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FT/µFT Vögel im Flug (BIF) mit FT / µFT

Ich grüble immer noch, wie ich den in diesem Thread empfohlenen
9Feld-C-AF
bei der M1 aktiviere.

Handbuch S.60: Auswahl eines Fokusfeldes (AF-Feld)

Gruß
Rudi
 
Ich grüble immer noch, wie ich den in diesem Thread empfohlenen
9Feld-C-AF
bei der M1 aktiviere.

Fokusfeldauswahl (in der Standardkonfi entweder FN1 oder die Wippe) > Info > Oben und Unten auf der Wippe > Solange vorscrollen bis eine Gruppe von 9 Fokuspunkten angezeigt wird (s.a. Handbuch S.60).
Danach kann man die Gruppe auch verschieben.

HTH

riddermark
 
Einen Eisvogel im Flug zu fotografieren, ist - anders als bei der Wasseramsel - relativ leicht. Ich habe dafür NICHT mehrere Jahre gebraucht!

Denn anders als die Wasseramsel fliegt der Eisvogel mit einer hohen Wahrscheinlichkeit stets die gleichen Ansitze (Jagd, Brutwand) an, so dass man die Flugbahn VOR dem Landen und NACH dem Abheben recht schnell raus hat.

Ich grüble immer noch, wie ich den in diesem Thread empfohlenen
9Feld-C-AF
bei der M1 aktiviere.

Für mich ist das eine enorme Umstellung, da ich die letzten beiden Jahre ausschließlich mit der SX50 gearbeitet habe.

Viele Grüße
canontestit

EDIT

Ich denke, dass ich inzw. auf S. 60 die Einstellung gefunden habe, die hier als 9Feld-C-AF bezeichnet wird:

GRUPPEN-Ziel:Die Kamera wählt automatisch unter den AF-Feldern der
ausgewählten Gruppe aus.

Hoffe, das ist das, was mit 9Feld-C-AF gemeint ist.
 
Während Ihr die 9F-Autofokus-Anleitung gepostet habt, war ich gerade am Editieren meines letzten Beitrags :D

Herzlichen Dank für die Bestätigung, dass ich nun die empfohlene 9Feld-C-AF-Einstellung richtig gewählt habe.


Viele Grüße
canontestit
 
Guten Morgen,

ich gratuliere Dir zu den gelungenen Fotos, insbesondere natürlich der Sumpfohreule im Flug!

Leider weiß ich nicht, was Du mit SVA meinst.
Kenne das nur als Abkürzung für Spiegelauslösung, was bei der E-M1 logischerweise wegfällt.

Könntest Du mir bitte noch sagen, was Du mit "af-lock auf höchste Verzögerungsstufe" meinst?
Das, was auf S. 104 des Handbuches unter "Auslöseverzögerung" beschrieben wird?

EDIT: Ich habe jetzt erst einmal die Menüsprache der M1 auf Englisch gestellt und somit auch AF-Lock gefunden und auf HI gesetzt. Was Du mit SVA = 1/8s meinst, weiß ich leider immer noch nicht.

Ich habe die Kamera erst seit wenigen Tagen und kenne daher noch nicht alle Einstellungsmöglichkeiten bzw. die entsprechenden Termini.


Danke und viele Grüße
Canontestit


 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo canontestit,

Spiegelvorauslösung heißt bei Olmypus "AntishocK" und ist bei der E_M1 im Zahnradmenu E (Belichtung etc.) zu finden- mit dem Untenpfeil zur zweiten Seite durchblättern.

Diese Funktion diente schon immer dazu, Schwingungen aus dem System zu nehmen, die durch das Spiegelwegklappen (nicht mehr vorhanden), das Aufziehen des mechanischen Verschlusses (noch vorhanden) und den Fingerdruck beim Auslösen ins System reinkommen und ggfs. noch durch Eigenschwingungen durch das Stativ verstärkt werden können.

Unter diesen Bedingungen macht Antishock-Verwendung also immer noch Sinn.
Neu hinzugekommen ist außerdem, dass Oly mit dem neuen Firmware-Update 1.3 für die E-M1 Antishock jetzt auch nutzt, um einen ungünstigen Effekt bei der Verwendung von sehr leichten Objektiven und bestimmten Auslösezeiten (länger als 1/320) zu vermeiden- Stichwort Shutter-Shock.
Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass solche Zeiten/Kombinationen bei der Vogelfotografie ein Problem darstellen.

Gruß Lifeviewfan
 
Herzlichen Dank für die gut verständliche Erläuterung!

Viele Grüße
canontestit

Hallo canontestit,

Spiegelvorauslösung heißt bei Olmypus "AntishocK" und ist bei der E_M1 im Zahnradmenu E (Belichtung etc.) zu finden- mit dem Untenpfeil zur zweiten Seite durchblättern.

