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Verzerrung Instrumente - Warum?

Wäre die richtige Position nicht eher so (Auflagepunkte beibehalten)?

Dann wäre die vom TO getroffene Zuordnung in # 7 jedoch irreführend, was
prinzipiell nicht auszuschließen ist.

Bei genauer Ansicht dürfte das auch zutreffen, siehe Lichtpunkt an der Spitze
der Klemme.

Ich denke, Du liegst mit Deiner Vermutung richtig und ich ließ mich von der An-
ordnung in # 7 sowie der gebotenen Zusammenschau täuschen, da ich gerade
an einem Gutachten werkle und nicht voll bei der Sache bin. Wie man sieht
ist das eine stets zu beachtende Fehlerquelle. Mich zieht es zu meiner Arbeit.


abacus
 
Das kenne ich auch nur zu gut,
... da ich gerade
an einem Gutachten werkle und nicht voll bei der Sache bin.
...letztlich sind ja deine Ausführungen trotzdem richtig.

Wichtig ist bei so einem krummen Ding die Beibehaltung der Auflage, ansonsten muss sich die Perspektive auch ändern (ansonsten bräuchte man Klemmen auch nicht biegen, die könnten dann alle gerade bleiben).

Nun sollte es ja klappen, wobei ich bei 100mm eher noch mehr nehmen würde, gerade bei Sachen mit viel Schärfentiefe.
 
Das kenne ich auch nur zu gut,

...letztlich sind ja deine Ausführungen trotzdem richtig.

Wichtig ist bei so einem krummen Ding die Beibehaltung der Auflage, ansonsten muss sich die Perspektive auch ändern (ansonsten bräuchte man Klemmen auch nicht biegen, die könnten dann alle gerade bleiben).

Nun sollte es ja klappen, wobei ich bei 100mm eher noch mehr nehmen würde, gerade bei Sachen mit viel Schärfentiefe.


Sehe ich nicht so. Ich habe mir die Draufsicht nicht präzise genug angesehen,
schlimmer noch, ich habe das Unbehagen bei der leicht seitlichen Ansicht der
Augen zwar zu Kenntnis genommen aber nicht weiter nachgedacht, obwohl
das konsequent erforderlich gewesen wäre und nicht den richtigen Schluss da-
raus gezogen (=> man soll nicht auf zwei Hochzeiten tanzen... ). Das darf
schlicht nicht passieren.

Meine sonstigen Ausführungen sind kalter Kaffee, in der Jahreszeit zwar nicht
schlecht, aber eben nicht das Gelbe vom Ei und schlicht Basiswissen.

Klar, es ist mir lieber es unterläuft mir so etwas hier im Forum denn in meiner
beruflichen Sphäre, aber es gibt mir dennoch zu denken sorgfältiger zu sein
und nicht gleich eine erstes vermutetes Ergebnis hinauszutröten.


abacus
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist hier aber in einem Forum und unterliegst keinem Tribunal, mach dich doch nicht fertig wegen solch einer kleinen Sache. Deine Herangehensweise jedoch ist vorbildlich und gebührt meinen Respekt, Sorgfalt in allen Lebenslagen trifft man leider immer seltener. :top:


@TO
Kannst du nun mit den Infos korrekte Abbildungen und Übergaben zu CAD machen? Ein zufriedenstellendes Ergebnis als Anhang wäre hier ein würdiger Abschluss. :)
 
Ich würde sagen, das ist die gleiche Klemme, jedoch mit unterschiedlichen ABM aufgenommen (BW 39mm und 35mm).
Der ABM muss natürlich gleich bleiben und ebenso auch die Lage der Klemme auf einer Achse. Sobald sich die Achse verschiebt, kann man von vorne anfangen (recht einfach zu sehen an einem Würfel).
 
Sind das überhaupt diesselben Scheren in der Drauf- und Seitenansicht?
Ich bekomme die Ansichten nicht "zusammen". mMn passt da was nicht!

Gut beobachtet - den Verdacht hab ich auch; sieht man am Gelenk /Draufsicht sieht 2-lagig aus, Seitenansicht 3-lagig - wenn man das so bezeichen kann)...

Robert
Wenn man davon ausgeht, daß die "Draufsicht" eine Ansicht "von unten" ist, bekommt man auch eine Vorstellung für das "zweischnittige"/(3-lagige) Gelenk. :top:

Schön wäre es ja, wenn 19Semtex89 mal ein Bild der etwas geöffneten Klemme in einer "normaleren" Ansicht einstellt. ;)

[off topic] Mich bewegt viel mehr die Frage, wie man sowas (das Gelenk!) herstellt... :confused: [/off topic]

Schönen Tag noch!

Hanns
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man davon ausgeht, daß die "Draufsicht" eine Ansicht "von unten" ist, bekommt man auch eine Vorstellung für das "zweischnittige"/(3-lagige) Gelenk. :top:

Schön wäre es ja, wenn 19Semtex89 mal ein Bild der etwas geöffneten Klemme in einer "normaleren" Ansicht einstellt. ;)

...


Exakt, das mit der Draufsicht war mein Fehler, dass ich diese Angabe blind
gefressen und nicht überprüft habe. Da ich Gutachten in größeren Mengen
produziere ist das für mich ein klarer Hinweis in Richtung mehr Sorgfalt und
kritischem Hinterfragen von Angaben. Das ist oft der Trumpf beim Aufstellen
und Abstatten von Gegengutachten.

