilder vom Vogel am Futterplatz sind in der Regel absolut unspannend. Mal von Greifvöglen abgesehn.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Wie machst du deine Bilder vom Eisvogel? Wartest du am Bachlauf, bis sich zufälligerweise mal einer auf irgendeinem Ast niederlässt oder suchst du dir vorher einen Ast aus, bzw. stellst einen auf und lässt einen Korb mit Luderfischen darunter?

Machen wir uns doch nichts vor... beinahe alle Portraitaufnahmen in den Hochglanzmagazinen entstehen auf dies Art und Weise.

Einspruch! Nicht jeder Wildlifefotograf arbeitet so und das ist auch gar nicht immer nötig und manchmal auch gar nicht möglich.
Ein Eisvogel fängt auch ohne menschliche Einwirkungen seinen Fisch (sonst würden die nämlich verhungern ;)). Natürlich ist es viel bequemer, einen festen Luderplatz aufzusuchen und mit einem Topf Fische den Eisvogel zu erziehen. So arbeiten aber bei weitem nicht alle Naturfotografen (ich im übrigen auch nicht :)) und ein großer Teil der Spannung an der Naturfotgrafie würde mir dabei auch verloren gehen. Letzendlich muss es jeder für sich selber entscheiden. Wenn man zu viel arrangiert besteht auch schnell die Gefahr, das man eins dieser langweiligen Bestimmungsfotos macht, die schlimmstenfalls immer die gleichen Äste zeigt :ugly:
Viele Vögel sind recht standorttreu und hat man erst einmal die Location entdeckt und ausreichend beobachtet, geht es eben auch ohne Anfütterung.
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Machen wir uns doch nichts vor... beinahe alle Portraitaufnahmen in den Hochglanzmagazinen entstehen auf dies Art und Weise.

Das stimmt so nicht. Viele Vögel lassen sich nicht so einfach anlocken (ganz spezielle Nahrung usw.) und selbst wenn man einen Eisvogel anfüttern will, müsste man erstmal viel Zeit in die Suche einer geeigneten Location investieren, das Futterbecken installieren usw..

Natürlich gibt es sie, Vogelbilder in Zeitschriften, wo für den Eisvogel ein spezielles Fischbecken angebrachcht wurde, wo Bussarde im Winter geludert werden oder wo Singvögel am Winterfütterungsplatz fotografiert werden usw.. Aber jeder der sich mit dem Thema beschäftigt und weiß wie andere Vogelfotografen arbeiten weiß, dass das nicht der einzige Weg ist um ein wirklich gutes Vogelbild zu machen.

Gruß
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Vogelfotografie Tipps

Danke ihr 2. Hab mich schon gewundert, über das was Bidels da schrieb, nähme das doch einen Großteil des Reizes an der Wildlifefotografie!
Dann mal ne Frage an Leute, die die Vögel nicht anludern:
Wie fotografiert man Vögel aus dem Tarnzelt, die nah am Boden, oder auf dem Wasser sind?
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Wie fotografiert man Vögel aus dem Tarnzelt, die nah am Boden, oder auf dem Wasser sind?


Also ich sitze im Tarnzelt und das Stativ ist dann ca. 1 Meter hoch, und wenn dann ein Vogel in 10 - 15 Meter Entfernung auf dem Boden oder Wasser ist fällt das durch die Große Brennweite nicht mehr so auf das man "etwas" erhöht sitzt.
Schau mal hier Bild 2+3 an, da war die Entfernung ca. 15 Meter bei einer Höhe über Wasser von 1,7 Meter.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4814276&postcount=1
 
AW: Vogelfotografie Tipps

Michael, auf dem ersten Blick vielleicht, aber mit einem geschultem Auge, was Du sicherlich auch hast, sieht man sofort den erhöhten Standpunkt: Hier auf Augenhöhe

@Chris89
Ich benutze meistens das Ameristep Doghouse, da kann man dann aus dem Eingang ganz von unten fotografieren. Das ist zwar nicht bequem und man benötigt auch einen Winkelsucher, aber ich glaube es lohnt sich doch. Leider ist so ein Standpunkt nicht immer möglich. Bei der Stockente, die sind ja nicht ganz so scheu :), habe ich aber kein Tarnzelt benötigt.
 
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