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Verwendbarkeit Sigma 8-16 vs. Canon 10-22

AW: Verwendbarkeit Sigma 8-16 vs Canon 10-22

In meiner bisherigen beruflichen Laufbahn habe ich höchst selten ein interessantes, gelungenes oder gar sehr gutes Bild mit einer Brennweite unterhalb von 18mm (KB) gesehen.


Das ist richtig, solche Brennweiten sind schwer sinnvoll einzusetzen.

Wobei als ich letze Woche vor der monumentalen französischen Nationalbibliothek stand mit nichts als 35mm kb, wie hätte ich mir dann ein UWW, idealerwise das 17 T/S, gewünscht...
 
AW: Verwendbarkeit Sigma 8-16 vs Canon 10-22

Das ist richtig, solche Brennweiten sind schwer sinnvoll einzusetzen.

Wobei als ich letze Woche vor der monumentalen französischen Nationalbibliothek stand mit nichts als 35mm kb, wie hätte ich mir dann ein UWW, idealerwise das 17 T/S, gewünscht...

Stimmt schon, man verwendet man die ganz niedrigen Brennweiten selten. Ich hatte an der 40D das Sigma 10-20 und ich habs wohl zu 80% zwischen 16 und 20mm verwendet. Aber ab und zu war ich doch froh, daß ich die 10mm hatte. Etwa am Ayers Rock, wennst eine Gesamtaufnahme machen willst, dann wärs auf meiner Reise anders gar nicht gegangen.
 
Gerade bei diesen Brennweiten ist es auch interessant mal auf die Gegenlichtempfindlichkeit schauen. Das läßt das Canon das Sigma echt alt aussehen.

LG Falko
 
Gerade bei diesen Brennweiten ist es auch interessant mal auf die Gegenlichtempfindlichkeit schauen. Das läßt das Canon das Sigma echt alt aussehen.

LG Falko

Wenn du die Linse besitzt dann zeige doch mal zum Beleg der These entsprechende Bilder, aber mit den genauen EXIF. Ansonsten fällt die Behauptung in den Bereich "Sigma ist nur Sch***, aber alle Canonlinsen genial"
 
Ich habe Testaufnahmen mit dem Sigma gemacht, mich dann aber aufgrund der Gegenlichtemfindlichkeit für das Canon entschieden.

LG Falko
 
AW: Verwendbarkeit Sigma 8-16 vs Canon 10-22

also das neue Sigma 8-16 für APSC ist gegenüber dem älteren 12-24 Vollformat ein grosser Fortschritt. Bei Offenblende Schärfe fast bis in die Ecken, praktisch keine CAs (!) und vor allen gegenüber dem alten sehr wenig Vignettierung schon bei Offenblende.

All diese Vorteile sind mehr oder weniger durch den Crop erkauft. Deshalb muss ich immer über den Markenstolz bei den Zuikos lächeln, die sicherlich gute Objektive sind - für Crop 2.0. Schneidet man von Vollformatoptiken die problembehaftete äußere Hälfte weg, bleibt eine einzigartige Optik übrig. Auch wenn man dabei an der Rechnung kaum etwas ändern muss - ein relativ teuer erkauftes Vergnügen...

Am Crop 1,6 war ich auch mal sehr stolz auf mein Tokina 11-16. Am Vollformat am langen Ende siehst Du dann aber die ganze Wahrheit... Es ist faktisch nicht zu gebrauchen.

Inwiefern soll also das Sigma 8-16 einen größeren Brennweitenbereich abdecken als das Sigma 12-24 am Vollformat?

Das sind in der Tat Extrem UWW-Zooms. Die Güte am einen Ende wird meist erkauft mit einem Nachlassen am anderen Ende. Nur fällt das am Crop nicht so stark ins Gewicht wie am Vollformat, das jeden Fehler besonders deutlich offenbart.

Hallo Steffen,

ja, ich spreche von dem Sigma 8-16!

Danke Falko. Ein Sigma 12-24 am Vollformat ist ähnlich lichtempfindlich - besonders Flares in den Bildecken sind ein Problem. Der exclusive Brennweiten-Bereich ist anders zu einem vertretbaren Preis nicht zu handeln. Wenn man darum weiß und darauf achtet, spielt es in der Praxis aber kaum eine große Rolle.

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich war bei der Wahl wichtig, in wie weit diese Objektive auf Gegenlicht bei Nachtaufnahmen reagieren.
Da war für meine Bedürfnisse das Canon erheblich besser.
Ich werde aber versuchen mir nochmal ein Sigma 8-16 zu organisieren und das an APS-C im Vergleich zum Canon 10-22 zu testen.

LG Falko
 
AW: Verwendbarkeit Sigma 8-16 vs Canon 10-22

All diese Vorteile sind mehr oder weniger durch den Crop erkauft. Deshalb muss ich immer über den Markenstolz bei den Zuikos lächeln, die sicherlich gute Objektive sind - für Crop 2.0. Schneidet man von Vollformatoptiken die problembehaftete äußere Hälfte weg, bleibt eine einzigartige Optik übrig. Auch wenn man dabei an der Rechnung kaum etwas ändern muss - ein relativ teuer erkauftes Vergnügen...

