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Verständnisfrage: 430EX an 400D und ETTL-Blitzen

kilowatt

Themenersteller
Hallo,

ich habe schon die oft verlinkte ETTL-Anleitung gelesen und soweit auch verstanden - glaube ich.

Bisher habe ich mit (und auch ohne) Blitz fast immer im Av-Modus fotografiert. Hier ist es ja so, daß der Blitz für die richtige Belichtung des Hauptmotivs sorgt, die Belichtung des Hintergrundes über die von der Kamera berechnete Belichtungszeit erreicht wird. (Im Tv-Modus dann entsprechend durch die Blende...)
D.h., wenn ich das gleiche Bild mit und ohne Blitz mache, sollte die Belichtung des Hintergrundes identisch sein. So habe ich es jedenfalls verstanden.

Was passiert im M-Modus? Ich stelle Blende und Zeit manuell ein und der Blitz sorgt wiederum für die richtige Belichtung des Hauptmotivs?
Bsp.: Meine eingestellte Blende/Zeit Kombination ergibt eine Unterbelichtung von -1. Durch den Einsatz des Blitzes wird dann das Hauptmotiv richtig belichtet und der Hintergrund eben um -1 unterbelichtet?

Wenn meine Gedanken richtig sind, habe ich zumindest die Theorie dahinter verstanden. Oder habe ich es doch nicht verstanden?

viele Grüße
Kw.
 
Zuletzt bearbeitet:
So weit ich weiss ist es so richtig. Alles was in Blitzreichweite ist wird richtig Belichtet da der Blitz die Blende Korrigiert. Alles was Auserhalb der Blitzreichweite ist wird zu Dunkel abgebildet.
Im Extremfall ist nur das Hauptobjekt beleuchtet und der Hintergrund Pechschwarz.
 
Was passiert im M-Modus? Ich stelle Blende und Zeit manuell ein und der Blitz sorgt wiederum für die richtige Belichtung des Hauptmotivs?
Bsp.: Meine eingestellte Blende/Zeit Kombination ergibt eine Unterbelichtung von -1. Durch den Einsatz des Blitzes wird dann das Hauptmotiv richtig belichtet und der Hintergrund eben um -1 unterbelichtet?

Wenn meine Gedanken richtig sind, habe ich zumindest die Theorie dahinter verstanden. Oder habe ich es doch nicht verstanden?
So sehe ich das auch. Für Makros mit Blende 11 ist außer M ja auch nichts anderes möglich. Der AV-Modus taugt auch nur dann was, wenn die Belichtungszeit noch für das Fotografieren aus der Hand noch reicht.

Im M-Modus habe ich bislang gute Ergebnisse erzielt. Bei P und Vollautomatik wird der Hintergrund viel zu schnell komplett schwarz.

Darum nehme ich bei gutem Gesamtlicht AV, wenn es was düsterer ist M.
 
Vielleicht noch ein Tip: ETTL hat seine Tücken... wenn man die nicht kennt, geht jedes zweite Foto schief.

Hier meine Einstellung: Belichtungsmessung auf Selektivmessung (das ist als Symbol das Viereck mit dem einfachen Kreis, nicht der Kreis mit Punkt). Dadurch kannst Du exakt festlegen, wo der Blitz die Helligkeit messen soll.

Danach, wenn Zoom vorhanden, mit der Mitte des Suchers auf das bildwichtigste Detail, das etwa 18 % Grau entspricht, zoomen, ansonsten sehr gut zielen. Z.B. ist die Haut des Models unterhalb des Auges ein guter Meßpunkt. Ganz wichtig: Jetzt die Stern-Taste an der Kamera drücken. Dadurch wird der Meßblitz ausgelöst und die Belichtung wird gespeichert.

