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"Vernünftiges" Videoformat für Canon-7D-Videos

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 246947
  • Erstellt am Erstellt am
AW: "Vernünftiges" Videoformat für EOS-7D-Videos

Wie auch immer: den Ton musst du händisch angleichen. Ziehe die Audiofiles in deine Zeitleiste und versuche anhand der Wellenform-Darstellung und mittels hören, deine Audio-Aufnahmen aus der Kamera und dein Mp3-Mitschnitt zu synchronisieren...

Pluraleyes kostet ja wieder . . . Hab das jetzt mit Cuttermaran versucht, aber ich kann beim besten Willen keine mp3-Datei die ich hier geladen habe, "über die Zeitleiste ziehen". Vor allem müsste aus der Datei noch mittig etwas ausgeschnitten werden, die Audiodatei ist praktisch länger als das Video.

Hab ichs doch gewusst, dass das alles riesige Probleme macht den Ton extern aufzunehmen. So gut die Tonqualität auch sein mag . . .
 
AW: "Vernünftiges" Videoformat für EOS-7D-Videos

Hab ichs doch gewusst, dass das alles riesige Probleme macht den Ton extern aufzunehmen. So gut die Tonqualität auch sein mag . . .

Riesige Probleme ? Das liegt doch dann eher an Deinem Workflow. Wenn Du nicht in ein Videoschnittprogramm und DualEyes investieren möchtest, dann hast Du halt viele einzelne freeware Programme, in die Du Dich reinarbeiten mußt und zwischen denen Du Dein Material hin und her schiebst.

Das Problem eine externe Tonspur unter einer original Tonspur anzulegen und visuell an selbiger Auszurichten, ließe sich mit einer gebrauchten Version von Videodeluxe oder MusicMaker oder Vegas Studio etc. für ein paar Euro bei Ebay erledigen.

Übrigens würde ich empfehlen, wenn Du mit Deinem Konzertmitschnitt (mp3) fertig bist, in Zukunft mit dem Zoom-H1 in WAV aufzuzeichnen. Du kannst auch probieren den Zoom per Line-Out mit der Kamera zu verbinden und direkt den Ton aufzuzeichnen. In den Clips wo sich die automatische Aussteuerung der Kamera nicht störend einmischt, hättest Du dann gute Ton den Du nicht mehr synchronisieren müßtest.
 
AW: "Vernünftiges" Videoformat für EOS-7D-Videos

Mit jedem "neucodieren" in einen h264-Clip verschlechtert sich die Qualität. Es sollte also ausschliesslich die Ausgabe des fertigen Films in h264 erfolgen, Zwischenschritte am besten unkomprimiert/lossless durchlaufen.
Warum hast du Zwischenschritte?

Nur weil es mit h264 reinkommt heisst das nicht, das mit h264 rausgeben das Optimum darstellt.
Achso, h264 zu einem gänzlich anderen Format zu konvertiert ist also besser :confused:

Auch ist es Unfug, eine immens grosse Datenrate zu wählen wenn bereits das Rohmaterial zb mit 5 MBit vorliegt. Was soll da auch reingerendert werden ausser rosa Elefanten?
In meine Videos gibt es neben Videoclips auch viele Einzelbilder, die zu einem großen Video geschnitten werden, hier lässt sich bei eingeblendeten Einzelbildern die Qualität merklich mit einer höheren Bitrate beeinflussen.

10 MBit/s für 1080i ist schon ein sehr guter Wert wenn 2-pass VBR unconstrained gerendert wird.
10 MBIt/s für 1080i halte ich für deutlich zu niedrig, Adobe Premiere Pro hat hier als Defaulteinstellungen für eine BlueRay z.B. 18 MBit / 20 Mbit vorgesehen, vielleicht schreibst du Adobe mal einen Brief und weißt sie darauf hin dass sie ihre Defaulteinstellungen zu hoch ansetzen :top:

Meine 720P Videos haben allein von 10 MBit zu 12 MBit einen merklich sichtbaren Qualitätssprung gemacht, ließ sich zumindest auch auf meinem kleinen Notebookbildschirm erkennen
 
AW: "Vernünftiges" Videoformat für EOS-7D-Videos

Hab ichs doch gewusst, dass das alles riesige Probleme macht den Ton extern aufzunehmen. So gut die Tonqualität auch sein mag . . .

