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Versicherung - Erfahrungsbericht

Hallo,

bei ca. 2000 EUR Ausrüstung kostet einen der Spass ca. 65 EUR im Jahr (bei 50 EUR Selbstbeteiligung im Schadensfall). Das ist mir der Fall der Fälle ehrlich gesagt wert. Zumal eigene Blödheit tatsächlich mitversichert ist, siehe das Anfangsposting.

Grüße,
Roland
 
Roland_Deschain schrieb:
Hallo,

bei ca. 2000 EUR Ausrüstung kostet einen der Spass ca. 65 EUR im Jahr (bei 50 EUR Selbstbeteiligung im Schadensfall). Das ist mir der Fall der Fälle ehrlich gesagt wert. Zumal eigene Blödheit tatsächlich mitversichert ist, siehe das Anfangsposting.

Grüße,
Roland

Dann kann ich ja nur mein 70-200 2.8 IS versichern. ;)

Scherz beiseite. Mein Zeugs habe ich gerade mal nachgerechnet und mich hat fast der Schlag getroffen, denn da ist schön längst die dreifache Summe zusammen gekommen.

Und ich trage den Rucksack mit mir rum, als wenn da nur ein Butterbrot und eine Flasche Wasser drin wäre. :eek:

Gruß, Rudolf
 
Beim Lesen des Threads beschleicht mich irgendwie das Gefühl, dass einige der meinung sind, die Verantwortung für ihre Ausrüstung der Versicherung auf´s Auge drücke zu können und dabei auch noch einen guten Schnitt machen zu können im Schadensfall (KEIN Vorwurf des Versicherungsbetrugs!)

Ich möchte einfach nur zu bedenken geben, dass die Versicherung keine soziale Einrichtung ist, die Fotofreaks in Notfällen eine neue Kamera besorgt sondern ein Unternehmen mit Gewinnerzielungsabsicht, d. h. man kriegt im Schnitt weniger raus als man einzahlt.

Ich bin immer skeptisch, wenn bei solchen Versicherungen Sachen zum Neuwert versichert werden, da das für die Versicherung ja unkalkulierbar wird.

Ich weiss, ich brauch sie ja nicht abschliessen (tue ich auch nicht, trotz 2000 ? Ausrüstung), aber gerade für Profis/Süchtige erschiene mir eine Überbrückungsversicherung sinnvoller, d.h., wenn was wegkommt, kaputt geht bekommt man das Teil als Leihe für eine bestimmte Zeit und hat damit keinen Ausfall
 
Ich möchte mich zunächst mal für den Tip und den Erfahrungsbericht bedanken!

Werde mal eine Anfrage für das 500er bei denen starten. Mein Grundgedanke ist eine günstigere Jahresgebühr bei höherer Selbstbeteiligung (500 Euro).

Einziger Wehrmutstropfen in den Bedingungen ist die Regelung bei Flugreisen.
Die lassen mich mitlerweile das 500er nicht mehr mit in die Kabine nehmen und wenn man sieht wie die Mitarbeiter das Gepäck behandeln, ist eine Dejustierung nahezu garantiert. Die Fluggesellschaften halten sich natürlich auch zurück und zahlen bei solchen Vorkomnissen nur bei sofortiger Reklamation am Flughafen und max 1000 Euro...........usw.

Hab schon einige Schadensfälle gehabt und bin immer auf den Kosten sitzen geblieben.

Nochmals Danke

Michael
 
ayreon schrieb:
Beim Lesen des Threads beschleicht mich irgendwie das Gefühl, dass einige der meinung sind, die Verantwortung für ihre Ausrüstung der Versicherung auf´s Auge drücke zu können und dabei auch noch einen guten Schnitt machen zu können im Schadensfall (KEIN Vorwurf des Versicherungsbetrugs!)