Diese Funktion diente schon immer dazu, Schwingungen aus dem System zu nehmen, die durch das Spiegelwegklappen (nicht mehr vorhanden), das Aufziehen des mechanischen Verschlusses (noch vorhanden) und den Fingerdruck beim Auslösen ins System reinkommen und ggfs. noch durch Eigenschwingungen durch das Stativ verstärkt werden können.

Unter diesen Bedingungen macht Antishock-Verwendung also immer noch Sinn.
Neu hinzugekommen ist außerdem, dass Oly mit dem neuen Firmware-Update 1.3 für die E-M1 Antishock jetzt auch nutzt, um einen ungünstigen Effekt bei der Verwendung von sehr leichten Objektiven und bestimmten Auslösezeiten (länger als 1/320) zu vermeiden- Stichwort Shutter-Shock.
Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass solche Zeiten/Kombinationen bei der Vogelfotografie ein Problem darstellen.

Gruß Lifeviewfan
 
Heute war ich auch wieder mal am See um Vögel abzulichten.
Leider war kein grosser Flugbetrieb. Es scheint, seit es wärmer geworden ist sind alle Vögel abgehauen.

Die Ausbeute war auch sonst nicht sehr gross, es sind mir nur zwei zeigbare Bilder gelungen. Habe den AF auf die 9er Matrix eingestellt, aber meistens hat sich der AF doch mehr für den Hintergrund interessiert als für die Vögel.

Aber mit diesen Bildern bin ich eigentlich ganz zufrieden.

Beide Bilder nur auf 16:9 beschnitten, ansonsten nicht gekroppt.



 
Zuletzt bearbeitet:
Habe den AF auf die 9er Matrix eingestellt, aber meistens hat sich der AF doch mehr für den Hintergrund interessiert als für die Vögel.

Das ist verständlich. Ich arbeite mit der 10er Fokuslupe und bin sehr zufriedern damit. Ich fokussiere dahin vor, wo ich die Vögel erwarte, so haut mir der Fokus sehr selten ab. Die Fokuslupe benutze ich aber nur zum anvisieren, da ich mit Tracking arbeite.

Ich hab jetzt den AF vom Auslöser entkoppelt und auf Fn2 gelegt. So hab ich immer mit meiner D300 gearbeitet (AF-ON). Bin mal gespannt, ob das was bringt. Ich werde berichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist verständlich. Ich arbeite mit der 10er Fokuslupe und bin sehr zufriedern damit. Ich fokussiere dahin vor, wo ich die Vögel erwarte, so haut mir der Fokus sehr selten ab. Die Fokuslupe benutze ich aber nur zum anvisieren, da ich mit Tracking arbeite.

Ich hab jetzt den AF vom Auslöser entkoppelt und auf Fn2 gelegt. So hab ich immer mit meiner D300 gearbeitet (AF-ON). Bin mal gespannt, ob das was bringt. Ich werde berichten.

1) im s-af habe ich den af mit dem auslöser gekoppelt
2) im c-af habe ich den af ("af-on") immer auf der ae/ael-taste, also vom auslöser entkoppelt
3) der c-af haut dann zum hintergrund ab, wenn man beim start des af-vorganges nicht den vogel exakt in de rmitte der 9af-meßfeldgruppe hat und dem af somit mitteilt, was er verfolgen soll, oder wenn man - wie ich oft mit 1000mm KB - so stark mit der cam herumzittert, daß der vogel länger aus der 9af-feldrigen meßfeldgruppe heraußen ist (um diese zeit des maximal zulässigen abweichens des objektives vom motiv möglich lange zu halten, also, daß ich möglichst lange zeit habe, den vogel wieder mit der meßfeldgruppe "einzufangen", ohne daß mir der af in den bequemeren hintergrund abhaut, habe ich "c-af lock" auf maximale zeit gestellt.)

je bildfüllender der vogel, umso größer sind die relativgeschwindigkeiten und umso leichter verliert man ihn aus der af-meßfeldgruppe. was mit einem 50er oder einem 200er noch relativ bequem geht, ist bei 500mm oder 1000mm bereits eine herausforderung. 2° verwackeln bedeutet dann ein verschwenken um die volle bildbreite ...
es gelingt aber meist recht gut - übung ist voraussetzung.

lg gusti

p.s.: mit dem c-af "tracking" modus hab ich mich noch nicht ausreichend befaßt. nur einmal kurz ausprobiert an schwimmeden enten und da wars gut.

