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Verleiht Ihr eure Equipment? Auch/insbesondere an Laien?

Rischtisch.

Aber trotzdem kaufe ich mir ein Objektiv / Body nicht weil es sich gut weiterverkaufen lässt. Und (jedenfalls) ich plane vor allem beim optischen Zubehör sicher nicht, das wieder zu verkaufen. Daß das passieren kann, ist klar ...
 
Wie gesagt, deswegen leihe ich mir von solchen Leuten nix. Wenn mir jemand einen Kratzer auf das Display macht, dann kann er sich da wohl fuehlen und die anderen 25+ Kratzer, die eh schon drauf sind, lieb von mir gruessen. Eine Einschraenkung der Funktionalitaet ist nicht gegeben, das Display ist immer noch genauso gut abzulesen, wie vorher.

Ich habe es bisher vermieden, auf die Displays meiner DSLRs Kratzer zu machen, aber auf dem ziemlich verkratzten Display meiner Uralt-Ixus, bei der ich es irgendwann aufgegeben habe, sie ständig in die Schutztasche zu packen, sondern sie halt irgendwann direkt in die Hosentasche gesteckt habe, sieht man gerade im Hellen den Displayinhalt deutlich schlechter als auf dem jungfräulichen Exemplar des gleichen Modells meines Kumpels. Dem seine hat aber auch max. 1000 Bilder gemacht statt der >20000 meines Exemplars.
Wie du siehst habe auch ich mich da für die Bequemlichkeit (siehe mein vorheriges Posting) und gegen den maximalen Werterhalt entschieden, was aber an dem im Vergleich zu DSLRs geringen Wert eine Ixus liegt.
Hoffentlich bin ich ja mal so reich, dass ich das bei einer >1000€-DSLR genauso relaxed sehen kann wie jetzt bei der Ixus.
 
Da sind schon einige sehr interessante Antworten dabei.
Wenn ich auch mal meinen Senf dazu geben darf:

Ich photographiere (derzeit noch) nebenberuflich mit meiner Freundin zusammen. Wenn sie ein Shooting hat bei dem ich nicht dabei bin, kann sie selbstverständlich und jederzeit über meine Ausrüstung verfügen - Kamera, Objektive, Stative, Blitze, etc. Sollte dann mal etwas kaputt gehen (Blitz segelt durch einen Windstoß vom Stativ, etc.) dann passiert das eben - aus diesem Grund hat man ja Backup (und die Kompaktblitze sind ja auch nicht so teuer). Bei teurerem Equipment gibt es ja eine Versicherung.

Kratzer auf dem Display oder an den Stativen und Objektiven sind, sofern sie den Funktionsumfang nicht beeinträchtigen, Verschleißerscheinungen und insofern absolut akzeptiert (ein Kratzer im Bein eines teuren Carbon-Stativs ist allerdings schon sehr ärgerlich).

Sie ist allerdings die einzige Person, der ich meine Ausrüstung anvertrauen würde, und bei der es mir nichts ausmacht, wenn die Ausrüstung später ein wenig verändert zurückkommen würde, da ich weiß, dass sie sehr sorgsam mit allem umgeht und eventuelle Defekte tatsächlich Unfälle wären.

Keinem meiner Freunde, die ich teilweise schon seit 20 Jahren kenne, würde ich allerdings meine Kamera mit in den Urlaub geben - und keiner meiner Freunde wäre so dreist mich danach zu fragen.
Hier hätte ich nämlich auch das Problem, dass keiner von ihnen so ernsthaft photographiert wie ich es tue, und sie dementsprechend auch nicht unbedingt wissen, wie teuer die Ausrüstung ist (die Blicke die man erntet, wenn man die Kosten für ein Objektiv oder eine Kamera erwähnt sprechen hier Bände). Nicht, dass sie nicht auch sorgsam damit umgehen würden, aber das Risiko wäre mir doch einfach zu hoch.

Wenn mich meine Freunde oder meine Schwester fragen würden, ob sie die Kamera mal für einen Tag leihen können um ein bestimmtes Foto zu machen - nun, darüber kann man sicherlich reden. Aber einen ganzen Urlaub lang? Niemals.

