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Versuch Vögel im Flug

Ich glaube absolut, dass das der Fall war - aber ob das nun am Objektiv liegt oder an einer falschen AF-Kalibrierung etc. ist eine andere Frage...

Es war an einem Tag (innerhalb derselben Stunde) dieselbe Technik (80D plus die beiden 100-400er) - und dieselbe Fotografin samt identischen Motiven. Noch mehr identisch kann wohl kaum was sein. ;)

Ganz sicher gibts auch bei diesem Tamron eine große Serienstreuung - genau wie bei den beiden Versionen des 150-600er. Diese Serienstreuung ist bei Canon extrem viel geringer. Vermutlich liegt das auch an "made in China" vs. "made in Japan"....
 
Sehe das so wie eric.

Bei meinen Vergleichen des 100-400 II mit Tamron/Sigma 100-400er und 150-600er kam es mir besonders auf Geschwindigkeit an (worauf es in diesem Beitrag ja hinausläuft), und da waren die Unterschiede recht deutlich, pro Canon.

Da ich absolut nichts gegen Dritthersteller habe (im Gegenteil, die erzeuigen ja erst einen "gesunden" Markt), wäre meine Entscheidung ansonsten eher in deren Richtung gegangen, alleine aufgrund des Preises.

Bzgl. Bildqualität bei ruhigen Motiven kann man vielen Tests/Beispielbildern etc. entnehmen, dass es nicht so starke Unterschiede gibt. Vermutlich spielt hier, wie schon gesagt wurde, die Serienstreuung eine nicht unerhebliche Rolle. Je nach Bedürfnis und Fall kann dann ein Tamron/Sigma sicherlich eine sehr gute und wirtschaftliche Wahl sein.

Gruß
 
Da ist keines wirklich scharf ...

Wie bereits gesagt, da geht sicherlich wesentlich mehr, Übung läuft ;-)

Zumindest wären für mich mit den anderen Optiken keinesfalls auch solche "unwirklich scharfen" Fotos aufgrund der Bewegung möglich gewesen, darum ging es mir.

Gruß
 
So ist es, die wären bei mir alle aussortiert worden und ich hätte angefangen die Probleme zu suchen. Ich würde aus den unscharfen Bildern jetzt aber nicht auf die Idee kommen generell das CAnon 100-400 II als unscharfes Objektiv zu bezichnen...

Es war an einem Tag (innerhalb derselben Stunde) dieselbe Technik (80D plus die beiden 100-400er) - und dieselbe Fotografin samt identischen Motiven. Noch mehr identisch kann wohl kaum was sein. ;)

Wie gesagt, glaube ich aufs Wort, aber ich würde daraus nicht ableiten, dass das Tamron ein schlechteres Objektiv ist, sondern einfach feststellen, dass das eine Exemplar an der einen Kamera schlechtere Resultate liefert. Bei allen offiziellen mtf-Messungen ist das Tamron mit dem Canon gleich auf... Mein Sigma 500mm war damals auch an der D3 unscharf... aber nach einer vernünftigen AF-Korrektur halt nicht mehr

Ganz sicher gibts auch bei diesem Tamron eine große Serienstreuung - genau wie bei den beiden Versionen des 150-600er. Diese Serienstreuung ist bei Canon extrem viel geringer. Vermutlich liegt das auch an "made in China" vs. "made in Japan"....

Ganz sicher kannst du das auch belegen? Muss ja einfach sein, wenn du das so genau weißt? Das Tamron 70-200 2.8 hat zumindest eine geringere Serienstreuung als das Canon 70-200 II... trotz Made in China...
 
Zuletzt bearbeitet:
So ist es, die wären bei mir alle aussortiert worden und ich hätte angefangen die Probleme zu suchen. Ich würde aus den unscharfen Bildern jetzt aber nicht auf die Idee kommen generell das CAnon 100-400 II als unscharfes Objektiv zu bezichnen...

Kritik angenommen und deshalb bietet es sich ja jetzt an, den Beitrag weiter zu nutzen und ich würde diesen gerne um Hilfestellungen zu den Bildern aus Beitrag #31 erweitern.

