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kleine Modelle mit IBIS gibt es auch.

Ja, z.B. die Sony A6500 macht es ja vor.

Allerdings gibt es dann Probleme mit der Wirksamkeit. Auch das macht Sony vor. Wahrscheinlich sind die Bewegungs-Spielräume exakt für die CIPA-Tests beschränkt, so dass es im Prospekt noch gut aussieht, aber in der Praxis das nicht ganz hält.

Praktische Video-Tests (vor allem darum geht es bei IBIS ja) zeigen ja, dass die X-H1 mit ihrem im Verhältnis zum Sensor angemessen großen Gehäuse deutlich sichtbar besser stabilisiert, als Sony.

Denn bei Handheld-Video sind die Korrektur-Amplituden groß, da muss das Gehäuse auch groß sein (in Relation zum Sensor)

Deshalb ist Olympus auch so gut? nur ein kleiner Sensor erlaubt eine gute Stabi-Wirksamkeit in einem kleinen Gehäuse? Wobei so klein sind die garnicht, eine E-M1 Mark II ist riesig im Verhältnis zum Sensor.

In sofern sollten alle wissen, die sich Stabi für eine X-T4 wünschen: Wenn, dann würde es schlechter sein als bei der X-H1 (vielleicht nicht laut CIPA-Angabe im Prospekt, aber in der Praxis).

Teleobjektive erzeugen auch große Amplituden, für die ist optischer Stabi (vielleicht auch daher) sowieso besser.
 
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vor allem darum geht es bei IBIS ja

Der ist bei der Fotografie mindestens genau so nützlich!

Bei mFT geht es da mittlerweile bis zu 1 Sek und darüber hinaus, gerade auch in Verbindung mit guten Festbrennweiten ergeben sich da ganz neue fotografische Möglichkeiten!

Alleine die vielen Orte wo man kein Stativ benutzen darf/kann, oder wo es unpraktisch ist eines mitzunehmen.

Es gibt immer mehr Möglichkeiten als die eigene Sichtweise es einem glauben lässt ;)

Fotografie ist nicht nur Landschaft vom Stativ (das man dafür oft gar nicht braucht)!
 
Also für die "ernsthafte" Fotografie braucht man keinen IBIS. Statische motive gehen vom Stativ, bei bewegten Motiven verbietet die Objekt-Bewegung eine Stabi-Belichtungszeitverlängerung.

Urlaubsfotos (mal eben ohne Stativ in eine Kirche hineinhuschen): all die Urlaubs-Convenience-Objektive sind bereits alle optisch stabilisiert.

Bei UWW (keine optische Stabi) kann man eh nicht verwackeln, auch nicht in Kirchen. Dann muss man sich schon echt doof anstellen. Wer immer noch Ängste hat, dann halt eben 2-4 Serienbilder, oder das Bild halt nach jedem Schuss kontrollieren (macht man meistens ja eh schon gewohnheitsmäßig).

Ohne Video, also nur für Foto kommt man eigentlich also auch ohne IBIS aus.
 
Also für die "ernsthafte" Fotografie...

:lol::lol::lol::lol:

Wer legt das fest, in welchem Lehrbuch steht das und was bitte soll "ernsthafte Fotografie" sein?

Gibts dafür eine Prüfung, ist das mit ernsthafter Literatur und ernsthafter Musik verwandt?

Hast du ein paar Beispiele?
 
Die "ernsthafte" Fotografie ist die, die ernsthaft die Qualität maximiert. "Ernst" im Sinne von "sich Gedanken machen". Also bei statischen Motiven somit das Stativ nimmt, oder (etwa für hohen Dynamikumfang in Kirchen) Belichtungsreihen zusammenmischt, die auch ein Stativ erfordern.

IBIS als Stativersatz ist eine Notlösung / Verlegenheitslösung, mit starken Einschränkungen (z.B. für die Anfertigung von Belichtungsreihen, oder für minutenlange Belichtungen mit Graufiltern, um Wolken/Wasser zu glätten, oder um störende Autos/Personen zu entfernen)

IBIS ist bei Foto gut, wenn man aus Dusseligkeit oder aus Faulheit Anwendungs-Fehler macht, gegen die IBIS eine Art zusätzliches Sicherheitsnetz wäre. Ist mir schon passiert. Aber dann ärgere ich mich eher über meine Dusseligkeit, statt über einen fehlenden IBIS.
 
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Also bei statischen Motiven somit das Stativ nimmt, oder (etwa für hohen Dynamikumfang in Kirchen) Belichtungsreihen zusammenmischt, die auch ein Stativ erfordern.

