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Verzeichnung 18-105VR

Wie soll das funktionieren? Jedes Objektiv verzeichnet anders ...

Na klar, du hast schon Recht. Ich meinte sowas hier: http://www.dpreview.com/reviews/nikond90/page13.asp und da bei Retouch Menu -> Distortion control.

ciao, frank
 
Die Beispielbildern, die ich mal aufgenommen hab (Linienmuster oder mm-Papier) fangen bei 45mm an und gehen bis hoch auf 105mm, da ist das überall deutlich sichtbar.

Mir ist schon klar, dass das mit EBV hebbar ist. Aber bei mehr als 10 Fotos wird das dann schon lästig und ich frag mich, ob es von Nikon nicht schlauer gewesen wäre, die Entzerrung gleich mit in die Kamera zu bauen, als Nachbearbeitung wie bei der D90 (IIRC war die das).

ciao, frank

Wenn Du alles gelesen hättest wäre Dir in Beitrag #4 etwas aufgefallen.:)
 
Hat mal jemand einen Vergleich mit der D90
OHNE und MIT "distortion control" beim 18-105 ?

Wenn diese Funktion gut funktioniert, kann man zumindest
bei den jpg out of cam gut mit dem 18-105 leben.
 
Hat mal jemand einen Vergleich mit der D90
OHNE und MIT "distortion control" beim 18-105 ?

Wenn diese Funktion gut funktioniert, kann man zumindest
bei den jpg out of cam gut mit dem 18-105 leben.

Versprich Dir von der Funktion nicht zu viel. Es ist kaum warnehmbar.
Ich für meine Teil schwöre auf DxO. Im Stapel alle Bilder durchlaufen lassen und dann ab in Lightroom. Fertig. (was die Verzeichnung anbelangt)
 
Wenn Du alles gelesen hättest wäre Dir in Beitrag #4 etwas aufgefallen.:)

Ich hab alle Beiträge gelesen. Falls du den Absatz meinst, in welchem es um das Rausrechnen bei den Kompakten geht, weil da das Objektiv fix und bekannt ist und im Gegensatz dazu die SLR mit Wechseloptiken. Vielleicht versteh ich dich falsch, aber wozu gibt es diese Funktion in der D90 dann? Und was ich in meiner letzten Antwort auch schon schreiben wollte, aber dann gelassen hab: zum Beispiel in gimp ist die Korrektur von Objektivfehlern ein simpler Schieberegler, der zwischen dem Entzerren von Tonne und Kissen balanciert. Warum also nicht gleich in der Kamera als wählbarer Filter für die JPEG-Erstellung (also gleich in der Engine). Das ist vielleicht nicht so genau und hochwertig wie eine Bearbeitung auf dem Rechner, aber könnte schon helfen.

ciao, frank
 
Versprich Dir von der Funktion nicht zu viel. Es ist kaum warnehmbar.
Ich für meine Teil schwöre auf DxO. Im Stapel alle Bilder durchlaufen lassen und dann ab in Lightroom. Fertig. (was die Verzeichnung anbelangt)

Hab mir die Demo mal runtergeladen aber bei den Objektiven ist aber leider kein 18-105 dabei oder hab ich da was übersehen?
 
Ich hab alle Beiträge gelesen. Falls du den Absatz meinst, in welchem es um das Rausrechnen bei den Kompakten geht, weil da das Objektiv fix und bekannt ist und im Gegensatz dazu die SLR mit Wechseloptiken. Vielleicht versteh ich dich falsch, aber wozu gibt es diese Funktion in der D90 dann? Und was ich in meiner letzten Antwort auch schon schreiben wollte, aber dann gelassen hab: zum Beispiel in gimp ist die Korrektur von Objektivfehlern ein simpler Schieberegler, der zwischen dem Entzerren von Tonne und Kissen balanciert. Warum also nicht gleich in der Kamera als wählbarer Filter für die JPEG-Erstellung (also gleich in der Engine). Das ist vielleicht nicht so genau und hochwertig wie eine Bearbeitung auf dem Rechner, aber könnte schon helfen.

ciao, frank

Das sehe ich auch so. Die vorhande Funktion in der D90 erschließt sich mir auch nicht so richtig. Eine Einzelbearbeitung ist allerdings auch sehr aufwendig. Richtig Sinn macht halt nur eine Stapelverarbeitung.
 
