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Virus durch manipulierte Dateien?

Test)Version ("Die war beim Rechner dabei")... oder - was besonders erschreckend ist: Avira/Antivir Home Edition!
Dieser Virenscanner ist ein reines Placebo! Jedes Mal wenn ich einen Recher in die Finger kriege, auf dem Avira installiert ist, kann ich sicher sein Viren zu finden.

Schlag mich, aber Avira/Antivir Home Edition hat mich schon im laufenden Betrieb gewarnt und mir mitgeteilt, Dateien in Quarantäne getan zu haben und gefragt, ob sie gelöscht werden sollen.
Scheint also doch mehr zu sein als ein Placebo.
 
dann möcht ich zum Thema auch gerne etwas beitragen ... bin nicht unbeleckt, würde mich aber nicht als 'Super-Profi' bezeichnen :angel: ...

hatte Ende letzter Woche ein kleines 'All-in-one' System installiert mit neuer soft- und hardware ... als BS W7 in der 64 bit-Variante ...

geschützt mit der 'bord-eigenen' firewall und als Virenscanner 'AVAST!' ... habe damit eigentlich recht gute Erfahrungen gemacht ...

gestern Morgen geht der Schlammassel beim Starten schon los ...

es hört sich an, als würden für Bruchteile von Sekunden Daten geladen, bzw. analysiert ... dann verhahrt das System für ein bis zwei Sekunden ... um dann erneut zu beginnen ... hört sich ein wenig wie 'spanabhebenes Werkzeug = Feile' an :D ...

Sound und Grafik 'frieren' für den Zeitraum des hörbaren Zugriffs ein ... lässt frau/man(n) das System in Frieden, beruhigt sich das Ganze ...

sobald aber eine Aktivität, wie z.B. Maus-Bewegung stattfindet, beginnt der sh*t again :mad: ...

ist da ein bot-on-board :confused: ..?
 
Schlag mich, aber Avira/Antivir Home Edition hat mich schon im laufenden Betrieb gewarnt und mir mitgeteilt, Dateien in Quarantäne getan zu haben und gefragt, ob sie gelöscht werden sollen.
Scheint also doch mehr zu sein als ein Placebo.

Das mag bei einigen Viren gut funktionieren...
Wie gesagt: Meine Erfahrungen mit etlichen Rechnern sehen etwas anders aus... Klar - ein Avira-"geschützter" Rechner ist nicht so vollgemüllt wie ein gänzlich offener, aber irgendwas kommt fast immer durch...
Ist halt auffällig wenn man so ein Szenario regelmässig sieht...

... dann verhahrt das System für ein bis zwei Sekunden ... um dann erneut zu beginnen ... hört sich ein wenig wie 'spanabhebenes Werkzeug = Feile' an :D ...
[...]
ist da ein bot-on-board :confused: ..?

DAS klingt wiederum eher nach einer Festplatte, die sich grade zur letzten Ruhe bettet ;)
Einen Virus der Kratzgeräusche macht kenne ich nur aus C64-Zeiten... da gab es mal einen Virus der den Schreib/Lesekopf des Diskettenlaufwerks so schnell vibrieren liess, dass er darauf eine Melodie spielen konnte... nur das der Kopf nach spätestens 1 Minute dieser Tortur dann ein für alle Mal im Eimer war..
 
Da kannst Du ja froh sein, dass all die bösen Botnetzplaner hoffnungslos minderbemittelte Idioten sind, und dass deren Software so leicht auf einem infizierten Rechner zu lokalisieren und zu entfernen ist.
Mann, Mann, Mann, Dir sollte man die Leitung kappen, das ist schon Vorsatz was Du da betreibst.

Es ist nicht nötig, dass Du beleidigend wirst. Ob sie Idioten sind weiß ich nicht, jedenfalls sind sie Verbrecher. Ich habe den Traffic im Auge, es fällt mir auf, wenn da mehr passiert als erwartet und der stimmt mit den Messungen des Providers überein. Da passiert wirklich nichts. Ab und zu mache ich einen Scan und es ist erst einmal etwas gewesen (msblast im Jahr 2003 oder 2004). Ich habe auch alle kritischen Dienste abgeschaltet und vermeide anfällige Anwendungen.
 
