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Verringert sich das Interesse and Kameras und dem dslr-forum?

Status
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Ein Forum wie das hier, benötigt halt viel mehr Zeit, um zu lesen, Beiträge zu schreiben, mitzuwirken. Andere Plattformen entsprechen mehr dem Zeitgeist, da sie schneller und oberflächlicher sind und mit großer Reichweite/Bekanntheit locken (Instagram) und stärker von Influencern getrieben sind (youtube).

Auch lädt gerade die erstgenannte Plattform auch weniger Technik- und dafür mehr social-media-affine Menschen zum mitmachen ein. Gerade die jungen Generationen sind viel öfter letzteres als ersteres.

Um hier seinen "Spaß" zu haben, muss auch Spaß an der Technik haben. Das fördern aber die Smartphones ja nicht wirklich, die das fotografieren immer stärker vereinfachen. Denke daher, wie die wenigen Kennzahlen bestätigen, dass das Forum immer mehr zu einer Nische wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin nicht der superaktive Nutzer, der innerhalb kurzer Zeit vierstellige Beitragszahlen schreibt, aber daß das Interesse am Forum abgenommen hat, ist offensichtlich. Woran es liegt, darüber kann man trefflich spekulieren. Sei es nun eine Verschiebung der Diskussion auf andere Plattformen oder weil mittlerweile einfach weniger Diskussions/Einarbeitungs-Bedarf besteht...

Ich für meinen Teil schaue ab und an noch rein, hin und wieder liest man was Interessantes, auch der Marktplatz ist noch interessant, aber sonst...

Ich denke, im Großen und Ganzen spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, daß die Bedeutung abgenommen hat. Die Nutzerschaft, die sich früher eine DSLR gekauft hat, "weil sie gute Bilder macht", ohne zu wissen, warum eigentlich, dürfte mittlerweile mehrheitlich mit dem Handy aufnehmen.

Wer sich dagegen eingearbeitet hat, hat sowieso irgendwann keine Fragen mehr, die er sich nicht selbst beantworten kann. Vieles ist mittlerweile hinreichend gut dokumentiert, sei es nun hier oder anderswo, oder gar im Handbuch...

Andererseits gibt es auch immer gewisse Bissigkeit seitens einiger "Platzhirsche", wo manch einer auch nicht Lust hat, seine Fragen zu stellen.
Schon mehr als einmal erlebt.
Beispiel 1: Ich frage, ob es normal ist, daß ein bestimmtes Kameramodell, welches ich neu gekauft habe, schon eine gewisse Anzahl Auslösungen hat, oder ob ich einen Rückläufer bekommen habe.
5 % der Antworten waren vielleicht das, was ich tatsächlich lesen wollte, die restlichen 95 % irgendwelche schon an Anmaßung grenzende Beiträge, wo man sich lang und breit darüber ausließ, wie ungerecht das Widerrufsrecht sei, warum ich überhaupt frage und bliblablub...
Beispiel 2: Ich frage, ob ein bestimmtes Objektiv dezentriert ist, weil es mir am Tele-Ende unscharf vorkommt, und zeige ein paar Standard-Bilder von Test-Motiven wie Steinwänden. Ein paar wenige Antworten waren zielführend, der Rest mußte sich mal wieder darüber auslassen, wie schlecht doch solche Motive sind(wie kann ich es auch nur wagen, von mir gekaufte Ware vorher auszuprobieren, ob sie auch wirklich funktioniert :ugly: ).

Insofern muß man sich nicht wundern, wenn nicht alle solche Lust auf eine "Community" haben, die sie ständig nur kritisiert. Es gibt leider einige Nutzer, die eine ungenießbare Mischung aus Marken-Fanboy-Verhalten und "Weisheits-Phrasen"-Wiederkäuen ad nauseam vorleben.

Bestenfalls kann es auch einfach sein, daß sich die Nutzerschaft des eigenen Systems dahingehend geändert hat, daß sie keinen wirklichen Bedarf an Austausch sieht. Bei "meinem" System ist recht wenig los und wenn mal Fragen auftauchen, dann solche, die nicht unbedingt so anspruchsvoll sind(was ja nicht schlimm ist) und die sich meistens durch Aufspielen einer neuen Firmware, einen Blick ins Handbuch oder das Ersetzen des mittlerweile 8-9 Jahre alten Vorgängermodells lösen lassen.

Soviel dazu...
 
Kleine Randbemerkung: Ich habe mich zunächst in anderen Fotoforen angemeldet, denn ich wollte ja in keinem Fall eine DSLR. Da hat mich einfach der Name des Forums von einer Anmeldung abgeschreckt.
 
"Verringert sich das Interesse an Kameras und dem dslr-forum?"