Was den Kreis der entfernteren Verwandten und Kollegen/ Kumpels/ Bekannten angeht: Die müssten mir die Kamera schon aus meinen kalten toten Fingern reißen.

Gruß
Noah
 
Ich habe es bisher vermieden, auf die Displays meiner DSLRs Kratzer zu machen, aber auf dem ziemlich verkratzten Display meiner Uralt-Ixus, bei der ich es irgendwann aufgegeben habe, sie ständig in die Schutztasche zu packen, sondern sie halt irgendwann direkt in die Hosentasche gesteckt habe, sieht man gerade im Hellen den Displayinhalt deutlich schlechter als auf dem jungfräulichen Exemplar des gleichen Modells meines Kumpels. Dem seine hat aber auch max. 1000 Bilder gemacht statt der >20000 meines Exemplars.

Zumindest diesem Kumpel kannst du deine Ausrüstung also bedenkenlos leihen. ;)

Mal ernsthaft, natürlich können solche Beschädigungen die Funktionalität einschränken. Genauso wie sie den Wiederverkaufswert mindern. Das hat aber letztlich nichts damit zu tun, ob man nun besonders empfindlich gegenüber Kratzern oder Beschädigungen ist, sondern welchen Wert man den Dingen beimisst. Wenn dir die möglichen kosmetischen oder funktionalen Folgen als erstes in den Sinn kommt, sobald ein Freund von dir deine Hilfe benötigt, dann hast du in meinen Augen eine merkwürdige und keineswegs nachahmenswerte Vorstellung von Freundschaft.
Das man wegen Angst vor Beschädigung oder unsachgemäßen Umgang den Kreis derjenigen, an die man verleiht, einschränkt ist persönliche Ermessenssache. Wenn es - wie in deinem Eingangsposting - um reine Arbeitskollegen und noch dazu Photographielaien geht, die auf dreiste Art versuchen etwas von dir zu bekommen, dann ist ein "Nein, weil..." verständlich und nachvollziehbar. Wenn du aber generell ausschließt, überhaupt zu verleihen, auch 'richtige' Freunde, liegt der Verdacht nahe, dass du solche gar nicht hast. Zumindest nicht in jener Art, wie ich und einige andere es hier im Thread meinen. ;)
 
Rischtisch.

Aber trotzdem kaufe ich mir ein Objektiv / Body nicht weil es sich gut weiterverkaufen lässt. Und (jedenfalls) ich plane vor allem beim optischen Zubehör sicher nicht, das wieder zu verkaufen. Daß das passieren kann, ist klar ...

Ich nehme mir das auch nicht vorher vor, ich habe auch bisher weder gebraucht ge- noch verkauft. Aber es fällt mir leichter, derartige Beträge fürs Hobby zu rechtfertigen, wenn ich weiß, dass ich das Geld zu einem großen Teil wiederbekommen könnte, wenn ich wollte. ;)
 
Keinem meiner Freunde, die ich teilweise schon seit 20 Jahren kenne, würde ich allerdings meine Kamera mit in den Urlaub geben - und keiner meiner Freunde wäre so dreist mich danach zu fragen.
Irgendjemand hatte das eben schonmal geschrieben ...

Wenn ich solche Aussagen oben höre, wird mir immer ganz komisch.
Wenn man einen FREUND 20(!) Jahre lang hat, ihn kennt (und er den Status verdient hat), wie bitte kann man dann überhaupt darüber nachdenken, demjenigen sowas nicht zu leihen? Ich hab drei Leute die ich über zwischen 7 und 25 Jahre kenne (und die den Status Freund haben), denen würde ich zu meiner Fotoausrüstung noch das Auto und die Kreditkarte dazulegen ...

Wenn ich nicht so denken würde, würde ich sie nicht Freunde nennen.
 
Irgendjemand hatte das eben schonmal geschrieben ...

Wenn ich solche Aussagen oben höre, wird mir immer ganz komisch.
Wenn man einen FREUND 20(!) Jahre lang hat, ihn kennt (und er den Status verdient hat), wie bitte kann man dann überhaupt darüber nachdenken, demjenigen sowas nicht zu leihen? Ich hab drei Leute die ich über zwischen 7 und 25 Jahre kenne (und die den Status Freund haben), denen würde ich zu meiner Fotoausrüstung noch das Auto und die Kreditkarte dazulegen ...