Ja, Du hast was übersehen.;)

runterscrollen und dann auf D90 klicken.
Wenn Du die Demo installiert hast musst Du noch die Module für Deine Objektive laden (geht einfach).
Das 18-105VR wird unterstützt.


http://dxo.com/de/photo/dxo_optics_pro/product_editions/cameras_lenses

Gruß
Udo

Wenn ich mich richtig erinnere, hat er 'ne D60. Das Objektivprofil für das 18-105 für DXO gibt es bisher ausschließlich für die D90, was ihm dann nichts nützt.

Gruß ........
 
Schon nach den ersten Bildern, die ich zu dem Zeitpunkt im Innenraum aufgenommen hab, fiel mir die Verzeichnung auf. Etwas, was ich eigentlich bei dieser Kombi im Vergleich zu einer Kompakten so nicht erwartet hab.
Wieso wundert Dich das, wenn Du einen "Superzoom" der Einsteigerklasse kaufst? - Wenn Dich Verzeichung stört, brauchst Du geeignete Objektive, vorzugsweise Festbrennweiten. Wobei auch mit besseren Linsen im WW ein gewisses Maß an Verzeichnung unvermeidlich ist.
 
Wieso wundert Dich das, wenn Du einen "Superzoom" der Einsteigerklasse kaufst?
Weil Nikon dann besser Achtung Einsteigerlinse - Mit Verzeichnungen ist zu rechnen! auf den Karton drucken sollte!? :D

Ernsthaft, mir ist die Problematik schon vor dem Kauf bekannt gewesen. Es kann aber nicht das Maß der Dinge sein, dass eine Kamera erst mit wesentlich teureren Optiken kritikarme Ergebnisse produziert. Vielleicht trifft auch nur der bekannte Satz zu, dass ich eben ein schlechteres Exemplar erwischt hab.

OT: ich hab mir gerade bewusst mal ein paar Stapel alter Analogaufnahmen angeschaut. Die sind mit einer Minolta Dynax 3000i entstanden, einer Kamera, die nicht mal einen rein manuellen Modus anbot. Die Immer-Drauf-Linse war ein Exakta 28-70, es sind aber auch viele Bilder mit nem 28-210 (Exakta) bzw. 75-300 (auch Exakta) dabei. Das sind IMO alles keine sonderlich tollen Linsen - aber ich hab nicht ein Bild gefunden, bei dem die Verzeichnungen so aus dem Bild springen. Wenn ich genau hinschau, find ich ein paar Aufnahmen, wo es sich andeutet. Von der Geometrie aus betrachtet, erheblich bessere Ergebnisse mit dieser alten und einfachen Kamera und ebenso einfachen Optiken. Das der AF oft mal daneben ging und die Belichtungsmessung eher eine Zumutung war, steht aber auch fest.

ciao, frank
 
Es kann aber nicht das Maß der Dinge sein, dass eine Kamera erst mit wesentlich teureren Optiken kritikarme Ergebnisse produziert. Vielleicht trifft auch nur der bekannte Satz zu, dass ich eben ein schlechteres Exemplar erwischt hab.
Verzeichnung unterliegt kaum Exemplarstreuungen. Du hättest es Dir ja auch vorher anschauen können:
http://www.photozone.de/nikon--nikkor-aps-c-lens-tests/410-nikkor_18105_3556vr?start=1

Ein 28-70 (2,5-fach) kann noch recht verzeichnungsarm sein, beim 28-210 glaube ich das genausowenig.

Wenn Dir nicht klar ist, daß ein 7-fach WW-Zoom ein heftiger Kompromiß ist - sorry. Die Kit-Angebote der Hersteller richten sich zwar an weitgehend Ahnungslose, aber die stören sich auch nicht an der Verzeichnung. Sonst tausch es halt gegen ein 16-85VR, das ist in dieser Hinsicht unter den Zooms mit weitem Bereich noch das Beste.