Danach wie gewohnt den Ausschnitt wählen, scharf stellen und entgültig auslösen. Nur mit dieser Methode erhält man reproduzierbare Ergebnisse und erreicht auch, daß z.B. der Hintergrund tatsächlich unterbelichtet ist, wenn man eine Blende von der "korrekten" Beleuchtung abzieht.

Etwas schwieriger ist übrigens das Finden eines geeigneten Meßpunkts bei zwei Blitzlichtern. Ein typisches Problem ist, daß man ein Blitzlicht von vorne auf das Gesicht hat und eines hinter dem Model, das die Haare aufhellen soll.

Wenn man jetzt auf die Fläche unter dem Auge mißt, stellt sich zwar das vordere Blitzlich korrekt ein. Das hintere Blitzlich denkt aber, daß es voll powern muß, weil so gar kein Licht von ihm auf das Gesicht gefallen ist.

Das Ergebnis: Ein völlig überstrahler Haarkranz. In so einem Fall entweder die Schulter anmessen, die von beiden Blitzen erreicht wird oder den hinteren Blitz manuell steuern.
 
Ich hole diesen Thread noch einmal aus der Versenkung, weil ich - ebenfalls nach Lektüre der genannten Anleitung aus dem dforum und der von Traumflieger (und nicht nur dieser beiden) - samt Rumprobieren eine ähnliche Rückfrage habe. Es geht - das ist wohl der Klassiker - um die verschiedenen Modi. Ich schreibe, was ich meine, verstanden zu haben, und würde mich freuen, wenn jemand das entsprechend korrigiert.

P und Vollautomatik: Bei hellem Umgebungslicht Aufhellblitz, ansonsten kurze Zeit zur Vermeidung von Verwacklern ( zwischen 1/60 und der minimalen Blitzsynchronzeit der Kamera), bei schwachem Umgebungsglicht ist der Hintergrund stockdunkel

Av + Tv (bei Selektivmessung oder mittenbetonter Integralmessung): Es kommt darauf an. Normalerweise Aufhellblitz, bei gezielter Unterbelichtung wird der Blitz mehr und mehr zur Hauptlichtquelle.

M: eigentlich genauso wie Av + Tv (jetzt mal beschränkt auf die Blitzwirkung)

Nehmen wir mal an, ich will eine Person in einem Innenraum so fotografieren, dass vom Hintergrund noch etwas zu sehen ist. Es kommt nur relativ wenig Tageslicht herein, eine helle Beleuchtung gibt es auch nicht. Iso rauf (400), Blende 3,5 , AV steuert eine Belichtungszeit von 1/15 bei (nur mal als Beispiel). Wenn ich jetzt blitze, ohne an den Einstellungen zu basteln, bekomme ich einen Blitz, dessen Wirkung sich im Wesentlichen darauf beschränkt, die Person "aufzuhellen". Der Hintergrund ist korrekt belichtet. Variante: Ich greife zur gezielten Unterbelichtung, so dass sich die Belichtungszeit verändert - 1/30. Die Unterbelichtung veranlasst den Blitz, "stärker zu feuern". Die Person ist jetzt "stärker geblitzt", aber nicht überbelichtet. Der Hintergrund ist jetzt unterbelichtet (genauso sehr wie ohne Blitz, oder etwas weniger stark?), das macht aber nichts, weil (und wenn) es mir ja in erster Linie um die Person geht.