Ich möchte einfach nur zu bedenken geben, dass die Versicherung keine soziale Einrichtung ist, die Fotofreaks in Notfällen eine neue Kamera besorgt sondern ein Unternehmen mit Gewinnerzielungsabsicht, d. h. man kriegt im Schnitt weniger raus als man einzahlt.

Ich bin immer skeptisch, wenn bei solchen Versicherungen Sachen zum Neuwert versichert werden, da das für die Versicherung ja unkalkulierbar wird.
...
Die Einschätzung betreffend der Abschiebung der Verantwortung kann ich so nicht teilen.
Es geht für mich eigentlich mehr um das Thema, dass keine großen Einschränkungen im Schadensfall bestehen. Das ist doch genau das Problem, wo man früher bei den Versicherung angestanden ist. Nach dem Motto: Fleißig Prämien kassieren und dann die häufigsten Schadensfälle in den Bedingungen ausschließen (Paradebeispiel: Diebstahl aus dem Auto).

Nachdem es ohnehin fast unmöglich ist, zwischen einem echten Diebstahl bzw. unabsichtlicher Zerstörung und Vorsatz zu unterscheiden, geht diese Versicherung den beschriebenen logischen und kundenfreundlichen Weg.

Das Betrugspotenzial ist dabei relativ begrenzt, weil man sich die Aufrüstung nicht aufbessern kann. Man bekommt ja kein Geld ausbezahlt, sondern die gleiche ebenfalls gebrauchte Hardware als Ersatz zugestellt (falls noch beschaffbar). Der echte Betrugsanteil nimmt dabei sicher ab. Wenn jemandem früher die Kamera heruntergefallen ist, war ev. die Versuchung naheliegend, diese ganz verschwinden zu lassen und einen Diebstahl daraus zu machen. Jetzt kann man wahrheitsgemäß den Schaden melden und fertig.
Wenn man mit dem Teil vorher nicht zufrieden war, wird man es mit der baugleichen Ersatzlieferung wohl auch nicht sein, also bringt eine mutwillige Zerstörung recht wenig. Insofern kann ich die Aussage mit "einen guten Schnitt machen" nicht so recht nachvollziehen.

Weiterhin glaube ich kaum, dass infolge der Versicherung weniger sorgfältig mit der Ausrüstung umgegangen wird. Das wird doch auch nur zum Eigentor, wenn im Urlaub die Kamera aus Schusseligkeit zu Bruch geht. Man nimmt sie ja schließlich zum Fotografieren mit und nicht als umhängendes Schmuckstück.

Erwin
 
Zwischeninfo:

Ausrüstungsgegenstände mit einem Einzelwert von über 5000.- Euro werden nicht versichert, Erst ab einem Gesamtwert von 20.000 Euro kann im Einzefall was gemacht werden.

Es kann nur zwischen 50 und 250 Euro Selbstbeteiligung gewählt werden.

Gruß
Michael
 
Ich werd mich wohl auch mal nach einer Kamera-Versicherung umsehen.
Habe vor zwei Wochen mein Stativ umgeworfen. Zum Glück ist der Kamera nichts passiert, aber der Blitz mußte leiden - zwei Millimeter Plastik am Blitzfuß abgebrochen. Zum Glück kein teurer Schaden, gute 30? - aber da hätte viel mehr passieren können! :eek:

Da ich schon mit der hier beschriebenen Versicherung geliebäugelt hatte find ichs prima, das hier mal jemand was drüber schreibt, ob denn auch im Schadensfall alles klappt. Klingt ja alles sehr gut.

Aber eine Frage hätt ich da noch: Wie ist das denn, wenn man die Ersatzkamera bekommt, mit Rechung bzw Gewährleistung... das ist ja häufig ein Neugerät, da könnten ja (Montagsmodell) evtl Gewährleistungsfälle auftreten. Gibs da eine Anlaufstelle oder sowas? Man muß sich ja eigentlich an den Händler wenden, wenn der Hersteller keine Garantie gibt.

