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Verzweifelter, verwirrter und vorallem unentschlossener Anfänger!

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Wie lange dauert es ca. bis man ein bild gut nachbearbeitet hat? ich denk mal, dass das von bild zu bild anders ist, dennoch wäre ein richtwert hilfreich, da bei mir zeit eine wichtige rolle spielt.

die Vorredner haben es schon angedeutet, aber wenn du dein Bearbeitungsprogramm kennst und die Bilder mit wenig Aufwand bearbeitest und die ganz schlechten löschst, bist du gut beraten.

ist eine kompakte, für alle lebenslagen, für reisen besser geeignet? oder ist eine dslr mit einem allrounder objektiv besser?

hier empfehle ich für Reisen eine gute Kompakte(habe selbst noch eine), weil man nie weiß, welche Motive einen erwarten und irgend welches Zubehör ist dann eher störend.

ich denke, dass ich irgendwann so oder so eine dslr und eine gute kompakt kamera benötige, da auf reisen eien kompakte in diversen lagen schon besser geeignet ist.

das ist die beste Lösung

sollte ich als anfänger erstmal in eine kompakte oder in eine dslr investieren? denke dass eine kompakte erstmal besser ist, um erstmal ein gutes gefühl bezügl der fotografie zu erhalten, wie sieht ihr das?

so habe ich 2008 auch angefangen und konnte dann mit der DSLR besser um gehen.

Gruß phoenix66
 
Sportfotografie unterschiedet sich extrem von Landschaftsfotografie oder Architektur.
Beim Sport brauchst Du eine sauschnelle Kamera die einen sehr treffsicheren Autofocus hat (Kreuzsensoren) und sehr schnell Bilder machen kann.
Für gute Architekturfotos bräuchtest Du ein Shift-Tilt-Objektiv um die stürzenden Linien auszugleichen, aber schon dieses Objektiv alleine würde locker 1000 Euro kosten.

Das erste würde ich unterschreiben, den Rest nicht. Ne sauschnelle Kamera brauche ich für Sport nicht, da habe ich dann halt pro Sekunde 6-10 Bilder die Murks sind. Der AF ist mittlerweile bei Nikon sogar in den Einsteigermodellen ganz gut, reicht für den Anfang sicher aus. Meine D80 schafft es auch mit nur einem Kreuzsensor Greifvögel scharf zu kriegen. Jetzt mit dem 70-200 sitzt der Fokus sogar noch schneller. Damit will ich sagen, die Linse machts aus. Denn ich kann mir vor ne 4000€ Kamera ein 300€ Objektiv schnallen und die Sportfotos bleiben schlecht, aber an ner Amateur-DSLR eine gute Linse und man ist schneller bei guten Ergebnissen. Was ich für Sport aber brauche sind schnelle Verschlusszeiten. Diese erhalte ich aber mit einem Lichtstarken Objektiv oder eben genug Sonne.
Für gute Architekturfotos brauche ich auch kein Spezialobjektiv. Mittlerweile kann man mit PS einen bestimmten Grad der stürzenden Linien ohne Probleme ausgleichen. Wenn man dann noch ein bisschen kreativ ist kann man die stürzenden Linien auch als Stilmittel einsetzen.
Noch kurz etwa zur Kompakten: auch auf Reisen werde ich nie wieder eine dabei haben oder wirklich nur als letzte Rettung. Da beschränke ich mich lieber auf die DSLR mit einer FB. Reisen sind für mich Abenteuer an Orte die ich wahrscheinlich nie wieder sehen werde. Deswegen verzichte ich sicher nicht auf meine große Spiegelreflex und wenn das ganze Zeug 5-6kg wiegt. Fotografieren entspannt mich, ich kann meinen Gedanken freien Lauf lassen, das gehört für mich zum Urlaub wie Wasser zum Meer.
 
