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Viele benutzen M, aber wieso bei Aufsteckblitzen?

karlomat

Moderator
Teammitglied
Themenersteller
Ich hab' mal den ganzen Thread gelesen. Ziemlich trockene Angelegenheit, so am Stück. :ugly:

Was mir aber aufgefallen ist: Viele benutzen M, wenn sie blitzen. Ok, bei Studioblitzen wohl einzusehen. Da gehts sinnvoll nicht wirklich anders.
Aber wieso bei Aufsteckblitzen?

Ausgegliedert aus
Welche Programme an der DSLR verwendet ihr wirklich?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Weil ich da mit der Blende den Schärfeverlauf und mit der Belichtungszeit
die Helligkeit des Hintergrundes beeinflussen kann.

Wenn ich es denn immer könnte wie ich wöllte.

ciao, Rainer

Edit:
Achso (E-P-I oder wie sie alle heissen-TTL geht trotzdem)
 
Kann ich das mit A denn nicht? Mach ich was falsch, wenn es bei mir auch in A funktioniert? :)
 
Schon mal was vom Strobist gehört?
Der erklärt warum M besser ist.
 
Zumindest bei Canon funktioniert M mit Systemblitzen so, dass man eben Blende und Zeit so einstellt wie man es gerne hätte, und der Blitz dann genau so stark blitzt um das Bild korrekt zu belichten. (M ist hier also eine Automatik)
Man hat also volle Kontrolle über Schärfetiefe und die Balance Umgebungslicht <-> Blitz... und trotzdem ist das Bild immer korrekt belichtet :)
 
So ist es bei Nikon auch.

In A kann man nur die Blende vorwählen.

Die Zeit sucht sich die Kamera aus (im Rahmen der Voreinstellung für längste Blitzbelichtungszeit).

ciao, Rainer
 
Av belichtet bei Canon mit Blitz genau so wie es ohne Blitz belichten würde (bei schlechtem Licht meistens also viel zu lang)... der Blitz hellt dabei nur etwas auf.

Ich finde diesen Modus mit Blitz in den meisten Fällen sinnlos - daher: Mit Blitz (fast) nur M
 
Av belichtet bei Canon mit Blitz genau so wie es ohne Blitz belichten würde (bei schlechtem Licht meistens also viel zu lang)... der Blitz hellt dabei nur etwas auf.

Ich finde diesen Modus mit Blitz in den meisten Fällen sinnlos - daher: Mit Blitz (fast) nur M

Das (Zeitwahl für korrekte Belichtung ohne Blitz) wäre dann bei Nikon doch anders.
Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

ciao, Rainer
 
Hat also eher Hersteller-spezifische Gründe.
Meine Blitze (SB 600 & 800) belichten mir das Motiv auch in A so, wie es Sinn macht. Dazu wohl dann auch die Messblitze. Das funktioniert auch astrein, wenn ich beide nehme. Regeln kann ich die jeweilige Stärke zur Not ja noch über den Master-Blitz.
Einen Grund, die Kamera auf M zu stellen, habe ich für mich noch nicht gesehen.

Mag ja sein, dass das bei Canon und den Anderen anders geht. Danke für die Antworten.
 
Zunächst muss man sehen, dass bei Systemblitzen mit der Kamera(!)einstellung "M" gleichwohl eine Automatik arbeitet und dem Fotografen viel Arbeit abnimmt. Je nach eingestellten Parametern steuert die Automatik die Blitzleistung, so dass "trotz" meiner Einstellungen ein ausgewogen belichtetes Bild entsteht. Damit kann ich mit länger Belichtungszeit und der Blendeneinstellung zB den Hintergrund besser ausleuchten, Bewegungsunschärfen erzeugen, Schärfentiefe beeinflussen.

Nehme ich eine Halbautomatik in der Kamera, wird der andere Kamerawert angepasst ohne dass Rücksicht auf meine Absicht (zB Hintergrund ausleuchtet) genommen wird. Wenn also nicht rasches "null-acht-fuffzehn"-Knippsen a-la Geburtstagsfeier angesagt ist, macht "M" viel Sinn und wenig Mühe.

M-A
 
Bei A oder AV wird bei schlechten Lichtverhältnissen (z.Bsp. Party) die Belichtungszeit so lang eingestellt, das die Kamera auch ohne Blitz eine halbwegs vernünftige Belichtung hinbekommen würde. Klar, das man dabei in erster Linie überstrahlte Lichtquellen im Hinzergrund sieht.
Wenn ich aber einen Systemblitz (auf iTTL) auf der Kamera habe und A oder AV einstelle, dann weiss die Kamera, das ich nur den Vordergrund aufhellen und nicht die Schrankwand im Hintergrund für die Bucht fotografieren will.
Deshalb AV. Natürlich kann man selbst mit der Einstellung M noch mehr kreativen Einfluss auf des Bild nehmen.
 
Funktioniert bei Pentax genauso: wenn ich in M eine Zeit und eine Blende vorgebe, wird der Blitz in seiner Intensität genau so geregelt, daß die Belichtung passt.

Deshalb sind Blitzaufnahmen auch genau die wenigen Ausnahmen, bei denen ich meine Kamera auf M stelle.

Allerdings auch nicht immer, sondern nur wenn ich ganz genaue Vorstellungen habe wie das Ergebnis aussehen soll, oder wenn mir nach ein paar Probeaufnahmen die Ergebnisse in P nicht gefallen.
 
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