~ Mariosch
 
Ich habe gerade eben (ca. 15 Uhr) bei P&P (www.pundpgmbh.de)
per Fax alles notwendige (Antragsformular/2 Rechungen/Screenshot) rübergefaxt.

Der Sreenshot mußte sein , da ich für das Body (Canon EOS 350D)
nur eine Kombirechnung (Body mit Kit-Objektiv) hatte.
Dafür braucht man ersatzweise nur von einem beliebigen Onlinehändler
und dessen passendes Produkt/Artikelanzeige als Screenshot auszudrucken
und mitfaxen.Logisch , denn man möchte ja wissen , was der Body in einer
Kombirechnung (Body mit Kit-Objektiv) kostet , da ich das Kit-Objektiv
beabsichtige zu verkaufen (dies erwähnte ich vor Antragstellung per Email).

Dazu kam dann einfach die Objektivrechnung des Canon 17-85 dazu.

Versicherungsbeitrag bleibt bei 50 ? , da ich mit ca. 1300,- ? unter
der 2,75%-Beitragsklausel lag.

Wenige Minuten später kam die Bestätigung - was will man mehr ?


Jetzt kann ich beruhigt in den Urlaub (Starnberg/München/Alpen) fahren.


So , jetz könnt Ihr weiterdiskutieren - und tschüß (bis nächste Woche) :D
 
Ich habe das jetzt mal bei mir überschlagen... und komme bei meiner Ausrüstung auf ca. ? 110 Prämie pro Jahr bei ? 50 Eigenbeteiligung.... das ist akzeptabel wenn ich da an meine L Objektive und die EOS 20D denke...

Gruß

awacsfan
 
Roland_Deschain schrieb:

Also ich habe am Freitag meinen Antrag losgeschickt, per Einschreiben, unter anderem zwei gebrauchte Artikel. (habe Fotos auf CD in den umschlag beigefügt)
Die sind wirklich schnell, am Freitag losgeschickt und am Montag schon ne Bestätigung bekommen, das heißt man kann sich auch noch schnell 3 Tage vor dem Urlaub versichern.
Wenn das bei schäden auch so schnell geht mit dem Ersatzgerät, dann Hut ab.
Bin bis jetzt voll zufrieden.
 
Na dann will ich auchmal

Ich habe meine Ausrüstung incl. meiner "alten" Leica Digilux Zoom mit 3000 Euronen versichert. Wie bei pundp von Diebstahl bis Dummheit aber, und das war mir wichtig:
1. Ersatz durch Neubeschaffung mit der Klausel, falls nicht mehr beschaffbar dann der Nachfolger
2. Ohne Selbstbeteiligung
3. Ich habe sie bei meinem angestammten Versicherungsmenschen versichert und habe somit einen Ansprechpartner und jemand der mir die Springerei abnimmt (Bayrische Versicherungskammer)

Der Versicherungsumfang ist auch das komplette ausland ausser Ostblock (gegen Aufpreis erhältlich)

Preis : Mindestbeitrag sind 75 Euro oder 4% der Versicherungsache

Nur mal so als Tip.
Ich bin immer darauf bedacht meine Sachen bei einer! Versicherung zu Versichern da man hier den Kontakt bereits hat und somit in der Regel auch weniger Theater im Schadensfall zu erwarten hat.

Ergo: Ruhig mal bei der eigenen Versicherung anfragen.
 
Hi!

Ich habe mich auch mit der Versicherungsfrage beschäftigt. Wichtig war mir, dass nicht nur die Kamera sondern auch das Drumherum (Blitzanlage, Tageslichtlampen) mitversichert wird (ich bleib an einem Kabel hängen - die Hälfte der Anlage rauscht gen Boden...).