Sportfotografie unterschiedet sich extrem von Landschaftsfotografie oder Architektur.
Bis hier her OK, der Rest :rolleyes:

Damit will ich sagen, die Linse machts aus. Denn ich kann mir vor ne 4000€ Kamera ein 300€ Objektiv schnallen und die Sportfotos bleiben schlecht, aber an ner Amateur-DSLR eine gute Linse und man ist schneller bei guten Ergebnissen. Was ich für Sport aber brauche sind schnelle Verschlusszeiten. Diese erhalte ich aber mit einem Lichtstarken Objektiv oder eben genug Sonne.
Für gute Architekturfotos brauche ich auch kein Spezialobjektiv. Mittlerweile kann man mit PS einen bestimmten Grad der stürzenden Linien ohne Probleme ausgleichen. Wenn man dann noch ein bisschen kreativ ist kann man die stürzenden Linien auch als Stilmittel einsetzen.
das unterschreibe ich :top:

@TO:

Es gibt von allen Herstellern kleine, reisetaugliche Einsteiger-DSLRs, an die bei Bedarf auch große lichtstarke Objektive passen. Und man kann mit all diesen Kameras im Urlaub, Architektur und auch Sport fotografieren. Letzteres halt ein wenig eingeschränkt, aber machbar ist es allemal und mit etwas mehr Erfahrung klappt das meistens auch ganz gut.
Schau Dich einfach noch mal im nächsten Planetenmarkt o.ä. nach Kamera + Kit-Objektiv Kombis von Canon, Nikon, Olympus, Pentax und Sony um, die ins Budget passen. Zum Einstieg sind die alle prima, die Kamera sollte Dir nur gut in der Hand liegen und für Dich gut zu bedienen sein.

Das angesprochenere lichtstarke Objektiv für Sport kannst Du später immer noch dazu kaufen.
Und jede dieser Kamera hat diverse Einstellungen, mit denen Du die Sättigung, Kontrast, Schärfe ... der JPGs so beeinflussen kannst, dass sie auch schon unbearbeitet Deinem Geschmack entsprechen. Es ist nicht zwingend nötig, alles in RAW zu fotografieren und nachher Stunden am PC zu verbringen. Nachbearbeitung ist immer dann erforderlich, wenn das Bild aus der Kamera leider nicht ganz so geworden ist, wie man es sich vorgestellt hatte und man Belichtung, Bildauschnitt, Weißabgleich ... nachher korrigieren muss ... oder das Bild halt in die Tonne wirft.

Für eine Bridge-Kamera solltest Du Dich dann entscheiden, wenn Du wirklich keine Lust hast, Objektive zu wechseln, wenn Du mit einer leichten Auslöseverzögerung bei Sport leben kannst und wenn Dich etwas mehr Rauschen ab ISO 400 nicht weiter stört. Tausende von Hobbyfotografen machen mit Bridge-Kameras prima Bilder, eine DSLR ermöglicht Dir nur mehr Möglichkeiten - sofern Du diese auch nutzen möchtest.
 
Ja, mit dem oben geschriebenen bin ich einverstanden.
 
Bei welchem Hersteller, habe ich die größte Auswahl an Objektiven?

Von der Anzahl und von dem Preis- Leistungsverhältnis?

Bei Canon oder bei Nikon?

Schöne Grüße
 
Bei Sport würde ich Canon nehmen wegen dem z.B guten schnellem 70-200 F4 USM oder dem 85 1.8 USM (Indoor z.B Tischtennis etc....) auch schnell gut und relativ preiswert.

Lg

Sroko
 
Kurze Frage nebenher: Wie schnell ist der Autofokus einer Canon 450d mit Standart 17-55mm Kit?
 
Habe interessiert den Thred gelesen und finde mich sehr stark im TE wieder.

Von daher hoffe ich, es ok wenn ich mich mal einklinke.

Im Grunde hat man immer mit Kompakt Digis geknippst und so langsam sieht man was mit ner DSLR möglich wäre und möchte sich da auch mal rantasten.

Bisher habe ich eine Bridge benutzt und die hat für meine Begriffe auch immer "schöne" Bilder für mich geschossen - die geht nun aber an meine Schwester weil die mir ständig in den Ohren liegt (ausserdem weiß sie, dass ich ein Technik-Freak bin und mir eh ständig was neues zum Spielen kaufe ;)).

Also muss was Neues her...

Ich war jetzt mit nem Kumpel im Snowboard-Urlaub und der hat ne 1000D mit ein paar Objektiven (u.a. auch ein Fisheye - macht tierisch Spaß damit u fotografieren).