Nur sind weder das Sigma 8-16mm, noch die Zuiko-Objektive "Kleinbildobjektive", an denen man den Rand abgeschnitten hat, sondern in diesem Sinne "Vollformatobjektive" - gerechnet für das jeweilige Sensorformat. Von daher kann ich eher über diese Argumentation lächeln. Natürlich kann man durch eine Konstruktion für einen größeren Bildkreis und den dann wegfallenden Randbereichen Vorteile bei den Abbildungsleistungen erzielen. Nur gilt das unabhängig von der tatsächlichen Sensorgröße. Wenn also beim Sigma 8-16 gezielt für einen größeren Bildkreis entwickelt wurde (und ich sage gewiss nicht, dass es so ist), nur um dann lediglich das Zentrum zu verwenden, so wäre dies auch bei Kleinbildobjektiven möglich. Die sehr guten Leistungen der TS-Objektive, die naturgemäß einen größeren Bildkreis abdecken, beweisen dies ja.
 
Jetzt würde ich von der UWW-Gemeinde gerne wissen, ob dieser 2 mm Vorteil gegenüber dem Canon 10-22, Sigma 10-20 oder Tamron 10-24 so viel MEHR aufs Bild zu packen, den Nachteil des relativ beschränkten Brennweitenumfangs FÜR EUCH ausgleicht.
Ich kenne den Unterschied zwischen dem Sigma 10-20 an der 40D im Vergleich mit einem Sigma 12-24 an der 5D MK II und der Unterschied ist sehr deutlich.

Bei Motiven wo jedes Extra-Grad Bildwinkel Gold wert ist, kann es darüber entscheiden, ob ein Bild machbar ist oder nicht. Gerade bei Architektur, wofür ich mein Sigma 10-20 an der 40D oft einsetze, nutze ich überwiegend die 10mm Stellung und ich hätte gern häufiger noch mehr auf dem Bild oder würde gerne noch extremere Perspektiven wählen, für die 10mm nicht ganz ausreichen.

Hätte ich nicht den Wechsel auf KB vor mir, würde ich das Sigma 10-20 vermutlich gegen das 8-16 austauschen, wenn es bildqualitativ wenigstens mithalten kann.

Ich kann aus eigener Erfahrung die Kommentare nicht nachvollziehen, die 10mm am Crop als schwierig zu handhaben darstellen. Ich hatte von Beginn an nicht das Gefühl, daß es schwieriger geworden wäre, als wenn ich mit 18mm arbeiten würde. Im Gegenteil. Regelmäßig ists einfacher, weil man endlich so viel aufs Bild bekommt wie man gerne möchte ohne 20m zurück zu gehen, also durch Bäume, Wände, parkende Autos, Zäune usw. ;)

Und wenn mir die 16mm am neuen Sigma nach oben nicht reichen würden, würde es eben durch ein weiteres Objektiv ergänzt werden, sofern nicht vorhanden, was aber nur selten der Fall sein dürfte.
 
Ich kann aus eigener Erfahrung die Kommentare nicht nachvollziehen, die 10mm am Crop als schwierig zu handhaben darstellen. Ich hatte von Beginn an nicht das Gefühl, daß es schwieriger geworden wäre, als wenn ich mit 18mm arbeiten würde. Im Gegenteil. Regelmäßig ists einfacher, weil man endlich so viel aufs Bild bekommt wie man gerne möchte ohne 20m zurück zu gehen, also durch Bäume, Wände, parkende Autos, Zäune usw. ;)

Naja, das Problem mit der Handhabung kommt auch eher, wenn man Landschaften fotografieren will; nicht bei Architektur.
 
Hallo,

hier zwei Beispielbilder was die Gegenlichtempfindlichkeit angeht.
Für mich, der viel HDR-Nachtaufnahmen macht daher völlig unbrauchbar das Sigma 08-16.

LG Falko
 
AW: Verwendbarkeit Sigma 8-16 vs Canon 10-22

Deinem Argument kann ich sehr gut folgen;). Aaaaaber hier ist die Situation anders. Bei 8 oder 12mm ist die Tiefenschäfe so groß ist, da sollte es mit dem Fokus keine Probleme geben. Da hat man ab 1m vor der Linse bei ca. 10mm und ca. f/4 eh alles scharf(richtig fokussiert).

Bei UWW ist Front- oder Backfokus weniger das Problem. Vielmehr müssen UWW extrem sauber zentriert sein.

Mein Sigma 12-24 EX blende ich bis Blende 11 ab um Schärfe im Randbereich zu bekommen.

triangle
 
So, und vielleicht noch ein Vergleich, was 2mm im unteren Bereich so ausmachen können:

LG Falko
 
hier zwei Beispielbilder was die Gegenlichtempfindlichkeit angeht.

Ach du grüne Neune, was´n Matsch beim Sigma. :eek: Zuerst hatte ich nur auf die kleinen Wasserfontanen gekuckt und mich gefragt, ob es wirklich die gleiche Verschlußzeit ist, dann habe ich gedacht: man hat der zittrige Hände, und und und... Im ganzen betrachtet reißt mich das Sigma, in diesem Vergleich, nicht vom Hocker, obwohl ich DIE 2mm gerne hätte. :(
Wie sieht das erst bei voller Auflösung auf dem Monitor aus??!!
 
Hier nochmal der Vergleich in der Vergrößerung:

LG Falko

Das Canon scheint extrem und ungewöhnlich gegenlichtfest zu sein. Das ist aber eine große Ausnahme, ich kenne kein anderes SWW, das nicht große Probleme mit Licht von vorn hat. Du gehst also vom Ungewöhnlichen als Normales aus.
Allerdings frage ich mich ganz ernsthaft, warum in dem Bildteil, den du mit dem Canon gemacht hast, so deutliche Schärfungsartefakte hast. Du hast doch wohl nicht etwa unterschiedlich bearbeitet? Das Bild des Sigma ließe sich nämlich auch noch deutlich aufwerten.
Was aber nicht bestreiten soll, das das Canon besser mit Gegenlicht klarzukommen schein.
 
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