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- Verticals -

Philie

Themenersteller
hallo zusammen, willkommen zur meiner interpretation vertikaler aussichten im eigenen stil :)

hoffe es gefällt euch ;) ich denke die serie wird sich sehr lange ziehen ... fasziniert mich total!

dann fangen wir mal an ... ;)

über anregungen und kritik freue ich mich natürlich sehr.



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update 25.07.2008


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vg :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Motive sind mir wohlvertraut. Durch deine "Sichtweise" wirken sie wesentlich interessanter, als sie tatsächlich sind.

Mir gefällt die S/W-Ansicht sehr gut, nur was um alles in der Welt hat dich "geritten", dass du den Himmel derart unruhig gestaltet hast? Beim ersten Bild wirkt es sehr harmonisch, aber die anderen Bilder verlieren schon nach kurzem Betrachten ihre Wirkung.

Der Kontrast zwischen statischer Architektur und dem in Bewegung befindlichen Hintergrund passt hier überhaupt nicht.
 
hi
echt geniale Bilder:top:
1 und 3 gefallen mir am besten ...
was hast du bearbeitet?
welche EXIFS haste gebraucht um die Wolken so abzulichten?
mfg
Madz
 
Hast du einen Graufilter verwendet. Gefällt mir gut.
 
Der Kontrast zwischen statischer Architektur und dem in Bewegung befindlichen Hintergrund passt hier überhaupt nicht.
Könntest Du das vielleicht ausführlicher begründen? Mit "Passt nicht" kann man eigentlich überhaupt nix anfangen. In meinen Ohren hört sich das nach neidischem Gemecker an, sorry.

Und außerdem kann ich mich dieser Aussage absolut nicht anschließen. Ich finde, gerade dieser Kontrast macht die -- technisch wie immer perfekt ausgeführten -- Bilder besonders interessant und auch sehr individuell, vor allem, weil es eben auch ein durchgehendes Motiv in dieser Serie ist. Ich habe ja auch schon die "älteren" Verticals-Serien (waren es schon mehrere?) gesehen, die mich auch schon begeisterten. Diese hier bringt eben durch diesen gezielt "gezeichneten" Himmel wieder ein neues Element hinein.

Genial ist vor allem auch, dass die Ausrichtung der Wolkenbewegungen perfekt auf die Strukturen der Gebäude abgestimmt ist:
- Bild 1: "weichere" Formen durch die Rundung -- weiche Wolkenzeichnung. Die "weichmachende" Vignettierung passt hier hervorragend!
- Bild 2: Die Wolkenrichtung folgt der Richtung des Ampelauslegers
- Bild 3: Die steilen Winkel des Gebäudes werden gut untertützt durch den (im Vergleich zu den Bildrändern) steilen Winkel der Wolkenbewegung
- Bild 4: Die Gebäudestrukturen gehen hauptsächlich in zwei Richtungen: Senkrecht und schräg nach oben links -- bei den Wolken gibt es auch zwei gleichzeitige und ähnlich ausgerichtete Richtungen.

Sorry Stoni, aber diese Serie hat in meinen Augen definitiv das Prädikat "Kunst" verdient. Ich habe sowas noch in keinem meiner 1700 Beiträge geschrieben -- hier finde ich es angebracht.

@Philie: Bin mal wieder begeistert. 2^14 :top: von mir für diese Bilder!
 
Das erste ist total mein Fall, die anderen aber auch, mit welchen Graufilter hast du das denn gemacht, kannst du uns die Exifs verraten?
 
moin zusammen,

vielen dank euch allen :) freue mich, dass meine arbeiten einigen gefallen.

@stoni - bitte entschuldige, aber deine aussage kann ich absolut nicht nachvollzeihen. gerade durch diese art der fotografie kommen die kontraste bestens zur geltung ... die statik der architektur, dazu die dynamik die alles etwas auflockert und den blick des betrachters "wendet" ... und verunstaltet bzw kontrastarm ist der himmel sicherlich nicht ^^

zu der frage ... in der regel wurde hier ein nd filter verwendet, um die belichtungszeit zu erhöhen. dadurch erziehlt man einen solchen "wischeffekt" er wolken. weil es so windig war benötigt man natürlich ein sicheres stativ ;)

wünsche euch allen ein schönes wochenende.

vg
 
und jaaa ... ich verspreche es werden weitere folgen :) schließlich arbeite ich an einem kalender für das jahr 2009 ;)

natürlich ist bei sowas die bildgestaltung enorm wichtig! nicht nur die vertikale ansicht ... sondern auch der wolkenflug und der passende schnitt. gerade mit dem schnitt lassen sich "fehler" beheben um die aufnahme spannender zu gestalten.