Das mag bei einigen Viren gut funktionieren...
Wie gesagt: Meine Erfahrungen mit etlichen Rechnern sehen etwas anders aus... Klar - ein Avira-"geschützter" Rechner ist nicht so vollgemüllt wie ein gänzlich offener, aber irgendwas kommt fast immer durch...
..
Also, ich bin ja nicht beratungsresistent und habe mal fix Avira deinstalliert und Microsoft Security Ess. installiert und der Schnellscan hat mir ein sauberes System bescheinigt.
 
... um dann erneut zu beginnen ... hört sich ein wenig wie 'spanabhebenes Werkzeug = Feile' an :D ...

Eine kaputte Harddisk hört sich etwa wie eine frei laufende Kreissäge an. Wenn es das ist, dann ist die Harddisk knapp vor ihrem Ende. Ein Virus macht keine Geräusche außer evtl. über den Lautsprecher. Neue Rechner sollte man möglichst 2 Wochen lang laufen lassen, weil die Harddisk - wenn sie was hat - gleich in den ersten Tagen ihren Geist aufgibt.
 
Hallo,

heute morgen wollte ich nun alle restlichen Daten sichern, damit ich formatieren kann, aber nun ist alles wieder in Ordnung. Der PC läuft wieder ganz normal. Am Runterfahren kann es aber nicht gelegen haben, da ich dies gestern mehrfach tat. Ich bin nun etwas irritiert. Avast hatte gestern auch keinen Virus gefunden. Weil es so spät war, habe ich aber nur den Schnellscan beim Installieren gemacht. Heute wollte ich mich registrieren und Vollscan machen. Komischerweise fehlt Avast plötzlich eine language Datei - ich kann es also gar nicht öffnen. Na ja, werde es mal deinstallieren und neu installieren, wenn es so gut sein soll.

Grundsätzlich wäre natürlich trotzdem eine Formatierung das Beste, aber ich habe immer Angst, dass ich eine Sicherung vergesse. Mit was macht ihr ein backup? Ich schiebe immer nur alle Daten auf meine externe Festplatte und später wieder zurück, was zur Folge hat, dass ich sämltiche Programme wieder neu installieren und konfigurieren muss.Geht das nicht auch einfacher? Oder würde ich mit einem backup auch den Virus, den es vielleicht gibt, mit sichern?

Sorry, die vielen dummen Fragen. Ich hoffe, ihr habt etwas Verständnis.
 
Oder würde ich mit einem backup auch den Virus, den es vielleicht gibt, mit sichern?

Natürlich!
JETZT Daten zu sichern ist zu spät (wobei Bilder und mp3s RELATIV unproblematisch sind und noch gesichert werden können.... aber finger weg von Programmen!) ... das hätte vorher passieren müssen! Da hättest du dann auch ein Plattenimage ziehen können nachdem alle Programme drauf waren...
 
O.K. ich hatte vor ca. 2 Monaten ein Paragonbackup gemacht. Aber leider weiß ich nicht damit umzugehen. Man sagte mir damals, dass dieses backup auf der Festplatte bleiben muss, damit der Pc wiederhergestellt werden kann. Das macht für mich keinen Sinn, da ich ja den PC formatieren möchte. Ich habe die Datei allerdings auch auf meiner externen Festplatte. Ich könnte ja formatieren, dann die Datei rüberziehen und dann das Rückbackup durchführen, wobei ich nicht weiß, wie das funtkioniert. Aber das werde ich schon rauskriegen. Im Moment läuft allerdings mein Pc wieder so schön, dass ich mir nur einfach mal für die Zukunft Gedanken mache.
 