Fündig wurde ich an unerwarteter Stelle: Ich konnte unsere eh schon vorhande Hausratversicherung bei der Allianz, um entsprechende Regelungen ergänzen. Für 3.300 Euro Anlagenwert, zahlen wir nun 120 Euro im Jahr mehr. Natürlich ist die Anlage damit auch außerhalb unserer 4 Wände versichert.

cu

Kristallprinz
 
wioe sieht es denn mit einem fotorucksack aus?
ich meine sowas kostet auch gut 200? und wen nder sack mit inhalt geklaut wird ist ja nicht so schön...
 
Larzon schrieb:
wioe sieht es denn mit einem fotorucksack aus?
ich meine sowas kostet auch gut 200? und wen nder sack mit inhalt geklaut wird ist ja nicht so schön...

Dann müsstest du aber allen kleinen mist im Fotorucksack mit versichern :D :eek:
Also ich tippe mal, dass man im Fotorucksack gut 800-1500? zusammenbekommt nur an kleinteilen, das alles aufzulisten, auszudrucken .... naja nicht mein Fall
habe nur das nötigste versichert, Objektive > 100? und meine 10d
 
hole das Thema nochmal hoch, was ist denn grob Fahrlässig und was nicht?
könnt ihr da mal ein Paar Beispiele nennen und es erläutern?
Wenn die Cam Z.B. vom Stativ plumpst, ist das schon grob Fahrlässig oder net? etc etc.
erklärt mal bitte.
danke
 
ReneBarth schrieb:
Ich bin immer darauf bedacht meine Sachen bei einer! Versicherung zu Versichern da man hier den Kontakt bereits hat und somit in der Regel auch weniger Theater im Schadensfall zu erwarten hat.

Ergo: Ruhig mal bei der eigenen Versicherung anfragen.
Habe ich kürzlich erst gemacht. Antwort der HUK: Das ist viel zu risikoreich. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es eine Versicherung gibt, die so etwas anbietet. Meinen Kommentar erspare ich mir.

@ Radubowski: Wenn du die Kamera nur auf das Stativ legst, also die Kamera nicht mechanisch mit dem Stativ fest verbindest und dann noch etwas im Rucksack kramst und dabei fällt die Kamera runter, das würde dir wohl als grob fahrlässig ausgelegt werden. Wenn aber die Kamera mit dem Stativ verbunden ist, du im Rucksack kramst und mit dem Gurt am Stativ hängenbleibst und die Kamera dann fällt (weil das Stativ fällt), müsstest du versichert sein. Aber ich bin alles andere als in Versicherungsfragen kundig.

Jedenfalls werde ich wohl auch meine Sachen versichern lassen. Ich habe viel weniger Angst, das was kaputt geht als dass mir was geklaut wird.
 
Himbeergelb schrieb:
@ Radubowski: Wenn du die Kamera nur auf das Stativ legst, also die Kamera nicht mechanisch mit dem Stativ fest verbindest und dann noch etwas im Rucksack kramst und dabei fällt die Kamera runter, das würde dir wohl als grob fahrlässig ausgelegt werden. Wenn aber die Kamera mit dem Stativ verbunden ist, du im Rucksack kramst und mit dem Gurt am Stativ hängenbleibst und die Kamera dann fällt (weil das Stativ fällt), müsstest du versichert sein. Aber ich bin alles andere als in Versicherungsfragen kundig.

Ich meine jetzt keinen Konkreten Fall, aber kann mit jemand erklären, was grob Fahrlässig ist, anhand einiger Beispiele und dann sagen was nicht grob Fahrlässig ist?
danke
 
Sorry, habe sorgfältig mitgelesen, aber leider immer noch nicht verstanden, was ich von so einer Versicherung zu erwarten hätte.

Nehmen wir mal an, jemand hätte vor drei Jahren eine Canon D60 DSLR für 2500? gekauft, immer fleißig Versicherungsbeiträge gezahlt und nun wird ihm die Kamera geklaut.

Was würde er heute von der Versicherung bekommen? Den Zeitwert (ca. 500?)? Oder eine neue Kamera? Der Neupreis läge ja dichter an einer 5D als an anderen Modellen. Würde er also eine neue 5d bekommen?
 
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