Nun, dass sich das Interesse an Kameras verringert, ist wohl unstrittig. Deswegen gibt es wohl die zahlreichen Threads wie "steht es wirklich SO schlecht um die Fotobranche" oder "Olympus verkauft Fotosparte" oder "Hat sich Sony/Nikon/Canon... mit Kameras verpokert"...

Das sich damit einhergehend das Interesse am dslr-forum verringert, leuchtet ein. Das hat nichts mit dem dslr-forum oder den Moderatoren zu tun. Wenn ich in die Nachbarforen schaue, dann ist da auch wenig los.

Ich habe vor vielen Jahren den Wiedereinstieg bei der Fotografie über Sonys RX100 gefunden. Aufgrund meines Nachwuchses brauchte ich damals etwas, womit ich akzeptable Fotos machen konnte. Handys waren einfach zu schlecht und Kompaktkameras waren bis dahin auch nicht viel besser. Die RX100 war eine kleine technische Revolution. So groß wie eine Zigarettenschachtel, aber mit einem 1Zoll Sensor, der Bilder versprach, die fast an eine DSLR heranreichen konnten, zumindest hieß es damals so. Dann erschien ein Jahr später die RX100II. Die kaufte ich mir auch, weil die dann einen 1 Zoll BSI Sensor hatte, welcher weniger rauschte

Dementsprechend war hier damals im Bereich der Kompaktkameras die "Hölle" los. Es gab extrem viele Beiträge, leidenschaftlich und kontrovers, auch andere Hersteller brachten kleine Kompakte mit 1 Zoll und entsprechend gab es damals schon viele Grabenkämpfe und sehr viele Beiträge. Ich glaube, viele, die damals diskutierten, ging es weniger ums fotografieren, sondern mehr um die technische Innovation, die man besitzen wollte.

Weil mir 1 Zoll später nicht mehr reichte, wechselte ich bei Erscheinen auf Sony A6000 und später irgendwann auf a7II, 2 Jahre danach dann auf die RIII, die ich beinahe 3 Jahre nutze. Damals war im Sonybereich richtig viel los. APS-C war DER (bezahlbare) Standard, den die meisten hier nutzten und Kleinbild war mit der A7I/ RI noch etwas besonders.

Ich denke, dass die Hersteller heute ihre Gewinne eher über geringere Stückzahlen, dafür aber mit teuren Prime-KB Kameras und Prime KB-Linsen machen und sich die geringeren Stückzahlen entsprechend negativ auf die Anzahl der Diskussionen in den Foren auswirken. In den Foren ist heute Kleinbild der Standard geworden. APS-C wird hier von vielen Forenten nur noch als Zweitkamera genutzt, um vom Crop-Faktor zu profitieren, zumindest ist das mein Eindruck. Und wer sich heute eine aktuelle KB-Kamera mit 4-6 Festbrennweiten kauft, der ist direkt am Anfang mal eben 10.000-15.000 Euro los. Viele haben kein Interesse, so viel Geld auszugeben.

Dann gibt es im Sonybereich die Spiegellose schon sehr lange und vieles ist bereits diskutiert worden. Wenn ich eine Frage habe, kann ich meistens die Suchfunktion bemühen. Im Sonybereich kam hier noch mal richtig Schwung rein, als vor knapp drei Jahren die dritte Generation Spiegellose KB erschien. Man hatte den Eindruck, dass gleich 1-2 Generationen übersprungen wurden, so groß war der Unterschied. Die meisten Nachteile, die bis dahin eine Spiegellose mit sich brachte, waren offensichtlich behoben. Die A7III verkaufte sich sehr gut und entsprechend war hier viel im Forum los.

Inzwischen haben die anderen Hersteller auch spiegellose KB-Kameras und wenn Canons r5/r6 irgendwann erscheint, wird hier im Canonbereich auch wieder entsprechend mehr los sein. Man sieht es ja schon an den Diskussionen im "Ankündigungsthread"

Auf Dauer wird sich der Rückgang bei den Stückzahlen aber langfristig auch auf die Foren auswirken. Ich glaube nicht, dass hier im DSLR-forum und in allen anderen Kamera Foren nochmal so viel los sein wird, wie vor 7-9 Jahren. Es sei denn, mit der A7IV oder R5/R6 kommt unerwartet etwas technisch völlig neues und revolutionäres, was ich aber wirklich nicht glaube. Und selbst wenn, ob die dann aufgerufenen Preise die Masse der Forenten zurückbringen würde, bezweifle ich.

Ich finde übrigens noch immer, dass eine RX100x bessere Bilder als jede Handykamera machen kann. Vorausgesetzt, man fotografiert zumindest im teilmanuellen Modus. Die Leute, die damals hier im Forum unterwegs waren und eher aus technischem Interesse heraus eine Kamera kauften, wollen das aber nicht. Auf die übt jetzt ein Handy der neusten Generation einen größeren technischen Reiz aus. Kann ich ein bisschen verstehen, wenn ich Bilder der heutigen Handys mit dem Vergleiche, was vor einigen Jahren möglich war, ist das schon eindrucksvoll. Dann haben kleine Smartphones heute mehr Rechenpower als meine riesigen PC-Tower, die ich noch vor ca. 8 Jahren nutzte...
 
