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Verständnisfragen Auflösung in Linienpaaren/Bildhöhe

AW: Re: Verständnisfragen Auflösung in Linienpaaren/Bildhöhe

Und ... was willst du uns mit diesem weitgehend inhaltsleeren Beitrag sagen? Daß du den Unterschied zwischen MTF-Messungen bei Objektiven und Auflösungs-Messungen bei Kameras nicht verstehst?

Ich erkenne bislang keinen Hinweis darauf, dass Du es verstehst. Also wiederhole ich nochmal:

Versuch's doch einfach mal! Ich wäre sehr gespannt.

Edit: Und für den Fall, dass die Fragen nicht klar angekommen sind: Was bedeuten die Messwerte? Was kann man aus ihnen schließen und was nicht? Welche Fehler machen bspw. chip.de und andere bei ihren Messungen?




Gruß, Matthias
 
Ich finde diese Tests jedenfalls aussagekräftiger als reine visuelle Beurteilungen von Fachleuten.
Da geht es dann schnell mal in diese Weinsprache <vollmundiges Bouquet .... kräftig im Abgang> ... neee, dann schon lieber Kontrastunterschiede o.ä. per Computer ermitteln.
 
Ich finde diese Tests jedenfalls aussagekräftiger als reine visuelle Beurteilungen von Fachleuten.
Da geht es dann schnell mal in diese Weinsprache <vollmundiges Bouquet .... kräftig im Abgang> ... neee, dann schon lieber Kontrastunterschiede o.ä. per Computer ermitteln.

Ein spannendes Dilemma: wenn man die Sinne ansprechende Bilder machen möchte, sind dann Messwerte aussagekräftig? Die Kurven sagen leider nie etwas darüber aus, ob ich mit dem "Look" zurecht komme. Am Ende muss jeder für sich probieren, die Kurven sind keine Entscheidungsbasis, wenn man nicht gerade in der Reprografie zugange ist. Ich lese jedenfalls lieber Leute wie Bjørn Rørslett, vergleiche mit meinen Erfahrungen mit den von ihm besprochenen Optiken und "ahne" somit, ob ich das Glas probieren oder gleich vergessen soll.

Das heißt nicht, dass die Messungen vollkommen sinnfrei sind -- aber bei der endgültigen Entscheidung schaue ich mir Vergleichsbilder nebeneinander an, nicht Vergleichskurven.
 
@SisterKingKong

Dieses "aussagekräftig" führt in unsrem Fall aber dazu, daß der TO eine Kompaktkamera als besser erkennt gegenüber einer Profi-DSLR.
Die Interpretation solcher Zahlen erfordert offensichtlich Einiges an tieferen Kenntnissen - welche hier wohl nicht vorliegen.

Im Übrigen (schrieb ich vorne schonmal) bewerte ich Bildqualität am fertigen Bild; vorzugsweise in Vollansicht, ausnahmsweise auchmal bei 1:1, wenn's etwa um Artefakte geht.
 
Im Übrigen (schrieb ich vorne schonmal) bewerte ich Bildqualität am fertigen Bild; vorzugsweise in Vollansicht, ausnahmsweise auchmal bei 1:1, wenn's etwa um Artefakte geht.

Wieso "ausnahmesweise"?

Ich bekenne mich zu 100%. Ich bin weder Masi noch AndiE, sondern ich. Ich bekomme keine Krise, wenn die 100% nicht super toll aussehen, aber wenn ich Glas vergleichen will, verkleinere ich die Ansicht nicht künstlich, nur um keinen Unterschied feststellen zu müssen …
 
Ein spannendes Dilemma: wenn man die Sinne ansprechende Bilder machen möchte, sind dann Messwerte aussagekräftig?

Das hat ja nun wirklich niemand behauptet. Eine Auflösungsmessung gibt Aufschluss über eine Eigenschaft einer Kamera-Objektiv-Kombination. Und da würde ich begrüßen, wenn erklärt würde, was diese Eigenschaft bedeutet, welche Schlüsse man daraus ziehen kann und welche nicht, statt einfach pauschal alle Messergebnisse niederzutrampeln. Und natürlich gibt es Testseiten, die sinnvollere und weniger sinnvolle MTF-Messungen machen und veröffentlichen. Aber auch da würde ich eine Kritik an der jeweiligen Methode begrüßen, inkl. einer Erläuterung, zu welchen Fehlschlüssen evtl. falsche Messergebnisse führen können. Und deshalb bohre ich so beharrlich nach.


Gruß, Matthias
 
Wieso? Weil ich eben das Bild als solches beurteile. Solange keine Artefakte zu sehen sind und meine Erfahrung mir sagt, daß auch keine zu erwarten sind (etwa CAs Rauschen bei hohen ISOs) genügt das.

Ich geh ja auch nicht mit der Lupe in die Gemäldegalerie ;)
 
Die Interpretation solcher Zahlen erfordert offensichtlich Einiges an tieferen Kenntnissen - welche hier wohl nicht vorliegen.