Ich hoffe dem Ersteller und dem Forum ist das recht, ich denke man kann nur davon profitieren, ansonsten bitte löschen.

Wie gesagt, bitte um Hilfe was die Probleme der o. g. Bilder sein könnten:

- Canon 80D, Canon 100-400 II
- Belichtungszeiten der Bilder 1/1250 bis 1/2000
- alle Bilder bei 400 mm f/5,6
- Servo-AF, AF-Zone mit neun mittigen Messfeldern ausgewählt
- Freihand mit Stabi-Modus 1 -> kann Modus 1 bei Mitziehern freihand das Bild versauen? -> bin ich evtl. selber zu wackelig?
- ISO-Auto bis 1600 begrenzt (Werte der einzelnen Bilder siehe exifs)
- Bilder sind stark gecroppt -> ist das auch hier evtl. das Hauptproblem?

Danke und Gruß
 
Ich hoffe dem Ersteller und dem Forum ist das recht, ich denke man kann nur davon profitieren, ansonsten bitte löschen.

Wie gesagt, bitte um Hilfe was die Probleme der o. g. Bilder sein könnten:

Ich kenne das Objektiv nicht und bin auch kein Profi.
Aber warum hast du die Blende immer soweit offen ?
Und ISO find ich teils auch recht hoch
 
Ich kenne das Objektiv nicht und bin auch kein Profi.
Aber warum hast du die Blende immer soweit offen ?
Und ISO find ich teils auch recht hoch

Die Verschlusszeiten sind über die Blendenautomatik festgelegt, daraus folgten dann immer die max. Blende 5,6 bei 400 mm und entspechend gem. Auto-ISO die ISO-Werte.
 
selbst wenn er keine Automatik benutzt, wie soll er denn d.m.n. die Kamera einstellen um auf eine geeignete Belichtungszeit zu kommen?
sind dir die 3 Parameter die man für ein gelungenes bild (hier bif) braucht denn überhaupt geläufig?

So,
nehmen wir mal Bild 1

hier würde ich sagen das die ISO zu hoch ist und die Blende ein wenig zu offen
dann sollte das m.E schon etwas schärfer werden.
Zumal es der Lichteinfall in diesem Falle sicher nicht einfacher macht

Ich schrieb oben ich bin kein Profi aber welche Parameter sollten mir denn geläufig sein ?
Heisst das Blende / ISO / Zeit werden nach Schema F eingestellt ?
 
Heisst das Blende / ISO / Zeit werden nach Schema F eingestellt ?

ich versuche es dir mal zu erklären:
du bist also vor ort und das vorhandene licht ist so wie es ist, für einen vogel im flug ist eine 1/2000 nicht so verkehrt, man kann auch mit einer längeren zeit versuchen Dynamik in die flügel zu bekommen, aber aus der vorhandenen zeit ergibt sich die blende (hier max offen) und iso.
wenn du aber noch abblenden möchtest und sogar noch die iso verringern dann ändert sich die zeit so kräftig das man kaum noch einen scharfen vogel abbilden kann.
 
ich versuche es dir mal zu erklären:
du bist also vor ort und das vorhandene licht ist so wie es ist, für einen vogel im flug ist eine 1/2000 nicht so verkehrt, man kann auch mit einer längeren zeit versuchen Dynamik in die flügel zu bekommen, aber aus der vorhandenen zeit ergibt sich die blende (hier max offen) und iso.
wenn du aber noch abblenden möchtest und sogar noch die iso verringern dann ändert sich die zeit so kräftig das man kaum noch einen scharfen vogel abbilden kann.

deswegen schrieb ich oben das ich dies überlesen hatte und wollte dazu auch nichts weiter schreiben.
Was dann dein Geschreibsel dazu sollte erschliesst sich mir nicht und darauf hab ich dir eben geantwortet.
Das man bei der Automatik in gewissen Grenzen arbeitet ist mir durchaus bewusst
 
So,
nehmen wir mal Bild 1

hier würde ich sagen das die ISO zu hoch ist und die Blende ein wenig zu offen
dann sollte das m.E schon etwas schärfer werden.