Eigentlich bräuchte ich sogar für 1/30, erst recht aber für 1/15, ein Stativ, wenn ich zB mit 35mm am Crop fotografiere und keine Möglichkeit habe, mich abzustützen (und vielleicht auch noch etwas zittrig bin). Hab aber keines dabei. Also habe ich zwei Möglichkeiten, erstens: Ich stelle auf P. Nix verwackelt, aber auch recht dunkel (auf den Hintergrund bezogen). Möglichkeit 2: Ich nehme das Verwackeln in Kauf - es betrifft ja nur den Hintergrund. Auf Partybildern ist das ne feine Sache, aber wenn man in kleineren Räumen fotografiert, kann es ja schon sein, dass der Hintergrund noch im halbwegs scharfen Bereich ist und dass Gegenstände da sind, bei denen auch leichte Verwackler negativ auffallen (sagen wir mal, umräumen/andere Perspektive einnehmen geht nicht). Dann muss ich aufblenden, und die Belichtungszeit verkürzt sich. Weil ich Letzteres nicht will (dunkler Hintergrund), stelle ich die ISO wieder runter, dadurch längere Zeit möglich, mein Hintergrund bleibt verwackelt, aber es ist jetzt nicht mehr so störend, da ohnehin weniger scharf. Fazit: Mit Stativ simpel, ohne Stativ kein optimales, aber eben doch ein akzeptables Ergebnis.

Uff, ist etwas länger geworden. Wer keine Lust hat, sich durch diesen Wust zu graben und die Anfängerfehler auszubügeln, könnte mir vielleicht trotzdem mit der für mich wichtigsten Sache weiterhelfen, da die verschiedenen Anleitungen mir hier widersprüchlich erscheinen: Also, These: Wie der Blitz wirkt, ist strenggenommen allein eine Frage der Blende und der Belichtungszeit, Blitzkorrektur mal außen vor. ABER: P gibt diese vor, M lässt freie Wahl, AV und TV über die Belichtungskorrektur im Wesentlichen ebenso, allerdings mit eingebauter Grenze (Korrektur um max zwei Stufen). Wenn ich nur will, kann ich das klassische "P-Ergebnis" - totgeblitzes Gesicht vor stockdunklem Hintergrund - auch in M erreichen (in AV und TV eher nicht, da dort nur eine Unterbelichtung um zwei Stufen möglich ist), M kann mir mit anderen Einstellungen aber genauso zu einem dezenten Aufhellblitz verhelfen. Dass ich in der Praxis vielleicht in der ersten Situation lieber auf P und in der zweiten lieber auf AV (oder doch auf M, je nach Gewohnheit) stelle, ist eine davon zu trennende Frage. Richtig, total daneben, wahrer Kern mit mittelgroßem Denkfehler?

Edit: Die vielen Änderungen sind auf meine Verwirrung durch das Thema zurückzuführen. ;)

Und noch eine Frage: In welchen Situationen belichtet man beim Blitzeinsatz gezielt über? Wenn einem der "normale" Aufhellblitz zu stark ist ... und der Hintergrund für sich betrachtet Überbelichtung braucht? Gibt's das?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich selbst habe zwar nur den Eingebauten Blitz meiner 400D als ETTL-Blitz zur verfügung, aber ich denke mal, dass du das richtig verstanden hast.
Probier doch einfach mal ein bisschen rum, dann solltest du schon merken, ob alles so klappt, wie du es dir denkst.

Wichtig ist, wie oben schonmal verlinkt, dass sich die Zonen der Belichtungsmessung und der Blitzbelichtungsmessung unabhängig voneinander einstellen lassen.


Und noch eine Frage: In welchen Situationen belichtet man beim Blitzeinsatz gezielt über? Wenn einem der "normale" Aufhellblitz zu stark ist ... und der Hintergrund für sich betrachtet Überbelichtung braucht? Gibt's das?
Ich benutze die Korrektur zur Überbelichtung dann, wenn ich sie auch ohne Blitz benutzen würde: Wenn die Belichtungsmessung aus irgendeinem Grund daneben liegt (weißer Hintergrund z.B.).
Wenn der Aufhellblitz an sich zu stark ist, ist das ein Fall für die Blitzbelichtungskorrektur.
 
Vielen Dank Euch beiden! Insbesondere die Antwort auf die Nachfrage (Überbelichtung) klingt für mich logisch. Die Fragen Über-/Unterbelichtung und Blitzbelichtungskorrektur haben also nichts miteinander zu tun? Verändert denn eine Unterbelichtung die Wirkung des Blitzes auf den Vordergrund (dachte ich bis jetzt)? Wenn ja, wie sieht das Ergebnis im Vergleich zu einem "Hochregeln" des Blitzes aus (jetzt nur auf das Objekt im Vordergrund bezogen)?