Da bin ich quasi auf den Geschmack gekommen mir als nächste Cam ne DSLR zu kaufen.

Budget liegt ebenfalls bei ca. 500€.

Fotografiert wird quasi alles: Sport (Stadion, Wintersport,...), Urlaubsbilder, Porträtaufnahmen, usw...

Was ich toll finde, ist quasi die Haptik einer DSLR - Fokussierung und Blende sind ja mechanisch - das macht einfach Spaß!

Hab mir dann auch mal die einzige Bridge angeschaut, die das hätte: Fuji S200EXR oder sowas. fand ich persönlich auch nicht schlecht.

Aber genau das ist halt das Problem. Wenn man nicht genau weiß, was ein gutes Bild ausmacht (ausser das Motiv natürlich), woher weiß man dann, auf was man beim Kauf einer Cam achten soll?!

Vielleicht geh ich ja auch zu verkrampft an die Sache.

Nur, was soll ich denn testen, wenn ich das nächste Mal beim Händler meines Vertrauens bin??? Wie testet man, welche Kamera einem gefällt???

LG
 
Kleiner Tipp:

Hier wird mit dem Bearbeiten der Bilder aus der Not eine Tugend gemacht. Richtig gemacht braucht man seine Bilder nicht nachzubearbeiten, ausser mal den Kontrast hochzudrehen.
 
Was ich toll finde, ist quasi die Haptik einer DSLR - Fokussierung und Blende sind ja mechanisch - das macht einfach Spaß!
mechanisch ist das beides immer. du meinst wahrscheinlich manuell verstellbar am objektiv
Aber genau das ist halt das Problem. Wenn man nicht genau weiß, was ein gutes Bild ausmacht (ausser das Motiv natürlich), woher weiß man dann, auf was man beim Kauf einer Cam achten soll?!
wie hoch sind denn deine ansprüche?
mit einer dslr hast du (im gegensatz zur fuji bridge) ein baukastensystem. du kannst dir also wie dein kumpel zB ein fisheye objektiv kaufen oder was du halt brauchst/willst
Nur, was soll ich denn testen, wenn ich das nächste Mal beim Händler meines Vertrauens bin??? Wie testet man, welche Kamera einem gefällt???
schnapp dir kameras, die dir vom aussehen, anfassen und bedienen gefallen und probier damit rum. wenn dir eine gefällt, schau dir bilder der kamera zB hier aus dem forum an.

wenn du zukünftig noch mehr in die kameraausrüstung investieren willst, kannst du auch schonmal schauen, ob du für deine ausgeguckte kamera günstigen zubehör finden wirst.
 
Lieben Dank für die schnelle Antwort :top:

Langsam erschließt sich mir einfach, dass die Vorteile wirklich beim "Baukastenprinzip" liegen.

Dazu kommt halt, dass ich einfach viel lieber im voll manuellen Modus arbeiten würde, als mich auf eine Automatik zu verlassen. Und wenn schon manuell, dann richtig ;) --> DSLR

Ich werde dann also wirklich mal in nen Laden gehen und mir mal ein paar Kameras anschauen.

Canon EOS 1000D
Canon EOS 450D
Nikon D3000
Nikon D5000
Pentax K-X
Sony Alpha 380
Was noch???
 
Langsam erschließt sich mir einfach, dass die Vorteile wirklich beim "Baukastenprinzip" liegen.
größtenteils. allerdings hast du zB auch die vorteile des viel größeren bildsensors einer dslr.

Canon EOS 1000D
Canon EOS 450D
Nikon D3000
Nikon D5000
Pentax K-X
Sony Alpha 380
Was noch???
Die Olympus E-520 käme sicher auch in frage.

bei der 1000D hast du (im gegensatz zur 450D) allerdings fast nie ein stabilisiertes objektiv (IS) beim kit.
 
Joa, ich muss mich in die entsprechende Technik auch noch was mehr reinlesen...

Aber das mit dem nicht stabilisierten Kit-Objektiv der 1000D stört meinen Kumpel auch, der hat aber mitlerweile ein anderes.

Die D3000 als Kit mit nem VR-Objektiv 18-55 gibts um die 400€, find ich sehr reizvoll - muss ich mir aber nochmal genau in Live ansehen.

Olympus hab ich ganz vergessen.
 
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