Also, ich bin ja nicht beratungsresistent und habe mal fix Avira deinstalliert und Microsoft Security Ess. installiert und der Schnellscan hat mir ein sauberes System bescheinigt.

Ein Schnellscan besagt nicht viel - ein sicheres Gefühl hätte ich erst nach einem Komplettscan des Rechners. Es gibt ja auch Trojaner, die sich erst einmal tot stellen und erst später aktiv werden - z.B. zum Abgreifen von Passwörtern oder Kontodaten.

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch das stimmt so leider nicht. Es gibt zwar Schädlinge, die erst zu bestimmten Zeitpunkten aktiv werden - das ist aber nicht der Grund dafür, warum Schnellscans nichts finden.

Zunächst einmal landen Schädlinge an verschiedenen Stellen im System. In den meisten Fällen sind das [auch] diverse Windows-Ordner, weswegen ein Schnellscan primär diese durchsucht. Schädlinge, die nur woanders liegen, werden so natürlich nicht gefunden (meist Trojaner).

Das Hauptproblem aber ist: viele der heute aktiven ausgefeilteren Schädlinge beherrschen Stealth-Techniken, d.h. hängen sich in Systemfunktionen ein und machen sich beim Prüfen von Dateien und Registry unsichtbar. Ein Scan von einem bereits kompromittierten System aus wird diese Schädlinge also nicht finden, völlig unerheblich, ob Schnell- oder Intensivscan. Hier hilft definitiv nur ein sauberes Bootmedium aus einer vertrauenswürdigen Quelle.

Das hatte ich aber hier schon mal geschrieben; evtl. in dem Beitrag, der gelöscht wurde.
 
Im Moment läuft allerdings mein Pc wieder so schön, dass ich mir nur einfach mal für die Zukunft Gedanken mache.

Wenn Du einen gründlichen Virenscan gemacht hast und dabei kein Fehler gemeldet wurde, würde ich einmal ein komplettes Backup machen. Falls Du irgendwann den PC neu aufsetzen solltest, dann ist es am besten, alles Programme zu installieren, alle Einstellungen an den Programmen und am Betriebssystem vorzunehmen und das dann komplett zu sichern. Solcherart hast Du dann ein Backup, mit dem Du das System später wieder zumindest in diesen Zustand wieder herstellen kannst.

Am besten ist es alle eigenen Dateien in einem eigenen Ordner zu speichern und am besten nicht innerhalb von "Eigene Dateien", weil dort Schadsoftware in der Regel nach Dokumenten sucht. Das ist ein bisschen sicherer.

Viele Anwendungen gibt es inzwischen in einer "Portable"-Variante. Diese werden nicht regulär installiert, sondern alle Einstellungen bleiben innerhalb des Ordners. Bei regulär installierten Programmen werden die Daten für Einstellungen an verstreut an mehreren Orten am PC gespeichert, was nicht so leicht zusammenzusammeln ist.

Dafür kann man einen eigenen Ordner anlegen in den man alle diese "portablen" Programme legt. Dann kann man den ganzen Ordner mit allen diesen Programmen samt ihren Einstellungen auf einen beliebigen Datenträger überspielen und von dort aus nutzen.

Du kannst daher auch sehr einfach den ganzen Ordner auf einen neuen - oder einen weiteren - PC überspielen und hast auch gleich alle vorgenommenen Einstellungen dabei. Portable Anwendungen gibt es viele und kostenlos unter

www.portableapps.com

Sofern es halt eine portable Alternative zu einem Programm gibt, das Du bisher normal installiert hast, ist das eine praktischere Lösung. Finde ich jedenfalls. Auf diese Art bist Du dann sehr beweglich mit Deinen Daten und kannst praktisch die zwei Ordner - den einen mit Deinen Daten und den anderen mit den portablen Programmen - sehr schnell auf einen anderen PC überspielen und dort gleich damit arbeiten. Es bleiben dann nur noch jene Programme zum regulären Installieren übrig, für die es keine portable Version gibt.
 