Aber was würde denn passieren, wenn Du die Blende schließt und die ISO reduzierst? Dein Bild wird dunkler und wahrscheinlich dann sogar zu dunkel. Um dem entgegen zu wirken, müsstest Du die Belichtungszeit in gleichem Maße verlängern und dann wird das Bild eben genau nicht schärfer sondern durch die Bewegung des Vogels unschärfer.

Ich schrieb oben ich bin kein Profi aber welche Parameter sollten mir denn geläufig sein ?

Das Zusammenspiel zwischen Belichtungszeit, Blende und ISO. Diese Parameter sollten Dir geläufig sein.

Heisst das Blende / ISO / Zeit werden nach Schema F eingestellt ?

Wenn man es so platt ausdrücken will, ja, das stimmt schon. Schema F bedeutet hier, dass Du für Deine Brennweite und die Geschwindigkeit der Vögel abschätzen musst, wie lange Deine Belichtungszeit günstigenfalls sein darf, ohne Bewegungsunschärfe zu bekommen. Die beiden anderen Parameter ergeben sich je nach Helligkeitssituation und welche Blende das Objektiv hergibt. Der Fall, dass Du bei offener Blende bereits höhere ISO hast als Basis-ISO ist der Regelfall. Dass es hell genug ist, bei Basis-ISO noch abblenden zu können, ist eher die Ausnahme.
 
Die Verschlusszeiten sind über die Blendenautomatik festgelegt, daraus folgten dann immer die max. Blende 5,6 bei 400 mm und entspechend gem. Auto-ISO die ISO-Werte.

Das Objektiv sollte auch bei f/5.6 schärfer sein, Verschlusszeit passt, ich würde schauen ob der AF sitzt (an einem statischen Motiv) und dann ggf an der eigenen Technik arbeiten - auch mal testen ob der Stabi die in die Suppe spuckt und die Verschlusszeit etwas variieren, nicht da da genau eine Resonanz getroffen wird (hatte ich bei D7000 + 500mm Sigma)
 
Aber was würde denn passieren, wenn Du die Blende schließt und die ISO reduzierst? Dein Bild wird dunkler und wahrscheinlich dann sogar zu dunkel. Um dem entgegen zu wirken, müsstest Du die Belichtungszeit in gleichem Maße verlängern und dann wird das Bild eben genau nicht schärfer sondern durch die Bewegung des Vogels unschärfer.



Das Zusammenspiel zwischen Belichtungszeit, Blende und ISO. Diese Parameter sollten Dir geläufig sein.



Wenn man es so platt ausdrücken will, ja, das stimmt schon. Schema F bedeutet hier, dass Du für Deine Brennweite und die Geschwindigkeit der Vögel abschätzen musst, wie lange Deine Belichtungszeit günstigenfalls sein darf, ohne Bewegungsunschärfe zu bekommen. Die beiden anderen Parameter ergeben sich je nach Helligkeitssituation und welche Blende das Objektiv hergibt. Der Fall, dass Du bei offener Blende bereits höhere ISO hast als Basis-ISO ist der Regelfall. Dass es hell genug ist, bei Basis-ISO noch abblenden zu können, ist eher die Ausnahme.

Wenn du von 5.6 auf 6.3 Blende gehst und ISO von 1600 auf 1200 (Bspw.)
sind das keine Riesenschritte das zum ersten.

Zum zweiten kann man auch wieder mit der ISO hoch gehen oder die Blende wieder öffnen.

Ich habe weder geschrieben ich weiß es zu 100% das es nur so und so geht
noch das wenn man was verstellt es auch so bleiben muss.

Veima hatte nach Meinungen gefragt was man tun kann um die Schärfe
besser zu machen. Das ich überlesen hatte das er/sie in Automatik Bilder macht habe ich auch geschrieben.
Und das im Automatikmodus gewisse Dinge vorgegeben sind ist auch klar.

Und dafür hat es sich für mich hier.

Viel Spass noch
 
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