so, nu brauch ich einen kaffee :)

vf
 
@stoni - bitte entschuldige, aber deine aussage kann ich absolut nicht nachvollzeihen. gerade durch diese art der fotografie kommen die kontraste bestens zur geltung ... die statik der architektur, dazu die dynamik die alles etwas auflockert und den blick des betrachters "wendet" ... und verunstaltet bzw kontrastarm ist der himmel sicherlich nicht ^^
vg


Hallo!
Aaaaalsoooooo..... ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, dass jemand die Kritik von stoni nicht nachvollziehen kann. :o
Zumal er ziemlich genau beschrieben hat, wo der Hase begraben liegt. Die Bilder sind sehr gut. Auf mich wirken sie deshalb nicht perfekt, weil der Hintergrund nicht zum Motiv passt. Er unterstützt es nicht, indem er Spannung aufbaut, sondern er konkurriert. Mit anderen Worten.... zu den Strapsen in High-Hells wird hier nicht der Bolero sondern Herbie Hancock gespielt;) Es ist einfach zu viel...und somit verliert das Bild beim längeren Betrachten seinen Reiz.
Ich finde auch, dass das Wechselspiel zwischen Dynamik und Statik seinen Reiz hat. Aber die Gebäude strahlen durch die sehr interessanten Perspektiven eine solche Dynamik aus, dass es nicht nötig ist, dass noch jemand von hinten dagegendrückt.
Deswegen finde ich auch das erste Foto so klasse... hier konkurriert nichts, sondern die Wirkung des Bildes wird unterstützt.
Gruß. Uwe
 
Aber die Gebäude strahlen durch die sehr interessanten Perspektiven eine solche Dynamik aus, dass es nicht nötig ist, dass noch jemand von hinten dagegendrückt.
Gruß. Uwe
Ich glaube, wir bewegen uns schon auf dem Niveau des "Geschmacks", der ja bekanntermaßen verschieden ist.
Bzgl. einer konsensfähigen Bidbeurteilung denke ich, dass wir uns in folgenden Punkten sicher einig sind:

- Die Aufnahmen sind handwerklich hervorragend ausgeführt

- Die Bildgestaltung ist bewusst und gezielt durchgeführt, sowie auch mit einem gewissen Aufwand. Das sieht man m.E. -- auch und besonders -- an den Wolken, weil nicht nur einfach "irgendwelche" Wolken "irgendwie" aufgenommen wurden, sondern ganz bewusst die Bewegungsrichtung(en) der Wolken auf die Gebäudegeometrien abgestimmt wurde. Ob einem das gefällt oder nicht, ist eine Sache, Fakt ist, dass eine dermaßen durchgeführte Gestaltung sicher eine ordentliche Portion ästhetisches Empfinden voraussetzt sowie die Fähigkeit, dieses in einer Fotografie gezielt und kontrolliert umzusetzen.

- Es ist (mindestens) ein eindeutiges und durchgängiges Stilelement erkennbar, welches konsequent verfolgt und auch erfolgreich umgesetzt wurde. Das ist ein wichtiger Punkt für die Beurteilung des "künstlerischen Werts" der Serie.


Sicher gibt es noch mehr Punkte in dieser Art, aber ihr seht vielleicht, worauf ich hinaus will:

Die bisherigen Beiträge in diesem Thread befassen sich praktisch überhaupt nicht mit objektiven Kriterien, sondern bewegen sich auf der rein interpretativen Ebene:
"Sichtweise", "...mir gefällt...", "...harmonisch...", "...zeitlos...", "...passt...", "...Spannung...", "...konkurriert...", "...strahlen aus...", "...von hinten...", "...dagegendrückt...".

Dass es hier Meinungsdifferenzen gibt, liegt in der Natur der Sache.

Aber zu einer ordentlichen Fotografiekritik gehört mehr als nur eine persönliche Interpretation.
 
@mauerhuhn
Im Grunde gebe ich Dir völlig Recht. Sowohl bei der künstlerischen Einordnung der Bilder als auch bei der Differenzierung zwischen objektiven Kriterien und persönlichem Empfinden. Von Geschmack möchte ich gar nicht sprechen... schließlich ist auch schlechter Geschmack durchaus objektiv zu bewerten. Aber in einem Punkt muss ich doch mit Dir schimpfen :grumble: . Es muss im Rahmen einer Bildkritik möglich sein, auch subjektives Empfinden einfließen zu lassen, ohne gleich dafür an die Wand genagelt zu werden. Zumal philie auch um Anregungen gebeten hat.
Wenn einer schreibt: "Klasse Bild. wow, bin beeindruckt".... dann ist es auch keine "ordentliche Bildkritik". Dann schon eher wenn jemand eine persönliche Meinung zu einem Aspekt der Bilder schreibt. In der Hoffnung, dass der Fotograf nachts schweißgebadet aufwacht und denkt... "hmmmm, eigentlich hatte der da im Forum gar nicht so unrecht....":)
Aber mal Spaß beiseite... Die Bilder sind klasse, richtig klasse!
Gruß. Uwe