Zuletzt bearbeitet:
die letzten Kommentare bezogen sich auf die Technik,
aber auch in den Galerie-Bereichen zeigt sich das Abflauen des Austausches deutlich!
Viele Fotografen, die hier lange Zeit besonders den Landschaftdbereich geprägt haben,
sind mittlerweile weg oder posten und kommentieren nur noch selten...
und da macht es einem selber auch immer weniger Spaß etwas beizutragen.

...

Es gab zu meiner Anfanszeit “legendäre“ Threads, die es nun nicht mehr gibt und nach meinem Empfinden auch keinen Ersatz. Das hat doch nichts mir Arroganz zu tun.

ja da gab es mal den legendären Strang POTD (Picture of the Day),
bis er durch Streitereien geschlossen und die Bilder von den Postern entfernt wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Och nö, jetzt aber nicht die Schiene...

Es gab zu meiner Anfanszeit “legendäre“ Threads, die es nun nicht mehr gibt und nach meinem Empfinden auch keinen Ersatz. Das hat doch nichts mir Arroganz zu tun.

Was denn für eine Schiene??:confused:
Dann erkläre das nächste mal einfach was du meinst, so wie du es jetzt gemacht hast, dann versteht das wenigstens jeder.
 
Leitwinkel;15871340 aber auch in den Galerie-Bereichen zeigt sich das Abflauen des Austausches deutlich! Viele Fotografen schrieb:
Ein Bild mal eben einzustellen ist ja hier auch nicht so komfortabel (wie beim bösen Snapbridge und Co.), moderne Forensoftware könnte Abhilfe schaffen.:angel:
 
Wer sich dagegen eingearbeitet hat, hat sowieso irgendwann keine Fragen mehr, die er sich nicht selbst beantworten kann. Vieles ist mittlerweile hinreichend gut dokumentiert, sei es nun hier oder anderswo, oder gar im Handbuch...

Das ist im wesentlichen der Grund, weswegen ich nicht mehr viel Schreibe.
Nach 10 Jahren im Hobby weiß ich sehr genau was ich will.
Mittlerweile habe ich meine Ausrüstung zusammen und werde lange Zeit nichts mehr neues benötigen.

Ich schreibe in erster Linie noch, wenn ich etwas beizutragen habe. Das ist halt seltener geworden.

Das liegt allerdings nicht an der Forensoftware oder den Administrationen sondern an der aktuellen Situation.

Da hier mehrmals Kritik in die Richtung geäußert wurde möchte ich noch erwähnen, dass ich nicht den Eindruck habe, dass die Administration zu hart durchgreift. Ich persönlich finde, es wird hier ein guter Mittelweg zwischen Offtopic löschen und tolerieren beschritten.
Ich bin sehr froh, dass politische Diskussionen konsequent unterbunden werden. Wenn ich auf dieser Plattform bin will ich mich mit dem Thema Fotografie beschäftigen. Nicht mit euren Weltanschauungen.
 
Bei mir hat sich das technische Interesse verrringert, neue Kameras sind nur noch marginal besser als die Vorgänger, wohingegen die Gebrauchtspreise im freien Fall sind.
Dadurch habe ich nun eine gebrauchte 6D I und eine gebrauchte 80D mit jeweils deutlich unter 10k Klicks für sehr annehmbare Preise bekommen und fühle mich angekommen und für jede Situation gerüstet. Zudem nutzen beide den gleichen Akkutyp.
Ich habe habe also keinen Bedarf mehr nach irgendeiner technischen Verbesserung zu schielen.
 
Wie sicher schon andere hier geschrieben haben, sind inzwischen fast alle Nutzer dieses Forums technisch bestens mit hochwertigen und sehr guten Kameras ausgestattet (gibt es überhaupt noch schlechte?). Da gibt es, auch wenn man an G.A.S. leidet, immer weniger Gründe, ständig nach neuen Modellen Ausschau zu halten. Man kann auch mal ein paar Jahre bei seiner Ausrüstung bleiben und damit glücklich sein. Das DSLR-Forum ist aber vor allem ein technisches, in dem man sich über Neuerungen informieren und sehr gute Kaufberatung erhalten kann. Beides wird von vielen nicht mehr so benötigt oder stößt auf so viel Interesse wie in den vergangenen zehn Jahren, die vielleicht die spannendsten in der Entwicklung von Digitalkameras überhaupt waren. Nun beruhigt sich das ein wenig. Mir scheint das ein ganz normaler Vorgang zu sein. So gewinnt man mehr Zeit für anderes. :)
 
Keine Ahnung, aber ich war jetzt auch zwei Jahre in der Fotografie inaktiv. Hatte einfach keine Ideen und Lust aufs fotografieren. Passiert halt auch mal.