Alleine die vielen Orte wo man kein Stativ benutzen darf/kann, oder wo es unpraktisch ist eines mitzunehmen.

Eigentlich zählt doch das Bild am Ende und nicht der Weg dort hin, ein Bild sollte im idealer Weise interessant sein, ein gutes Motiv haben und gut gestaltet sein, wirklich gute Bilder können einen sogar emotional berühren, vieles davon verträgt sich nicht mit der Forderung immer ein Stativ mitzunehmen.

Scharfe Aufnahmen gehen Heute auch Freihand, mit Stabi noch besser als früher, Fotografie wird nicht ernsthafter weil man auf dem technischen Stand des vorigen Jahrhunderts stehenbleibt!

Schon gar nicht beschränkt sich "ernsthafte Fotografie" auf schlichtes optimieren der Bildqualität, das ist eher die unterste Stufe, Fotografie beginnt erst danach :top:
 
gute Bilder können einen sogar emotional berühren

Das ist doch eine pillepalle-Binsenweisheit, das weiß doch jeder.

Hier in einem "Ausrüstung"-Unterforum und insbes. im Thread-Titel geht es aber um die technischen / handwerklichen Aspekte, nicht um Fragen von Kreativität und höherer Eingebung.

Das ist immer so in Foren. Sobald jemand gegen die Wand argumentiert wurde, dann sucht er sich immer einen von zwei möglichen Exits aus seiner Misere:
- "es zählt letzlich doch eh nur Kreativität und Komposition"
- "warum gehen wir nicht einfach alle raus und fotografieren einfach" ;)
 
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Sobald jemand gegen die Wand argumentiert wurde, ....

Ist wohl eine Frage der Wahrnehmung ;)

.... um die technischen / handwerklichen Aspekte, .....

Stimmt und da gibt es eben oft Fälle wo man ein Stativ aus diversen Gründen nicht einsetzten kann, natürlich kann man auf die Bilder einfach verzichten, aber da es mittlerweile die entsprechenden technischen Möglichkeiten gibt, warum nicht nutzen?

So was erlebt man aber natürlich nur wenn man rausgeht fotografieren :D, genau so wie man die Nützlichkeit von ABS erst beim bremsen auf glatter Fahrbahn erkennt!
 
das ist ja der Punkt.
Der gute, "ernsthafte" Fotograf äh Fahrer erkennt eben vorher, dass die Fahrbahn glatt ist.

Und nicht erst nach der Bremsung, wo die ABS-Leuchte ihm hinterher sagt "übrigens, die Fahrbahn war gerade glatt. Guten Morgen" ;)

Der gute Fahrer stellt sich vorher drauf ein, passt sich den Verhältnissen handwerklich korrekt an. Er wird diese ABS-Bremsung somit garnicht machen müssen, weil er Problemen schon vorher rechtzeitig elegant aus dem Wege geht.
 
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Die "ernsthafte" Fotografie ist die, die ernsthaft die Qualität maximiert. "Ernst" im Sinne von "sich Gedanken machen". Also bei statischen Motiven somit das Stativ nimmt, oder (etwa für hohen Dynamikumfang in Kirchen) Belichtungsreihen zusammenmischt, die auch ein Stativ erfordern.

IBIS als Stativersatz ist eine Notlösung / Verlegenheitslösung, mit starken Einschränkungen (z.B. für die Anfertigung von Belichtungsreihen, oder für minutenlange Belichtungen mit Graufiltern, um Wolken/Wasser zu glätten, oder um störende Autos/Personen zu entfernen)

IBIS ist bei Foto gut, wenn man aus Dusseligkeit oder aus Faulheit Anwendungs-Fehler macht, gegen die IBIS eine Art zusätzliches Sicherheitsnetz wäre. Ist mir schon passiert. Aber dann ärgere ich mich eher über meine Dusseligkeit, statt über einen fehlenden IBIS.

Danke!
 
Der ist bei der Fotografie mindestens genau so nützlich!

Bei mFT geht es da mittlerweile bis zu 1 Sek und darüber hinaus, gerade auch in Verbindung mit guten Festbrennweiten ergeben sich da ganz neue fotografische Möglichkeiten!

Alleine die vielen Orte wo man kein Stativ benutzen darf/kann, oder wo es unpraktisch ist eines mitzunehmen.

Und das betrifft immer noch statische Motive!

Und der Grund des Stativverbotes war ja eigentlich das man davon ausgegangen ist das die Leute dann gar nicht fotografieren können.
 
