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Verständnisfrage Sensorgrößen etc.

Das kommt eben darauf an, was man vergleicht. Wenn man die selbe Schärfentiefe haben möchte, dann natürlich ja. Aber das ist ja eingentlich meistens eher ein Problem im Telebereich als gewünscht (Sport z.B.). Wenn wir nur die Belichtung vergleichen ist es eben doch wieder 70-200/2 und 35-100/2. Und ersteres gibt es halt nicht.

Ein Vergleich macht meines Erachtens halt nur Sinn wenn auch das gleiche rauskommt.
Also Crop 2 > Kleinbild = Brennweite * 2 + Blende * 2 + ISO * 4.
Damit gleicher Bildwinkel, Schärfentiefe und Rauschen (bei ansonsten identischer Sensortechnik).

Alles andere läuft - formatbereinigt - auf Vergleiche der Art "warum ist ein 400/2.8 schwerer/teurer als ein 400/5.6 oder 200/2.8".
 
Ein Vergleich macht meines Erachtens halt nur Sinn wenn auch das gleiche rauskommt.
Also Crop 2 > Kleinbild = Brennweite * 2 + Blende * 2 + ISO * 4.
Damit gleicher Bildwinkel, Schärfentiefe und Rauschen (bei ansonsten identischer Sensortechnik).

Leider nicht ganz richtig. Wenn ich denn nun KB 200 mm und Blende 4 mit FT vergleiche bin ich bei 100 mm und Blende 2 (Bildwinkel und Schärfentiefe). Soweit d'accord.
Bei FT habe ich dann aber (bei identischer Belichtungszeit) nicht ISO1600, sondern ISO400 (wg. Blende 2). Somit hebt sich das um zwei Blendenstufen größere Rauschen wieder auf, da ich die ISOs nicht so weit hochsetzen muss.

Aber das ganze ist reine Theoretisiererei, da es ja nur bei gleicher Pixelzahl (und eigentlich auch nur bei identischer Sensortechnik etc.) genau so wäre.
 
Wie schon geschrieben, die Blende bleibt gleich

Vielleicht habe ich ja nur ein Verständnisproblem. Aber ich sehe das etwas anders.
Also die Blendenzahl ist ja die Relation von Bledenöffnung und Brennweite.
Also, angenommen 100mm Brennweite an und Blende 4. Hier wäre ja die Blendenöffnung 25mm.
So, wenn ich jetzt die 100mm Brennweite bei einem APS-C Sensor habe (Crop 1,5) wäre die Brennweite rein optisch gesehen ja 150mm.
Dann wäre die Blendenöffnung doch 37,5 mm, richtig?
Weil wenn die Blende immer noch 25 mm geöffnet wäre, dann wäre es ja nicht Blende 4. :ugly:
 
Doch, da die Brennweite gleich bleibt, egal an welchem Sensor das Objektiv hängt. Dass der Bildausschnitt bei verschiedenen Sensoren unterschiedlich ist, hat mit der Blendenöffnung daher nichts zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielleicht habe ich ja nur ein Verständnisproblem. Aber ich sehe das etwas anders.

So, wenn ich jetzt die 100mm Brennweite bei einem APS-C Sensor habe (Crop 1,5) wäre die Brennweite rein optisch gesehen ja 150mm.
Dann wäre die Blendenöffnung doch 37,5 mm, richtig?
Weil wenn die Blende immer noch 25 mm geöffnet wäre, dann wäre es ja nicht Blende 4. :ugly:

falsch, die Brennweite ist die Brennweite, das sie durch den crop gefühlt was anderes entspricht ist ja trotzdem nix anderes

also 100mm bleiben 100mm auch wenn sie sich wie 150 anfühlen ;)
 
Entschuldigt, wenn ich ablenke, aber ich möchte noch einmal auf die ursprüngliche Frage eingehen. Der TO hat schon recht, portable Kameras mit lichtstarken Objektiven lassen sich bei kleinen Aufnahmeformaten leichter realisieren. Aber beides ist ja nicht unbedingt ein Wert an sich. Wenn ich Landschaft oder Architektur fotografiere, in aller Ruhe mein Stativ aufbaue und sorgfältig den Standpunkt und die Ausrichtung der Kamera auswähle, mit kleinen Blenden arbeite - warum soll ich dann Qualitätseinbußen hinnehmen, weil ich eine Kamera mit einem winzigen Sensor wähle? Mal ganz abgesehen vom Preis, versteht sich.

Mittel- und Großformatkameras zwingen außerdem zu einer anderen Arbeitsweise. Kamera hochreißen und knipsen geht damit halt nicht. Das ist für das Bildergebnis nicht zu unterschätzen.

Natürlich haben große Kameras ihre Limitationen. Deshalb wird sich wohl niemand ausschließlich eine Mittelformat-Ausrüstung halten. Wo es um Schnelligkeit und Spontaneität geht, sind DSLRs nun mal klar im Vorteil. Der Größenvorteil ist allerdings eher relativ. Wenn ich mit kleinem Gepäck reise, nehme ich auch schon mal nur die Hasselblad (500 C/M) mit Normalobjektiv mit. Die ist einfach kleiner als die DSLR mit Zoom.