Mir ist übrigens auch aufgefallen, dass immer mehr Touristen mit dem Smartphone oder mit kleinen Kameras fotografieren. Zu meiner Anfangszeit bzw. zwei drei Jahre danach, hat man eher überall Menschen mit einer kleinen DSLR gesehen. Die sieht man heute nicht mehr so oft. Wahrscheinlich ergeht es denen wie mir: Zu schwer ist das ganze Geraffel und die Smartphones machen ja auch schöne Fotos.
Dazu kommt, dass man sich eh die ganzen Fotos und Videos nicht mehr anschaut und als Byteleichen auf der Festplatte vergammeln....
 
Man kann sofort die Fotos teilen über das gleiche Gerät. DAS! ist der riesen Vorteil. Alles in einem Gerät. Mehr braucht der normale User nicht. Perfekt. Kein Grund mehr, für eine Extrakamera, die eh nur stört.
 
Man kann sofort die Fotos teilen über das gleiche Gerät. DAS! ist der riesen Vorteil. Alles in einem Gerät. Mehr braucht der normale User nicht. Perfekt. Kein Grund mehr, für eine Extrakamera, die eh nur stört.
Guter Hinweis.
Ich muss mal Nikon anschreiben, ob sie nicht eine D860 rausbringen wollen, mit der man auch telefonieren und im Netz surfen kann.
Touchscreen und WLAN hat sie ja schon mal. :lol:
 
Moinsen

... wer behauptet denn und wo, dass er mit seiner Kamera telefonieren uns surfen möchte ?!
Ich verstehe das eher so, dass es um zeitgemäße Konnektivität geht und nicht um Herumgefriemel aus dem letzten Jahrhundert :lol::lol::lol:
Das wären meine Lacher zum Thema, aber wer es nicht verstehen will ...
 
Genau. Es geht darum die Kamera so einstellen zu können, dass alle Bilder als fertig produzierte JPG ohne sein weiteres Zutun in der Wunsch-Cloud des Fotografen landen. Zusätzlich in RAW auf einer eingebauten Speicherkarte, falls gewünscht.

Telefonieren und Surfen ist Quatsch. Niemand erwartet sowas von einer Kamera.
 
@ Kurt

So ist es, nicht mehr nicht weniger ...
Das hat die Fotoindustrie verpennt und deshalb kehrt ihr auch die Masse den Rücken bzw hat das Interesse verloren.
 
Genau. Es geht darum die Kamera so einstellen zu können, dass alle Bilder als fertig produzierte JPG ohne sein weiteres Zutun in der Wunsch-Cloud des Fotografen landen.
Bei Nikon geht das schon ein paar Jahre. Okay man muss deren Fotocloud erst einmal nutzen, damit ist keine Wunschcloud möglich.
Letztlich kann ich aber auch mit der Dropbox die Bilder vom Handy abgreifen und dorthin laden.
Denke schon, wenn man das unbedingt möchte geht das jetzt auch schon
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist noch zu umständlich. Der App-Store für mein Smartphone hält Apps für eine ganze Reihe Clouds bereit. Ich installiere die App meiner Wahl, sage ihr wohin die Bilder sollen und das war's. Diese benutzerspezifischen Erweiterungen fehlen bei Kameras völlig.
 
Ja, ist MIR auch bekannt so, aber leider ist (nicht nur mir) es mir ein wenig zu umständlich...
wenn ich dann sowieso ein SP benötige, und das habe ich schon mehrfach als Gegenargument gehört, dann mache ich doch auch gleich mein Bildchen damit und fertig!!!
Wir reden doch irgendwie von der "Masse", die den Umsatz macht für die Industrie, von den relativ wenigen "ernsthaften" Fotografen mit entsprechenden Ansprüchen, kann man z.Zt. und wohl auch in Zukunft, keine Industrie mehr ernähren - wie man deutlich nachlesen kann, siehe Olympus und andere ...
Bisher hat mich jeder Fotointeressierte (Neukunde) danach gefragt, und "Und wie kriege ich das Bild nun zu meinen Freunden?"
Erkläre so einem Kunden mal deine eben geschilderte Version - so du da noch zu kommst, er verlässt nämlich gerade den Laden (kopfschüttelnd) :rolleyes:
In meiner Familie interessiert sich niemand mehr für "ernsthafte" Fotografie, mögen hier im Forum viele für traurig halten (ich ja auch) aber hier sollte doch sicherlich das WARUM zumindest angesprochen werden sollen können dürfen :rolleyes:
 
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