Mir reicht es vollkommen, das ich mir mit Freude ein fotografisches Thema erarbeite und auf Motivsuche gehe. Dann sehe ich zu, dass ich die Basiswerte Blende und Zeit passend auswähle und mir durch die Kamera geholfen wird, dass mir das mit größerem Spielraum verwacklungsfrei gelingt und mit eine größeren Leichtigkeit als früher!

Dafür habe ich die neuere Technik für mich als Kaufgrund erkannt... ernsthaft! ;)
 
Der (IBIS) ist bei der Fotografie mindestens genau so nützlich!

:top:

Bei mFT geht es da mittlerweile bis zu 1 Sek und darüber hinaus, gerade auch in Verbindung mit guten Festbrennweiten ergeben sich da ganz neue fotografische Möglichkeiten!

Es gibt immer mehr Möglichkeiten als die eigene Sichtweise es einem glauben lässt ;)

Fotografie ist nicht nur Landschaft vom Stativ (das man dafür oft gar nicht braucht)!

Danke !

Also für die "ernsthafte" Fotografie braucht man keinen IBIS. Statische motive gehen vom Stativ, bei bewegten Motiven verbietet die Objekt-Bewegung eine Stabi-Belichtungszeitverlängerung.

das mag für Deine Sicht zutreffen - ist aber weit von der postulierten Allgemeingültigkeit entfernt.


Bei UWW (keine optische Stabi) kann man eh nicht verwackeln, auch nicht in Kirchen. Dann muss man sich schon echt doof anstellen.

deine Wortwahl ist ein Genuss. Aber die Aussage stimmt dennoch nicht.

Ohne Video, also nur für Foto kommt man eigentlich also auch ohne IBIS aus.

schreib "ich", statt "man" und alles ist gut. So allerdings ist es Unsinn.

:lol::lol::lol::lol:
Wer legt das fest, in welchem Lehrbuch steht das und was bitte soll "ernsthafte Fotografie" sein?

Gibts dafür eine Prüfung, ist das mit ernsthafter Literatur und ernsthafter Musik verwandt?

Hast du ein paar Beispiele?

:top::top::top:

Die "ernsthafte" Fotografie ist die, die ernsthaft die Qualität maximiert. "Ernst" im Sinne von "sich Gedanken machen". Also bei statischen Motiven somit das Stativ nimmt, oder (etwa für hohen Dynamikumfang in Kirchen) Belichtungsreihen zusammenmischt, die auch ein Stativ erfordern.

und wieder staune ich über deine begrenzten Gedanken Horizont.

IBIS ist bei Foto gut, wenn man aus Dusseligkeit oder aus Faulheit Anwendungs-Fehler macht, gegen die IBIS eine Art zusätzliches Sicherheitsnetz wäre. Ist mir schon passiert. Aber dann ärgere ich mich eher über meine Dusseligkeit, statt über einen fehlenden IBIS.

nochmal - wenn das bei "Dir" so ist - fein.

Wir haben kapiert, dass Du der Stativ/Kirchen/Landschafts Meister bist und alles was Dich zu guten Ergebnissen führt, sei Dir gegönnt (zeig uns gern Deine ernsthaften Werke).
Aber pauschal viele Sujets gedanklich auszublenden? Das wäre noch akzeptabel, sobald Du aber ständig Allgemeingültigkeit predigst, es aber nicht belegen kannst und blickts, dass es viele andere Anwendungen gibt, wärest Du besser etwas stiller.

Auf die schnelle ein paar Stichworte zum nachdenken:

- Tele
- Reportage
- Orchestergraben/Backstage
- Street
- möge beliebig erweitert werden
 
Wirkt nicht nachgedacht.

- Tele ->OIS ist überlegen
- Reportage ->Motivbewegung, kein IBIS sinnvoll
- Orchestergraben/Backstage ->Motivbewegung, kein IBIS sinnvoll
- Street -> Motivbewegung, kein IBIS sinnvoll
- möge beliebig erweitert werden[/QUOTE]
-> beliebig erweitert: Motivbewegung, daher kein IBIS sinnvoll
;)

Zum beispiel Street: Millionen von Street-Photo-Bilder sind ganz ohne IBIS entstanden.
Da staune ich auch über "deinen begrenzten Gedanken Horizont", Street geht nur mit IBIS? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wirkt nicht nachgedacht.

ich habe tatsächlich nicht nachgedacht, weil es Erfahrungswerte sind.

- Tele ->OIS ist überlegen

und wenn die Linse keinen OIS hat? Junge, junge...