Micha
 
falsch, die Brennweite ist die Brennweite, das sie durch den crop gefühlt was anderes entspricht ist ja trotzdem nix anderes

also 100mm bleiben 100mm auch wenn sie sich wie 150 anfühlen ;)

Ach so, ja irgendwie auch logisch. Hatte jetzt nur ein Brett vor dem Kopf. Wenn sich die tatsächliche Brennweite nicht ändert, dann kann sich die Blendenöffnung ja auch nicht ändern...
Sorry... :o
 
Wenn ich Landschaft oder Architektur fotografiere, in aller Ruhe mein Stativ aufbaue und sorgfältig den Standpunkt und die Ausrichtung der Kamera auswähle, mit kleinen Blenden arbeite - warum soll ich dann Qualitätseinbußen hinnehmen, weil ich eine Kamera mit einem winzigen Sensor wähle? Mal ganz abgesehen vom Preis, versteht sich.

Wenn ich auf Objektive zurückgreifen kann, die den großen Sensor auch adäquat bedienen (und zwar bei den Motiven gerade auch am Rand), dann spricht - neben dem Preis - wenig bis nichts dafür.
 
Leider nicht ganz richtig. Wenn ich denn nun KB 200 mm und Blende 4 mit FT vergleiche bin ich bei 100 mm und Blende 2 (Bildwinkel und Schärfentiefe). Soweit d'accord.
Bei FT habe ich dann aber (bei identischer Belichtungszeit) nicht ISO1600, sondern ISO400 (wg. Blende 2). Somit hebt sich das um zwei Blendenstufen größere Rauschen wieder auf, da ich die ISOs nicht so weit hochsetzen muss.
Drum hatte ich ja geschrieben ISO * 4. Also entsprechend Deinen ISO1600 > ISO400.

Aber das ganze ist reine Theoretisiererei, da es ja nur bei gleicher Pixelzahl (und eigentlich auch nur bei identischer Sensortechnik etc.) genau so wäre.
Theorie ja, aber immer noch die beste Vergleichsmöglichkeit.
 
ein Oly 300/2,8 vergleicht sich ja im Preis mit dem C 600/4 und das finde ich schon frech, denn das C 300/2,8 ist auch nicht übel, warum kann Oly das nicht für sich in diesem Preis fertigen ? oder wollen sie absahnen :evil:
Das hab ich mir auch schon überlegt. Weil es müsste ja weniger als ein 300mm f/2.8 Objektiv (Nikon/Canon) kosten, weil es ja auch für einen viel kleineren Bildkreis als Nikon D700/D3 Canon 5D/1D(s)MkIII etc ausgelegt ist!
Ich könnte mir wirklich vorstellen, dass die deswegen so reinhauen, weil es ja schließlich das einzige richtige Teleobjektiv von Olympus selber ist, und deswegen hat der Kunde dafür ja wohl ordentlich Geld in der Tasche :D
 
jar schrieb:
warum kann Oly das nicht für sich in diesem Preis fertigen ?
Weil Olympus weit weniger 300er absetzt als Canon oder Nikon.

mitlattus schrieb:
Dieser kleinere Bildkreis muss aufgrund der hohen Pixeldichte auch präziser ausgeleuchtet und das Objektiv somit besser korrigiert werden.
Oh bitte, jedes aktuelle 300er ist problemlos dazu in der Lage entsprechende Sensoren zu versorgen.
 
Mal zurück zur Ausgangsfrage... Gibts für MF eigentlich Objektive die - formatbereinigt - lichtstärker sind als für Kleinbild? Sowas wie ein 100/2.2 (entsprechend KB 71/f1.57) ist mir noch geläufig, mehr aber nicht.
 
Hallo Leute,

hab die letzten Tage etliche Threads gelesen wo im Endeffekt immer auf die Bildqualität hingewiesen wird und das doch MF eh dir Krönung darstellt.

Das will ich auch nicht bestreiten - hätte selber gerne eine... aber halt nicht für die täglichen Dinge.

Ist es nicht so das richtig lichtstarke Linsen für MF wahnsinnig teuer wären und deshalb auch Lichtstärken > 2,8 nicht häufig sind? Wenn ich dann noch die Brennweite angucke und feststellen muss das die ja immer länger sein muss um auf die gleiche Bildwirkung wie KB oder 4/3ds zu kommen und daraus folgt das ich schneller verwackle. Heißt das nicht auch das immer viel mehr Licht zur Verfügung stehen muss damit ich die Aufnahme nicht verwackle?

Aber genau das ist doch ein großer Vorteil von KB / gemäßigtem Crop! Ich kann mit moderatem Aufwand lichtstarke Objektive für die Formate entwerfen und bin noch immer portabel - was ich ja bei MF nicht bin.
Hab ich genügend Licht (Studio z.B.) ist ein Auflösungvorteil von MF natürlich nicht wegzureden. Aber unterwegs mit den "lichtschwachen" Objektiven?

Denke ich jetzt komplett falsch?
Kann mich bitte mal jemand aufklären?

Danke und Gruß
Bernhard

Kommenden Freitag erscheint die neue "ColorFoto" u.a. mit dem Thema Sensorformate und deren Pro & Contras. Vielleicht kaufts Du Dir erstmal dieses Magazin, bevor Du hier durch rein spekulative Antworten verunsichert wirst. Nur gut gemeint ;)
 
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