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Vignettierung, wer macht was?

Stefan P.

Themenersteller
Hallo,

meine Canon 550D hat ja eine "eingebaute" Korrektur der Vignettierung beim 15-85.
Wenn ich nachher mit DxO oder Lightroom weiterarbeite gibt es ja auch dort eine solche Korrekturmöglichkeit.

Die Programme können ja sicher nicht "wissen", dass die Kamera an der Ecke schon was gedreht hat, oder?
D.h., die machen das dann einfach nochmal und kehren den Effekt in die andere Richtung um, oder wie?

Sollte man nicht die Korrektur in der Kamera ausschalten, wenn man sie in der Bildbearbeitung danach machen will?

Gruß
Stefan
 
Hallo Stefan!

Fotografierst Du in JPG oder RAW? Beim JPG wird die Vignettierungskorrektur bereits durch die Kamera selbst durchgeführt und ins fertige Bild 'eingerechnet', da wäre eine zusätzliche nachträgliche Korrektur dann tatsächlich doppelt gemoppelt.

Bei RAW ist das anders, dort speichert die Kamera nach wie vor die unveränderten Sensordaten und setzt lediglich ein Kennzeichen, dass die Vignettierungskorrektur aktiv war. Canons eigener RAW-Konverter (DPP) wertet diese Kennzeichnung aus und wendet dementsprechend die Korrektur automatisch an (bei Bedarf natürlich auch abwählbar). Andere RAW-Konverter verstehen diesen Eintrag u.U. nicht, so dass die Objektivkorrektur dann ggf. unabhängig von den Einstellungen der Kamera aktiviert werden muss.

Gruß, Graukater
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte man nicht die Korrektur in der Kamera ausschalten, wenn man sie in der Bildbearbeitung danach machen will?
Wozu willst du das hinterher selbst tun? Deine Kamera kann das für Canonobjektive ganz hervorragend. Daher würde ich entgegen shogunwu sagen: Schalte sie ein. Bei JPEG sparst du dir einen Arbeitsschritt. Bei RAW ist es ohnehin nicht von Bedeutung (siehe Graukater).
 
Jupp. Stimmt natürlich. Aber solang’ Stefan P. sein 15-85 nimmt, … :)
 
Hallo,

ich mache alle Bilder in RAW. Ist gerade für mich als relativer Anfänger besser, da ich hinterher noch etwas besser korrigieren kann.

Welches Programm ich danach verwende, weiss ich noch nicht genau. Ich habe DPP, Lightroom und DxO und spiele etwas damit rum.

DPP werde ich wohl nicht nehmen. Dann ist das wohl so, dass ich die Objektivkorrektur auch ausschalten kann wenn z.B. LR mit diesem Kennzeichen sowieso nix anfangen kann. Dann macht LR die Arbeit halt.

Wollte eigentlich zuerst DxO nehmen, das produziert automatisch schöne Schärfe und entfernt das doch noch deutlich Rauschen prima. Das Problem ist, wenn ich danach in LR weiterarbeiten will, muss ich die Bilder entweder als DNG oder TIFF exportieren (gibt riesige Dateien) oder JPG nehmen, und da fehlen dann halt die Vorteile von RAW.

Werde wohl ausschließlich bei LR hängen bleiben. Mit etwas rumprobieren sollte man doch da eine Benutzervorgabe zusammenbasteln können die der Arbeit von DxO entspricht, oder?

Gruß
Stefan
 
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