- Reportage ->Motivbewegung, kein IBIS sinnvoll

sprichst du aus Theorie oder Praxis?
natürlich kann ein IBIS bei vielen Motiven helfen! Gerade mit FBs, die zumeist nicht stabilisiert sind.

- Orchestergraben/Backstage ->Motivbewegung, kein IBIS sinnvoll

sprichst du aus Theorie oder Praxis?
natürlich kann ein IBIS bei vielen Motiven helfen! Gerade mit FBs, die zumeist nicht stabilisiert sind.

- Street -> Motivbewegung, kein IBIS sinnvoll

sprichst du aus Theorie oder Praxis?
natürlich kann ein IBIS bei vielen Motiven helfen! Gerade mit FBs, die zumeist nicht stabilisiert sind.

- möge beliebig erweitert werden
-> beliebig erweitert: Motivbewegung, daher kein IBIS sinnvoll
;)[/QUOTE]

ich habe mal so eintönig geantwortet, wie Du.

Um es kurz zu machen - ich habe mit allen Sujets praktische Erfahrung (Du auch).
Ich kann mich noch gut an 2010/2011 erinnern, als ich das Paradox erlebte (nach meinem Wechsel von (m)FT zu Canon KB, dass in einigen Situationen die BQ im gleichen Raum, mit dem gleichen Orchester nicht besser war, einfach weil bei den FBs der Stabi fehlte.

Keine Ahnung welchen "Ratgeber" du gelesen haben magst, aber der war denkbar weit von der Praxis weg.
Übrigens - ich bin nicht besonders zittrig - ich war schon vor der Erfindung von IBIS und OIS für meine ruhige Hand bekannt, aber ich nehme sinnvolle Hilfen gerne an, bzw. (wie daduda schrieb) erweitert es die fotografischen Möglichkeiten, mit den selben Skills enorm.
 
natürlich kann ein IBIS bei vielen Motiven helfen! Gerade mit FBs, die zumeist nicht stabilisiert sind.

Es verbietet i.d.R. die Motivbewegung / Objektbewegung, dass IBIS hilft.
Festbrennweiten haben diese Erkenntnis auch schon eingebaut, via einer großen Lichtstärke.

Dreimal darfst du auch raten, wieso viele auf Vollformat oder gar Mittelformat gehen, und warum nicht alle einfach stattdessen Olympus mit deren ach-so-tollen IBIS als Substitut benutzen.
Das hat alles seine guten Gründe. Darunter nämlich auch, aufgrund von Objektbewegung bei kurzen Verschlusszeiten bleiben zu können.

Oder zum beispiel Street: Millionen von Street-Photo-Bilder sind mit Festbrennweiten ganz ohne IBIS entstanden. Wie konnte sowas nur passieren? :)
Da staune ich auch über "deinen begrenzten Gedanken Horizont", Street geht nur mit IBIS?
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Festbrennweiten haben diese Erkenntnis auch schon eingebaut, via einer großen Lichtstärke.
...

Deswegen liebe ich mein 35 1.4. Die hohe Lichtstärke unterstützt noch von einem IBIS, der 5,5 !!! Stops bei dem Objektiv stabilisiert. Wie sagt die Möbelkette so nett? „Entdecke die Möglichkeiten!“ :top:. Diese Möglichkeit nicht haben zu wollen, weil man „ernsthaft“ fotografierte? :rolleyes:
 
Wie sagt die Möbelkette so nett?
Also meine Möbelkette sagt immer "Stabilisierst du noch, oder fotografierst du schon?" :)

Nee im Ernst, wenn ich mal den Drang habe, eine Landschaft unter Neumond aus der freien Hand zu fotografieren, dann sag ich mir halt noch rechtzeitig "ich glaub ich tick nicht richtig, ich hole doch lieber das Stativ raus" ;)

Das ist halt das Problem mit dem Feature & Gimmick-Wahn, der von der Industrie natürlich auch gepusht wird. "Mein Schwanz ist mit 5.5 !!! Stops länger als deiner mit nur 5.0 Stops". Das ist ein Ding, was sich mittlerweile selbst ernährt.

Die praktische Anwendbarkeit ist dagegen nahezu nutzlos, weil viele einfach nicht verstanden haben, dass sich bewegende Objekte im Motiv zu Verwischungen führen, wenn man diese länger belichtet.

Die jenigen, die es verstanden haben, geben aus gutem Grund SEHR viel Geld aus für große Lichtstärken und/oder große Sensoren, anstatt dass sie sagen "och es gibt doch Olympus, die haben schließlich den besten IBIS".
 
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