Tjaja.. so ist das eben... auf einmal ist man zurückgesetzt in die 20er Jahre der getrennten Bild und Tonaufzeichnung ;) Auch damals musste man sich schon mit der Problematik auseinander setzen alles wieder synchron zu bekommen :D Dagegen ist das doch heute aber kein wirkliches Problem mehr...
 
AW: "Vernünftiges" Videoformat für EOS-7D-Videos

Warum hast du Zwischenschritte?
Achso, h264 zu einem gänzlich anderen Format zu konvertiert ist also besser :confused:

h264 ist ein verlustbehafteter Codec wie zb Jpeg bei Bildern. Mit jedem Neucodieren entstehen Bildfehler - auch von h264 in h264. Willst du diesen Film also nocheinmal ändern und lädst ihn erneut ein, bearbeitest ihn und rechnest ihn wieder raus - also verschlechterst du deine Qualität. Nicht ratsam.

Mpeg2 zu Mpeg2 wäre zb genauso verlustbehaftet.

Ich wandele alle Clips in ein verlustfreies Codec und habe dann mein "Rohmaterial" verlustfrei gesichert. Mittlerweile kann man ja nativ mit CS5 die h264-Clips bearbeiten, ein Wandeln ist also nicht mehr nötig. Ich empfehle trotzdem die Clips alle als Rohclips (mittlerweile ja in h264) zu sichern - hat man nur noch den fertigen Film für Änderungen zur Verfügung geht jedesmal ein bisschen Qualität flöten.


In meine Videos gibt es neben Videoclips auch viele Einzelbilder, die zu einem großen Video geschnitten werden, hier lässt sich bei eingeblendeten Einzelbildern die Qualität merklich mit einer höheren Bitrate beeinflussen.

Selbstverständlich. Aber die zb 6MBit/s des Videofootage werden nunmal nicht mehr - da kann man auch auf 500 MBit/s stellen :D

Dein Beispiel ist also toll und auch richtig - aber dann sollte man auch das Eichhörnchen beim Namen nennen wenn man es bringt !!!


10 MBIt/s für 1080i halte ich für deutlich zu niedrig, Adobe Premiere Pro hat hier als Defaulteinstellungen für eine BlueRay z.B. 18 MBit / 20 Mbit vorgesehen, vielleicht schreibst du Adobe mal einen Brief und weißt sie darauf hin dass sie ihre Defaulteinstellungen zu hoch ansetzen :top:

Klugschaisser (*e) :D... erzähl das mal lieber Canon, die sollten mal ein bisschen mehr Datenrate in ihre 550d/ 60d/7d/5dII Clips packen :rolleyes:

Das von dir genannte Beispiel ist natürlich völlig zutreffend. Wir reden hier aber (leider) nicht von ner tollen Datenrate von ner XDCam oder so sondern von den Popel-Clips der Canon DSLRs. Darum gehts hier gerade. Und da kannst du auch auf 5.000.000.000 MBit/s stellen - das bringt nicht einen feuchten Furz an Bildverbesserung ;)


Meine 720P Videos haben allein von 10 MBit zu 12 MBit einen merklich sichtbaren Qualitätssprung gemacht, ließ sich zumindest auch auf meinem kleinen Notebookbildschirm erkennen

Glückwunsch. Welche Datenrate hatten denn die Clips nativ?? Das ist doch entscheidend bei dem Beispiel. Hatten sie 6 MBit/s ?? Wow, ein Wunder!!!

Hatte sie 18 MBit/s?? Dann wären 10 MBit/s in der Tat Quark :D

Nichts für ungut, aber wir wollen doch beim Thema DSLR-movs bleiben oder irre ich?
 
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