Daß die Objektive teurer sein sollten als das Kameragehäuse, ist keine Binsenweisheit. ;)
 
Hallo Frank, ich kann dich verstehen. Ich empfinde die Verzeichungen des 18-105 auch schon als recht heftig, allerdings besitze ich auch noch 2 andere Kit Objektive 18-55VR und 55-200 VR.

Mein Grund das 18-105 zu kaufen war folgender: das 18-55VR ist mir als immer drauf zu kurz gewesen und was noch schlimmer war im Vergleich zum 55-200VR empfand ich es als recht unscharf oder soft je nachdem wie man es nennen mag. Im Weitwinkelbereich bekam ich auch mit Blende 5,6 noch sehr unscharfe Ecken wo das 18-105 jetzt wessentlich besser ist. Die Verzeichnugen bei 18-55 VR sind ab 35 bis 55 mm aber komplett weg.

Ich konnte mich entscheiden Verzeichnung oder nicht richtig scharf.

Da ich mich die soften Darstellung immer wieder gestört hat nehme ich lieber die Verzeichnungen in kauf, hab aber eine recht universelle Linse (sozusagen als immer drauf) die auch noch tragbar ist und erfreue mich dass ich das für 220 Euro bekommen habe.
Bei den meisten Bilder des 18-105 muß ich sie nicht korrigieren weil es einfach nicht auffällt wenn es dann doch zu heftig ist muß ich halt mit Photoshop ran.

Ich kann verstehen das man keine Lust hat ständig irgendwas in PS gerade zu biegen dann würde ich sagen ist das aber die falsche Linse für dich da Sie nun mal diese Verzeichnugen hat.

Dann verkaufe Sie und besorgt Dir ein 18-70 mm oder 18-55VR oder natürlich auch was von Fremdhersteller in der Brennweitenklasse, dort denke ich wirst du dann glücklicher mit. Das 16-85 mm (was ich für ein sehr gute Linse halte) wird dann von den Verzeichungen aber auch wieder zu heftig sein. Hatte es mal beim Händler probeweise draufgehabt und wenn es nicht 500 Euro gekostet hätte wäre es gleich mitgegangen und ich hätte mir das 18-105 gespart. (Leider aber aus finanziellen Gründen im Moment nicht drin)

Als teure Alternative hast du ja noch das 24-70mm 2,8 von Nikon...dort gibts gute Bildqualität ohne Verzeichungen das kann fast alles supergut aber eben nur mit hohen Gewicht . :-)

Lange Rede kurzer Sinn du muß selbst Entscheiden mit welchen Kompromiss du am besten Leben kannst. Die Kitlinse die alles kann gibts leider noch nicht.

Hoffe ich konnte Dir ein bischen weiterhelfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann verkaufe Sie und besorgt Dir ein 18-70 mm oder 18-55VR oder natürlich auch was von Fremdhersteller in der Brennweitenklasse, dort denke ich wirst du dann glücklicher mit. Das 16-85 mm (was ich für ein sehr gute Linse halte) wird dann von den Verzeichungen aber auch wieder zu heftig sein. Hatte es mal beim Händler probeweise draufgehabt und wenn es nicht 500 Euro gekostet hätte wäre es gleich mitgegangen und ich hätte mir das 18-105 gespart. (Leider aber aus finanziellen Gründen im Moment nicht drin)
Das 16-85mm kuck ich mir mal an. Leider ist es hier in der Gegend mau mit Händlern, wo man mal das ein oder andere Objektiv anschauen (und testen) kann.

Als teure Alternative hast du ja noch das 24-70mm 2,8 von Nikon...dort gibts gute Bildqualität ohne Verzeichungen das kann fast alles supergut aber eben nur mit hohen Gewicht . :-)
Schade, das gibt mein Geldbeutel z.Zt. nicht her. Aber reizen tut es mich auch.