Von Seite des TO wäre es schön zu wissen, ob er mit aus den im Forum ge-
machten Angaben seinen Nutzen für die Arbeit hat ziehen können, z.B. in
Form eines Resultates.


abacus
 
...
@TO
Kannst du nun mit den Infos korrekte Abbildungen und Übergaben zu CAD machen? Ein zufriedenstellendes Ergebnis als Anhang wäre hier ein würdiger Abschluss. :)

...
Von Seite des TO wäre es schön zu wissen, ob er mit aus den im Forum ge-
machten Angaben seinen Nutzen für die Arbeit hat ziehen können, z.B. in
Form eines Resultates.


abacus

Darauf warte ich auch schon seit 2 Tagen, ...irgendwie scheint es noch Probleme zu geben (welche ich mir aber nicht wirklich erklären kann, ...fotografisch zumindest).
 
Darauf warte ich auch schon seit 2 Tagen, ...irgendwie scheint es noch Probleme zu geben (welche ich mir aber nicht wirklich erklären kann, ...fotografisch zumindest).


CAD sollte das geringste Problem sein, wenn jemand AC beherrscht.


Eigenen Layer anlegen, z.B.

V-PHOT-0001

V ......... surveying
PHOT ... Foto
0001 .... erstes Foto

dann kann man bequem das Foto ein und ausschalten

V-ANNO-DIMS ... für die Bemaßung z.B.

Einfach die AIA-Layercodes benutzen, z.B. Havard, siehe p. 6 und ff. oder auch
Havard.

PEN-weight für ctb & Co würde ich aber anders definieren (rotring-code)

http://www.draftsperson.net/index.php?title=Standard_colors_and_line_weights_in_CAD

0,13 211 ...

Wird sind gespannt was kommt.


abacus
 
Mich verwundert es, dass hier so viele sagen, dass der te etwas falsch macht. Aus physikalischer bzw. Geometrischer Sicht ist es nämlich einfach nicht möglich. Man bräuchte eine objektiv mit einer unendlichen Brennweite und eine Kamera mit einem Sensor so groß wie das Besteck.

Anschaulich kann man sich ja mal ein extrem vorstellen :
Man steht vor einer 10m breiten und 100m langen Halle, welche am ende links und rechts einen 0,5m breiten Vorsprung hat. Nun will man die halle wie der te von vorne und oben fotografieren und dann unter einander legen. Was passiert? Man muss hunderte Meter von der halle weggehen um die Vorsprünge überhaupt sehen zu können. Selbst aus einer Entfernung von 2km sieht man nur einen Teil der Vorsprünge. Zieht man das Bild dennoch auf die von oben fotografierte breite passiert was auch hier passiert - alles verzogen, die Vorsprünge zu schmal, die wand zu breit, eventuelle Fenster an der falschen Stelle...
 
Die beiden Bilder aus dem Eingangspost zeigen unterschiedliche Abbildungsgrößen.
Die Aufsicht zeigt eine Drehsymmetrie, die Seitenansicht die Auflagesymmetrie.
Die Aufsicht ergibt damit nur 3004Px; die Ansicht aber 3437px!
Obwohl die Ansicht die Zangenspitze nach unten und den Griff Bild verkürzend nach oben darstellen!
Der Abstand kann daher nicht der gleiche sein.
Womit die Zange unterschiedlich groß dargestellt wird.
Was keinerlei Parallelen ermöglicht.

Zum falschen Maßstab kommt noch der falsche Bildwinkel unter dem die Aufsicht zur Ansicht verdreht aufgenommen ist.
Man kann zwar die Ansicht um rund 20° drehen.
Exakt gleich groß bekommt man die Ansichten nicht.

Zu dem scheint die Seitenansicht ungeschickt gewählt.
Es fehlen leicht erkennbare Bezugspunkte.
Die Seitenansicht zeigt meiner Meinung nach die Rückseite der Klammer.
Da die Scharniere die Kerbungen verkehrt herum zeigen.


Eine weitere Aufnahme würde ich der Art gestalten, dass die Klemme auf der Spitze und dem auslaufenden Griffbogen liegt.
Dabei die Kamera nur im gleichen Abstand von Ansicht zur Aufsicht um 90° gedreht wird.
mfG
 
Mich verwundert es, dass hier so viele sagen, dass der te etwas falsch macht. Aus physikalischer bzw. Geometrischer Sicht ist es nämlich einfach nicht möglich. Man bräuchte eine objektiv mit einer unendlichen Brennweite und eine Kamera mit einem Sensor so groß wie das Besteck.

...


Es geht schlicht um die bestmögliche Machbarkeit mit vorhandenen Mitteln und
wie dem TO zur Realisierung seiner Ziele verholfen wird.
Jedem der DG hatte sind die Grundlagen bekannt und es geht darum aus den
vorhandenen Ansätzen das machbare Optimum ohne dem Heranziehen nicht
verfügbarer Mittel heraus zu holen.


abacus
 
Wenn ohnehin AutoCAD vorhanden ist und für die Bemaßung verwendet werden soll, wäre dann diese Richtung nicht überlegenswert?

Korrekt.

Über den 2D Fotos zu rätseln ist eine Sache.

Das aber der OP, der die Bilder macht, nicht selber rafft, wo sein Problem liegt, das ist schon hart...

Da Dreht er ein dreidimensionales Objekt nach Lust und Laune in der Draufsicht und wundert sich hinterher, das willkürliche Bezugspunkte in Photoshop nicht Deckungsgleich sind.

Autsch...
 
zudem CAD ja vorhanden ist ...

colias hat das recht schön gelöst wie ich finde, bleibt das Thema Gelenk und
Konsistenz.


abacus
 
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