p.p.s.: zur frage der 1/8s antishock-einstellung. habe keine ahnung, obs wirklich was bringt. mein objektiv ist 10x schwerer als die cam. allerdings fotografiere ich oft mit relativ langen zeiten im vergleich zur brennweite. und 1/8s verzögerung stört mich überhaupt nicht. man ahnt ja ohnehin vorher, was gleich passieren wird und die 1/8s liegt im bereich der menschlichen reaktionsschnelligkeit. das einzige, was man als nachteil sehen kann, ist, daß sich dadurch natürlich die maximale framerate verlangsamt. aber ob ich mit 3 fps oder mit 6 fps einen vogel fotografiere ist mir absolut egal (mehr ist nicht anzuraten, weil der af maximal bis 6fps nachführt) da hat wenigstens der af mehr zeit, seinem ziel nachzufahren. meist ist man mit einem konzentrierten einzelschuß - konzentration aufs mitziehen und im entscheidenden moment auslösen - ohnehin besser bedient, als halbblind draufzuhalten in der hoffnung, es werde schon eins dabei sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist verständlich. Ich arbeite mit der 10er Fokuslupe und bin sehr zufriedern damit. Ich fokussiere dahin vor, wo ich die Vögel erwarte, so haut mir der Fokus sehr selten ab. Die Fokuslupe benutze ich aber nur zum anvisieren, da ich mit Tracking arbeite.

Ich hab jetzt den AF vom Auslöser entkoppelt und auf Fn2 gelegt. So hab ich immer mit meiner D300 gearbeitet (AF-ON). Bin mal gespannt, ob das was bringt. Ich werde berichten.

Das Tracking funktioniert bei mir nur bei Zügen oder Autos recht zuverlässig, wenn man die Kamera nicht verschenken muss, der AF aber dem Objekt folgen soll. Bei Vögeln hat das bisher nie funktioniert, da ich die Kamera stets verschenken muss und dann das Tracking sich lieber am Hintergrund orientiert (manchmal auch am blauen Himmel!) als am Vogel.

Ich hab schon ziemlich viel ausprobiert, aber bisher noch kein Patentrezept gefunden. Das 9er Feld scheint genauso zuverlässig zu sein wie ein einzelnes AF Feld, erlaubt aber weniger genaues Zielen.
Ich hab's jetzt mal ausprobiert weil der Don das vor ein paar Posts empfohlen hat.

Hier noch ein Bild von heute morgen, diesmal mit dem 50-200 statt dem 75-300. Auch mit 9er Feld fokussiert. Es ist das erste Bild aus einer Viererserie. Das zweite ist auch noch relativ scharf, bei den letzten Zwei fand der Fokus das Wasser im Vordergrund spannender. :-)

 
Das Tracking funktioniert bei mir nur bei Zügen oder Autos recht zuverlässig, wenn man die Kamera nicht verschenken muss, der AF aber dem Objekt folgen soll. Bei Vögeln hat das bisher nie funktioniert, da ich die Kamera stets verschenken muss und dann das Tracking sich lieber am Hintergrund orientiert (manchmal auch am blauen Himmel!) als am Vogel.

Ich hab schon ziemlich viel ausprobiert, aber bisher noch kein Patentrezept gefunden. Das 9er Feld scheint genauso zuverlässig zu sein wie ein einzelnes AF Feld, erlaubt aber weniger genaues Zielen.
Ich hab's jetzt mal ausprobiert weil der Don das vor ein paar Posts empfohlen hat.

Hier noch ein Bild von heute morgen, diesmal mit dem 50-200 statt dem 75-300. Auch mit 9er Feld fokussiert. Es ist das erste Bild aus einer Viererserie. Das zweite ist auch noch relativ scharf, bei den letzten Zwei fand der Fokus das Wasser im Vordergrund spannender. :-)

Aber schön scharf!
Vergiss das Trackung mit der E-M1 bei der aktuellen Software. Funktioniert nur bei Wanderdünen etc.
 
Guten Tag!

Ich habe gestern - mehr oder weniger versehentlich - mit der 9erAF-Einstellung - zwei Vögel auf einem Ast fotografiert, wobei einer der beiden Vögel etwas mehr im Vordergrund sitzt als der andere. Der Ast verläuft somit von Auge des Betrachters weiter in den Hintergrund hinein.

Bei der Auswertung der Bilder musst ich nun feststellen, dass sehr viele unscharfe Fotos der Vögel dabei waren. Das erstaunt mich, weil ich vor einigen Tagen mit den Werkseinstellungen der E-M1 (ohne 9erAF) am gleichen Ort gestochen scharfe Bilder von den gleichen Vögeln machen konnte.

Daher meine Frage: Was wird eigentlich von der E-M1 scharf gestellt, wenn sich in einem 9erAF-Feld ein Ast befindet, der aus dem Vordergrund in den Hintergrund verläuft? Wird dann die Schärfe quasi "gemittelt"?


Viele Grüße
canontestit
 
Daher meine Frage: Was wird eigentlich von der E-M1 scharf gestellt, wenn sich in einem 9erAF-Feld ein Ast befindet, der aus dem Vordergrund in den Hintergrund verläuft? Wird dann die Schärfe quasi "gemittelt"?

Ich "glaube" es wird die Stelle mit dem höchsten Kontrast innerhalb des AF-Feldes genommen. Aber ganz sicher bin ich mir nicht.

In solchen Situationen würde ich eher das kleinste einzelne AF-Feld einstellen und versuchen die Augen des entsprechenden Vogels damit zu treffen.
 
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