P.S.:
Deine übrigens auch. Durch die Bank....:top:
 
@mauerhuhn
Aber in einem Punkt muss ich doch mit Dir schimpfen :grumble: . Es muss im Rahmen einer Bildkritik möglich sein, auch subjektives Empfinden einfließen zu lassen, ohne gleich dafür an die Wand genagelt zu werden. Zumal philie auch um Anregungen gebeten hat.
Natürlich sind dem Fotografen sicherlich auch subjektive Eindrücke der Betrachter wichtig.
Aber für mich hat eine subjektive Äußerung eigentlich nur dann einen Wert, wenn auch ein paar "objektive", differenzierte und ordentlich erklärte Gedanken dazukommen.
Traurig ist in diesem Thread leider, dass alle positiven Kommentare zu den Bildern aus wenig sagenden Einzeilern bestehen, und nur die negativen Äußerungen einigermaßen ausformuliert wurden -- wobei ich mit der Kritik von Stoni -- wie ich ja schon geschrieben hatte -- an sich auch nicht viel anfangen kann.

Es ist ja nicht so, dass ich hier Lobhudeleien ablassen will. Wenn jemand Kritik übt, möchte ich sie auch wirklich verstehen, denn vielleicht sehe ich ja bestimmte Aspekte noch nicht. Aber wenn die Erklärungen so unartikuliert daherkommen, finde ich das ziemlich sinnlos, denn eine solche Kritik bringt niemanden weiter -- weder den Fotografen, noch die anderen Leser.
Wenn einer schreibt: "Klasse Bild. wow, bin beeindruckt".... dann ist es auch keine "ordentliche Bildkritik".
Nein, natürlich nicht.
Dann schon eher wenn jemand eine persönliche Meinung zu einem Aspekt der Bilder schreibt.
"Persönliche Meinung" ist sowieso alles, dagegen sage ich ja nichts.

Worauf es (mir) ankommt, ist eine für jeden nachvollziehbare Aussage.

Du schreibst: "...Er unterstützt es nicht, indem er Spannung aufbaut, sondern er konkurriert...".

Was ist für Dich "unterstützen"? Wieso soll "Spannung aufbauen" unterstützend wirken? Ich würde doch eher sagen, "unterstützende" Motive vermeiden es nach Möglichkeit, Spannung aufzubauen, sie sollen dabei mithelfen (=unterstützen), ein Hauptmotiv in Szene setzen und sich nicht in den Vordergrund drängen. Insofern kann ich Deine Aussage eben nicht nachvollziehen (und mit Stonis Beitrag ist es m.E. genauso.)

Für den Aufbau von "Spannung" braucht man doch starke Unterschiede, Gegenspieler, Kontraste -- nenne es ruhig auch Konkurrenz. Genau das ist doch überdeutlich in den Bildern zu sehen. Diese Bilder sind unheimlich spannend, denn sie stellen starke Technik-Motive starken Natur-Motiven gegenüber.

Und trotz dieses starken Kontrastes schafft der Fotograf es sogar, dass die beiden Konkurrenten irgendwo auch einen einen Gleichklang haben -- das sind die Ähnlichkeiten zwischen der Richtung der Wolkenstreifen und den Ausrichtungen der Gebäudegeometrien.
Das nimmt den Betrachter gefangen: er wird zuerst mit dem plakativen Kontrast konfrontiert, und wenn er genauer hinsieht, entdeckt er eine Dimension der Ähnlichkeit. Insofern könnte man sogar sagen, dass sich Gebäude und Wolken auf eine gewisse Weise unterstützen!

Es zu schaffen, dass solche starken Kontraste einerseits und deutlicher Gleichklang andererseits gleichzeitig in Fotografien auftauchen und auch wahrgenommen werden können -- genau das ist doch die große Leistung bei diesen Bildern.

Und bis jetzt habe ich noch bei keinem der Beiträge hier das Gefühl gehabt, dass genau dieser Aspekt richtig verstanden wurde (sorry, wenn ich jetzt jemandem Unrecht tue.)

Vielleicht liegt es auch einfach nur daran, dass die meisten Leute keine Lust haben, mehr als eine Zeile auszuwerfen, keine Ahnung.
 
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