Lange Rede kurzer Sinn du muß selbst Entscheiden mit welchen Kompromiss du am besten Leben kannst. Die Kitlinse die alles kann gibts leider noch nicht.
Ich hab mich schon dran gewöhnt, dass ich bei verschiedenen Motiven mit den graden Linien aufpassen muss oder gleich ein anderes Objektiv nehm.

@whr: bei photozone war ich zwar schon ein paar Mal, aber ausgerechnet den Test für die Linse hab ich mir noch nicht angeschaut. Vor dem nächsten Kauf einer Optik werd ich da sicher vorbeischauen.

ciao, frank
 
... die Verzeichnung des 16-85 ist für Naturaufnahmen vernachlässigbar - bei anderen Aufnahmen allerdings schon auffällig ( das 18-105 würde ich erst gar nicht in Erwägung ziehen) ...
z.B. bei dieser 24 mm Aufnahme rechts - Bilder und Fenster oben :
 
Hi all

Also Verzeichnung und Vignettierung sind schon die Schwächen des 18-105er Objektivs, aber beide Probleme sind per EBV behebbar, im Gegensatz zu einem schlechten AF und einer schlechten Schärfe. Leider kekommt man für den Preis bei keinem Hersteller was besseres. Und das eingespaarte Geld am Objektiv kann man auch in Software wie CNX investieren, das ich sowieso für jede Nikon empfehle und als gute Investition betrachte.

Ich wundere mich auch etwas, dass beim 18-135 nicht so viele gejammert haben. Das Objektiv verzeichnet und vignettiert noch mehr und eine automatische Korrektur via JPEG Engine gab es hier noch überhaupt nicht. Ach ja, das 18-200 VR ist diesbezüglich auch nicht besser, aber bei einem so teueren Objektiv darf man wahrscheinlich nicht jammern. Entweder man liebt es oder man hasst es, dazwischen gibt es nichts.;)

Dem Thread-Opener kann man leider auch kein 16-85 VR empfehlen, denn es verzeichnet nur geringfügig weniger als das 18-105er und immer noch mehr als das 18-55er Kit-Objektiv, wie viele hier auch schon geschrieben haben.

Aus persönlicher Erfahrung kann ich dem Thread-Opener nur das Sigma 17-70 empfehlen. Es hat mit Abstand die geringste Verzeichnung in seiner Klasse, ausgenommen der Brennweite von 17mm. Das Objektiv hat im Brennweitenbereich von 24-35mm eigentlich keine Verzeichnung, d.h. viel besser als die Festbrennweite von Nikon und Sigma in diesem Bereich. Ab 40mm hat es nur eine leicht kissenörmige Verzeichnung, welche aber nicht auffällt und etwa auf dem Level des 18-55er ist, also kaum wahrnehmbar.

Grüße
Tom
 
Aus persönlicher Erfahrung kann ich dem Thread-Opener nur das Sigma 17-70 empfehlen. Es hat mit Abstand die geringste Verzeichnung in seiner Klasse, ausgenommen der Brennweite von 17mm. Das Objektiv hat im Brennweitenbereich von 24-35mm eigentlich keine Verzeichnung, d.h. viel besser als die Festbrennweite von Nikon und Sigma in diesem Bereich. Ab 40mm hat es nur eine leicht kissenörmige Verzeichnung, welche aber nicht auffällt und etwa auf dem Level des 18-55er ist, also kaum wahrnehmbar.
Danke, ich werd es mir mal anschauen bei nächster Gelegenheit.

ciao, frank
 
Hab gestern das 18-105 gegen das 16-85 im MM gesichtet. Mir ging es speziell um die sichtbare Verzeichnung, ncht um Messwerte 'ala dpreview. Die Verzeichnung des 16-85 ist bei Türrahmen etc. zwar nicht ganz so stark wie beim 18-105, aber sehr deutlich sichtbar. Kann das sein, dass die Funktion in der D90 zum Entzerren nur auf ein Einzelbild anwendbar ist? Das wär ja unkomfortabel.
 
16-85 vs 18-105: Sicher das nicht 16mm gegen 18mm standen?

Ansonsten kann man das Bild auch prima mit PS fixen (ich hab auch gleich mal die Vignette rausgemacht...):
 
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