Das Hauptproblem aber ist: viele der heute aktiven ausgefeilteren Schädlinge beherrschen Stealth-Techniken, d.h. hängen sich in Systemfunktionen ein und machen sich beim Prüfen von Dateien und Registry unsichtbar. Ein Scan von einem bereits kompromittierten System aus wird diese Schädlinge also nicht finden, völlig unerheblich, ob Schnell- oder Intensivscan. Hier hilft definitiv nur ein sauberes Bootmedium aus einer vertrauenswürdigen Quelle.
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Ich habe das ja nur gemacht weil Thunderclap schrieb daß mein Virenprogramm ein placebo sei. Da habe ich mal geschaut ob ein anderes etwas findet. Gleich ist der Komplettscan durch und nichts gemeldet.
Spybot hat auch nichts gefunden und mein Rechner läuft wie eine Eins.
Scheint mein "Placebo-Programm" mit seinen seltenen Warnmeldungen nun nicht so falsch gewesen zu sein.
Abschlußfrage: wozu gibt es diese Scans, wenn die befallenen Dateien damit nicht erkannt werden?
 
Grundsätzlich wäre natürlich trotzdem eine Formatierung das Beste, aber ich habe immer Angst, dass ich eine Sicherung vergesse. Mit was macht ihr ein backup? Ich schiebe immer nur alle Daten auf meine externe Festplatte und später wieder zurück, was zur Folge hat, dass ich sämltiche Programme wieder neu installieren und konfigurieren muss

Wie bitte? Bei Deiner Art von "Sicherung" verschiebst Du die Dateien von C:\ auf eine externe Platte?
Wenn das wirklich so ist, dann solltest Du dieses Verfahren mal mit jemandem gründlich durchsprechen, der von PCs was versteht. Bei dem Szenario sträuben sich mir die Nackenhaare...
 
Wie bitte? Bei Deiner Art von "Sicherung" verschiebst Du die Dateien von C:\ auf eine externe Platte?
Wenn das wirklich so ist, dann solltest Du dieses Verfahren mal mit jemandem gründlich durchsprechen, der von PCs was versteht. Bei dem Szenario sträuben sich mir die Nackenhaare...

Hi,

ich mache das schon immer so. Also den Ordner Eigene Dateien, wo fast alles drinnen ist und dann Lesezeichensicherungen, Outlooksicherungen und ein paar wichtige Dateien, die gesondert abgespeichert wurden. Die Programme installiere ich dann nach dem Formatieren wieder neu und schiebe meine eigenen Dateien wieder zurück. Wenn die Viren in eigenen Dateien sind, dann ist der ganze Akt natürlich sinnlos, aber bisher war immer alles gut und bisher hatte ich auch noch nie einen Virus, der nicht erkannt und gelöscht wurde. Kann natürlich sein, dass sich ganz viele irgendwo verstecken, nachdem, was ich hier gelesen habe, aber wenn der Virenscanner sie nicht findet, dann habe ich so oder so ein Problem.

Mal sehen, ob ich jemanden finden kann, der mir erklärt, wie man es richtig macht.
 
ich mache das schon immer so.

Also Sichern ist was anderes, liebe dette.
Eigene Daten, sinnvollerweise auf einem eigenen Laufwerk abgelegt, sichert man durch Kopieren, nicht Verschieben - auf ein anderes Laufwerk, besser auf eine 2. Festplatte.
Die Betriebssystem- & Programm-Installationen auf C: sichert man sinnvollerweise mit einem Image-Programm. Im Schadensfall kann man dieses mithilfe einer speziellen CD-Version des Imagers zurückspielen. Danach braucht's keine Installationen mehr. Lediglich eigene Dateien, die sich auf C: befanden, sind vorher extra zu kopieren & zurückzuholen (z.B. persönliche Programmeinstellungen usw.).

Zu dem Thema gibt's hier bereits ausführliche Darstellungen in mehreren Threads...


Manfred
 
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