Hatte der Threadstarter nicht genau danach gefragt, also was es mit diesen Angaben auf sich hat bzw. Detailfragen zum Verständnis dieser? Statt nun dies zu erklären (gerne auch zusätzlich(!) mit einem Hinweis darauf, dass dies keine gemeingültige Angabe über die Bild/Kameraqualität ist) lese ich hier eine Ansammlung gegenseitiger Beschimpfungen und kategorische Ablehnung gegenüber solchen Tests.
Ob das dem Threadstarter weiterhilft und ein gutes Bild vom Forum hinterlässt? Darüber darf jeder gerne für sich nachdenken, dieser Thread ist schon Offtopic genug...

Zum Thema: Spiegellinse, sind denn noch technische Fragen offen? Oder haben die paar tatsächlichen Antworten geholfen?
 
Aber auch da würde ich eine Kritik an der jeweiligen Methode begrüßen, inkl. einer Erläuterung, zu welchen Fehlschlüssen evtl. falsche Messergebnisse führen können. Und deshalb bohre ich so beharrlich nach.

Ich wiederhole mich in dem Thread: Wer welche Methoden beim Messen anwendet, entzieht sich uns hier doch völlig. Also ist es nicht zielführend, hier über Sinn oder Unsinn irgendwelcher Werte, die aus (weitgehend) undokumentierten Messreihen stammen und die untereinander völlig inkompatibel sind, zu orakeln. Wenn man sich auf Messwerte und -kurven eines Instituts einspritzt, hat das gleich viel Sinn wie wenn ich nachschaue, ob einer meiner "Bekannten" etwas, das mich interessiert, schon fotografiert hat.

Am Ende muss ich mit dem von mir gekauften Exemplar zurecht kommen, und da gibt es im Rahmen der Serienstreuung erst wieder Überraschungen. Oder, wie die Techniker gerne sagen: wer misst, misst Mist. Oder wie wir im Marketing sagen: jedes Messergebnis kann einem Argument helfen. Das selber prüfen bleibt einem halt leider nicht erspart, Messwerte oder Expertenmeinung hin oder her.
 

Hallo,

um mal wieder auf die Ausgangsfrage zurückzukommen habe ich die Chip-Werte kopiert.
Bei der DMC-FZ20 ist die Auflösung ohne Frage um den Faktor 2 zu hoch angegeben. Berücksichtige ich das, so unterscheiden sich die gemessenen relativen Auflösungswerte nicht wesentlich, erscheinen mir aber zu hoch.
Vermutlich liegen ihnen MTF-Messungen bei 10% .. 20% Kontrast zu Grunde.

Nikon D300s
Maximale Auflösung 4.288 x 2.848 Pixel
Auflösung bei ISO min 1.275 Linienpaare (90%)

Sony WX100
Bildgröße 4.896 x 3.672 Pixel
Auflösung bei ISO min 1.474 Linienpaare (80%)

DMC-FZ20
Fotogrößen in Bildpunkten 2560 x 1920
Auflösung (angeblich gemessen, aber von mir umgerechnet) 842 Linienpaare pro Bildhöhe (88%)
(Die Angabe 1648 Linienpaare ist eindeutig falsch!)

Wünsche ein auch in fotografischer Hinsicht erfolgreiches neues Jahr!

Gruß,
Stuessi
 
Zuletzt bearbeitet:
Schaut man sich den vermutlich(!) gemeinten Test in Chip.de an, besonders den Absatz beginnend:

"Extrem knapp geht der Vergleich zwischen der neuen D300s und der alten D300 bei der Bildqualität aus."

So reduziert Chip die Bildqualität alleine auf die Auflösung. Da kein Objektiv für eine Kombi Kamera-Objektiv genannt ist, kann damit kein Bild und somit besonders keine "geschärften JPGs" gemeint sein. Verbleibt die tatsächlich nichts sagende Zahl dominiert von der Pixelzahl/Bildhöhe.

Im Sinne der Postings von 01af taugt solche "Messung" dann nichts zur Qualitätsmessung der Kamera, nicht einmal zum Thema Auflösung. Statt so Heftchen wie Chip zu lesen, würde sicher nicht nur ich andere Quellen empfehlen, um Kameraqualitäten via Messung/Experiment zu vergleichen.
 
chip.de schrieb:
Extrem knapp geht der Vergleich zwischen der neuen D300s und der alten D300 bei der Bildqualität aus. [Punkt!] Nikon schafft es, trotz gleicher 12-Megapixel-Sensorbasis etwas mehr Auflösung aus der D300s herauszuholen; bei ISO min sind es 1.275 Linienpaare pro Bildhöhe, bei ISO 800 immer noch 1.230 Linienpaare.....

Der Rest hier.



Gruß, Matthias
 
Musst Du alles kommentarlos wiederholen??? Ich schreibte "beginend". Und wie dort "Auflösung" bestimmt wird, steht nirgends. Aber verstärkt und besonders ohne Objektiv und damit ohne JPG.

Und besonders auch ohne Sinn und Verstand.

Andererseits hat das Wort Auflösung keinen besonderen Schutz. Jeder kann es mit jedem (Un)sinn benutzen - auch Chip.de
 
Kann vielleicht mal jemand dem Fragesteller einigermaßen umfassend und verständlich erklären, was Messwerte mit "Auflösung" (vermutlich MTF50) bedeuten, was er daraus ableiten kann und was nicht? Mir fehlt, offiziell attestiert, die "Sozialkompetenz", mit solchen Querschlägern umzugehen.


Gute Nacht, Matthias
 
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