Die Canon-Broschüre habe ich schon vor meinem Anfangsbeitrag gelesen, das hätte ich dazuschreiben sollen, mea culpa. Die anderen Tips aus der Linkliste zum Blitzen aus dem Forum habe ich übrigens auch gelesen. Also, wenn das mit dem Zusammenhang Blende/Zeit - eingestelltes Programm - Blitzwirkung von allen genauso gesehen wird wie von mir beschrieben, haben sich die Fragen tatsächlich erledigt (bis auf die aus dem ersten Absatz dieses Beitrags ;)).
 
Verändert denn eine Unterbelichtung die Wirkung des Blitzes auf den Vordergrund (dachte ich bis jetzt)?
Das Objekt im Vordergrund sollte gleich hell bleiben, aber da ja weniger Umgebungslicht aufgenommen wird, wird der Blitz immer mehr zur Hauptlichtquelle.

ccct schrieb:
Wenn ja, wie sieht das Ergebnis im Vergleich zu einem "Hochregeln" des Blitzes aus (jetzt nur auf das Objekt im Vordergrund bezogen)?
Beim Blitzhochregeln wird ja bei gleich viel eingefangenem Umgebungslicht mehr Blitzlicht dazugegeben => Objekt im Vordergrund wird heller.
 
Das Objekt im Vordergrund sollte gleich hell bleiben, aber da ja weniger Umgebungslicht aufgenommen wird, wird der Blitz immer mehr zur Hauptlichtquelle.


Beim Blitzhochregeln wird ja bei gleich viel eingefangenem Umgebungslicht mehr Blitzlicht dazugegeben => Objekt im Vordergrund wird heller.

D'oh. Manchmal hat man ein Brett vor dem Kopf, und kein noch so guter Artikel kann einem helfen. Vielen Dank, jetzt ist mir einiges klar geworden.
 
Vielleicht noch ein Tip: ETTL hat seine Tücken... wenn man die nicht kennt, geht jedes zweite Foto schief.


Tücken hat es wenige, man muss halt nur wissen , wie ETTL mit der Mehrfeldmessung seine Vorteile ausspielen kann...


Hier meine Einstellung: Belichtungsmessung auf Selektivmessung (das ist als Symbol das Viereck mit dem einfachen Kreis, nicht der Kreis mit Punkt). Dadurch kannst Du exakt festlegen, wo der Blitz die Helligkeit messen soll.


Genau mit so einer Einstellung macht man die Vorzüge der Mehrfeldmessung ETTL Blitz kaputt.


Danach, wenn Zoom vorhanden, mit der Mitte des Suchers auf das bildwichtigste Detail, das etwa 18 % Grau entspricht, zoomen, ansonsten sehr gut zielen.


Nein, nein, nein, zumindest wenn man die Stärken der Mehrfeldmessung mit ETTL nutzen will. Mehrfeldmessung einstellen, Bildausschnitt einrichten, AF Punkt auf das bildwichtige Teil, durchdrücken - fertig!

Z.B. ist die Haut des Models unterhalb des Auges ein guter Meßpunkt. Ganz wichtig: Jetzt die Stern-Taste an der Kamera drücken. Dadurch wird der Meßblitz ausgelöst und die Belichtung wird gespeichert.


Alles Knäcken, wenn man es wie ich es oben beschrieben habe, macht.

Danach wie gewohnt den Ausschnitt wählen, scharf stellen und entgültig auslösen. Nur mit dieser Methode erhält man reproduzierbare Ergebnisse und erreicht auch, daß z.B. der Hintergrund tatsächlich unterbelichtet ist, wenn man eine Blende von der "korrekten" Beleuchtung abzieht.


