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Filter Verwendet ihr Schutzfilter?

Ich verwende keine mehr seit ich damals bei der Leica X1 Reflexe bei Kunstlicht hatte, in den letzten Jahrzehnten hatte ich wohl auch immer Glück und mir noch kein Objektiv durch Sturz oder ähnliches zerstört.
Bei meinen Objektiven ist es aber auch unproblematisch, das sind alles relativ neue Modelle die ich im Ernstfall leicht ersetzen könnte!
 
Und falls doch etwas kaputt gehen sollte, trage ich das Risiko und muss halt nochmal kaufen.
Das ist in diesem Fall nicht so einfach – nach M-Objektiven aus den 70ern, die in hervorragendem Zustand und trotzdem bezahlbar sind, muss man länger suchen. Und für den Austausch einer Frontlinse setzt Leica auch schnell einen hohen dreistelligen Betrag an; das schüttle ich nicht mal eben aus dem Ärmel. Von daher bin ich da nicht ganz so entspannt.

Gruß Jens
 
Auch darüber streiten sich die Geister.
Das kann ich mir vorstellen, aber für mich habe ich das Thema längst entschieden. Neulich etwa war ich noch mit dem 28er-Elmarit im Königsforst – strahlende (tiefstehende) Sonne, eisige Luft, zugefrorene Teiche, Reflexionen ohne Ende. Aber ich musste mich schon verdammt anstrengen, um überhaupt auf einem Bild mal einen Lens-flare zu provozieren. Und da mein Equipment möglichst kompakt und unauffällig sein soll, verschwende ich nie einen Gedanken an meine Streulichtblenden, die gut verpackt in einer Kiste liegen.

Gruß Jens
 
Das ist in diesem Fall nicht so einfach – nach M-Objektiven aus den 70ern, die in hervorragendem Zustand und trotzdem bezahlbar sind, muss man länger suchen. Und für den Austausch einer Frontlinse setzt Leica auch schnell einen hohen dreistelligen Betrag an; das schüttle ich nicht mal eben aus dem Ärmel. Von daher bin ich da nicht ganz so entspannt.

Gruß Jens
Hi,
Klar, das ist verständlich wenn man genau X haben will. Davon bin ich zugegeben weg gekommen, was die Situation schon sehr entspannt.

Mir ist aber noch eine Situation eingefallen, in der ich tatsächlich Schutzfilter montieren würde: und zwar wenn ich im Schneefall oder in der Nähe von Salzwasser fotografieren würde.
 
...verschwende ich nie einen Gedanken an meine Streulichtblenden, die gut verpackt in einer Kiste liegen....
Das ist interessant und bringt mich zum Nachdenken. Ich habe nämlich immer und überall meine Streulichtblenden dran. Ich finde das lästig. Ganz besonders lästig ist das bei meinem neuen alten Tamron 70-200 - bei dem verdoppelt die Streulichtblende gefühlt die Länge des Objektivs! Vielleicht muss ich mich mal umstellen und auf die Teile verzichten. :unsure:
 
Ich verwende an meinen Summicrons nur Gelbfilter, wenn ich SW fotografiere. Und an meinen anderen Objektiven nur Schutzfilter wenn ich am Meer bin oder wenn Schmutz und Steine fliegen.
Gott sei Dank bin ich vor gröberen Beschädigungen bis jetzt verschont geblieben.
 
Es ist beruhigend, zu sehen, dass es in der Ungewissheit der heutigen Zeit doch noch Beständigkeit gibt. Die Frage nach Schutzfiltern wurde bereits vor mehr als 20 Jahren in den ersten Tagen des Forums gestellt (und seither viele weitere Male) und an den Antworten hat sich nichts geändert. :)
 
Auch ich habe noch nie Schutzfilter verwendet, da ich keine alten Sachen benutze. Eine Reparatur ist daruch kein Problem und Ersatzteile gibt es genügend.
 
Und da mein Equipment möglichst kompakt und unauffällig sein soll, verschwende ich nie einen Gedanken an meine Streulichtblenden, die gut verpackt in einer Kiste liegen.
Mir sind mittlerweile so einige (Ersatz-) Streulichtblenden verschrammt, verbogen...
Ich nutze sie auch weniger aus Angst vor Lens-flares, sondern um das Objektiv zu schützen. Es sind auch fast immer nur die Streulichtblenden, die irgend etwas abbekommen.

Im vergangenen Jahrtausend hatte ich auch primär eher (UV-)Filter genutzt statt Blenden. Ist mal ein Filter kaputt gegangen, dann aber eher in der Tasche. Den Objektiven ist kaum etwas passiert. Heute nutze ich (UV-) Filter nur noch unter widrigen Bedingungen (Salzwasser, Staubstürmchen, Sandpiste...). Im normalen Alltag spielen diese Art von Filtern für mich keine Rolle mehr. Aber auf die Streulichtblenden verzichte ich meist eher nicht, vor Allem, wenn die Kamera eher am Handgelenk baumelt, als daß sie sicher verstaut wäre.
 
Naja, die Streulichtblenden als Schutz vor Streulicht werden bei Zooms überbewertet, die bringen maximal bei der kürzesten Brennnweite was und selbst dann, wenn die schlecht designt sind, dann passen selbst bei kürzester Brennweite noch 1-2 Finger dazwischen.
 
ja immer, dafür keine Objektivdeckel. Wenns schnell gehen muss stören mich die Deckel immer. Nur bei Teleobjektiven die kein Filtergewinde haben verwende ich einen Deckel oder die Gegenlichtbende als Schutz
 
Gibt es eigentlich einen Grund, reine Schutzfilter vor uv-Filtern zu bevorzugen? Die uv-Filter sind i.d.R. billiger, und wenn sie schon ggü. reinem Glas nichts nützen - schaden sie denn etwas? Ist das Bild mit einem "Schutzfilter" irgendwie besser oder schlechter als mit einem "uv-Filter"?
 
Soweit ich weiß (ist aber lange her, dass ich das gelesen zu haben meine), haben Digitalsensoren ohnehin einen UV-Filter, weshalb er zumindest diesbezüglich überflüssig ist. Ich weiß, ehrlich gesagt, gar nicht, ob meine Filter UV- oder Schutzfilter sind, da müsste ich nachschauen; aber sie sind auf jeden Fall mehrschichtvergütet, was ich am wichtigsten finde.

Gruß Jens
 
Soweit ich weiß [...], haben Digitalsensoren ohnehin einen UV-Filter

UV+IR Sperrfilter, um genau zu sein. Aber die sitzen auf dem Sensor, nicht dem Objektiv, hier geht es ja eher darum, das Objektiv zu schützen.

Aber ist ein uv-Filter in irgendeiner Beziehung _schlechter_ als ein reiner Schutzfilter?

Letztlich kom,mt es auf die Qualität des Glases an. Aber wenn Du das Objektiv nur gegen Staub, Sand oder Salz schützen willst, spielt es keine Rolle, was für einen Filter Du nimmst - je günstiger, desto besser, denn dann kannst Du ihn problemlos entsorgen und neu kaufen, denn letztlich kaufst Du ihn ja, damit er Schaden nimmt - statt der Frontlinse.
 
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