Besser, einfacher und schneller macht man es, wenn man es wie ich es oben beschrieben habe durchführt. Am besten nochmal die Bedienungsanleitung insbesondere die Passagen über die Kopplung der AF Felder mit der Belichtungsmessung bei der Mehrfeldmessung lesen.

Kopplung der AF Felder Etwas schwieriger ist übrigens das Finden eines geeigneten Meßpunkts bei zwei Blitzlichtern.

Nein, nicht bei ETTL.

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Hallo

Problematisch finde ich, dass bei einigen Objektiven die Entfernung des per Autofokus gefundenen Scharfstellpunktes mit in die Belichtung einbezogen wird und bei anderen nicht. Ebenso unglücklich ist die Tatsache, dass bei Einstellung des Autofokusmesspunktes auf "Mitte" und nach dem Fokussieren und mit halb gedrückter Auslösetaste beim Schwenken der Kamera (=Schärfeebene außerhalb der Bildmitte) die Belichtung stets neu ermittelt wird (dann auf den Hintergrund z.B.). Hier hilft wirklich nur die Sterntaste weiter, die muss man dann aber ausschalten indem man den internen Blitz ausklappt oder die Kamera aus- und wieder einschaltet. Nicht besonders galant gelöst von Canon.

Grüße

Klaus
 
Hallo

Problematisch finde ich, dass bei einigen Objektiven die Entfernung des per Autofokus gefundenen Scharfstellpunktes mit in die Belichtung einbezogen wird und bei anderen nicht. Ebenso unglücklich ist die Tatsache, dass bei Einstellung des Autofokusmesspunktes auf "Mitte" und nach dem Fokussieren und mit halb gedrückter Auslösetaste beim Schwenken der Kamera (=Schärfeebene außerhalb der Bildmitte) die Belichtung stets neu ermittelt wird (dann auf den Hintergrund z.B.). Hier hilft wirklich nur die Sterntaste weiter, die muss man dann aber ausschalten indem man den internen Blitz ausklappt oder die Kamera aus- und wieder einschaltet. Nicht besonders galant gelöst von Canon.

Grüße

Klaus

Das Problem hast du mit einer 2stelligen Canon und AF auf stern oder AF-on taste nicht...
Bezieht sich also nur auf die 3stelligen.

Das mit dem ausschalten der Stertaste kapier ich nicht... wenn du abdrückst is sie doch weg.
Meinst du falls man sie falsch gedrückt hat, also zu früh oder an der falschen stelle?
Das is tatsächlich ein Problem, das aber bei ohnehin sinnvollerer E-ttl mehrfeldmessung nicht auftritt. Wie von kfp.u beschrieben.
 
Genau mit so einer Einstellung macht man die Vorzüge der Mehrfeldmessung ETTL Blitz kaputt.


hmm, eine menge behauptungen in diesem post, aber leider keine detaillierte erklärung. wäre schön, wenn du das noch nachholen könntest...für blitzanfänger wie mich nicht gerade unwichtig...

danke
 
Probiere doch die beiden Methoden einfach mal aus. Ich halte die Selektivmessung mit Belichtungsspeicherung * für bestimmte Motive wie Portraits für angebrachter.

Bei sich bewegenden Motiven dagegen Mehrfeldmessung. Aber auch ETTL/ETTL-2 haut hier mit unter mal völlig daneben.
 
sehe ich genau so.

Die Fragen sind auch hier (wie so oft beim Fotografieren):
1. wie weit vertraue ich der Technik/Automatik/Software ?
2. glaube ich, dass ich es besser kann als selbst die beste Automatik ?

Je nach persönlicher Antwort wird man eher die mnehrfeldautomatik mit ETTL werken lassen oder selbst per Selektivmessung und Meßblitz (Stern-Taste) dem System mitteilen, auf was exakt belichtet werden soll.
:)
 
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