Wenn ich nicht so denken würde, würde ich sie nicht Freunde nennen.

Genau meine Meinung

Und da ich bei meinen Freunden auch den "Status" Freund habe, wird eine defekte Kamera etc kommentarlos abbezahlt oder direkt neu gekauft. Und da ich selbst den Status Freund habe passt dieser IMMER gut drauf auf und achtet darauf wie er damit umgeht... Und wenn mal etwas passieren sollte - SHIT HAPPENS... Neues Objektiv kostet 400 euro... was kosten 10 Jahre Freundschaft?

(Aktuelles Beispiel: Auto geliehen - Beim einparken den Kotflügel eingebeult - Er hat sich entschuldigt und hat es trotz Geldmangel reparieren lassen)
 
Zuletzt bearbeitet:
@animatic: :top:

Es sollte einem immer bewusst sein, das man selbst jederzeit mal was runterschmeissen kann. Solange jemand nicht erfahrungsgemäß ein Trottel ist, ist es doch egal, wem es passiert. Sind wir mal ehrlich ... es ist nur Blech und Konststoff und ein wenig Glas.

Wer so an seiner Cam hängt und in ein Defekt oder Verlust in den Ruin oder Depressionen bringen würde, der sollte über eine gute Kameraversicherung nachdenken. Bei einer guten Geschäftsbeziehung ist dann auch das angekündigte und benamste Verleihen inkludiert.
 
Nun ganz so pingelig bin ich jetzt auch nicht. Mir kann es auch mal passieren, dass was ne kleine Macke oder einen Kratzer bekommt.
Allerdings finde ich es einen Unterschied, ob die Macke mir selber oder jemand anderm passiert.

Meine alte 350D hat schon über 5 Jahre auf dem Buckel und ich hab sie NIE geschont, sie war und ist noch immer wöchentlich 3x auf dem Hundeplatz dabei, fast täglich bei meinen morgentlichen Spaziergängen, dass die nach so langer Zeit nimmer aussieht wie neu ist wohl klar.

Allerdings habe ich auch nicht vor sie weiter zu verkaufen, denn sie leistet eben für solche Unternehmungen nach wie vor ihren guten Dienst.
Sie kann ich auch mal meiner Tochter mit gutem Gewissen auf dem Hundeplatz in die Hand drücken um die vielen Hunde zu fotografieren weil es ihr einfach auch Spass macht.
Wie gesagt, solange ich dabei bin, hab ich kein Problem wenn meine Tochter oder auch mal jemand anderes ein Bild machen möchte.
 
Ich habe es bisher vermieden, auf die Displays meiner DSLRs Kratzer zu machen, aber auf dem ziemlich verkratzten Display meiner Uralt-Ixus, bei der ich es irgendwann aufgegeben habe, sie ständig in die Schutztasche zu packen, sondern sie halt irgendwann direkt in die Hosentasche gesteckt habe, sieht man gerade im Hellen den Displayinhalt deutlich schlechter als auf dem jungfräulichen Exemplar des gleichen Modells meines Kumpels.

Hmm. Also stoerend finde ich die Kratzer jetzt jedenfalls nicht. Und ablesen kann ich es in verkratztem Zustand sicher immer noch besser als in unverkratztem Zustand mit diesem seltsamen Plastik-Displayschutz drauf, den Nikon mitliefert.

Abgesehen davon, das Problem taucht ja eh nur in direktem Sonnenlicht auf. Da fotografiere ich nicht so oft, weil das nicht gerade das ideale Licht fuer Fotos ist. Und wenn doch - das Menue und das Histogramm kann ich immer noch ablesen, das reicht also. Fuer die Bildkomposition hab ich ja den Sucher.
 
Abgesehen von richtig guten Freunden fragte der TO ja explizit: verleiht ihr auch an Kollegen, dazu noch Laie (und mit einer komischen Art zu fragen, Anm. von mir).

Und da würden imho wohl die Allermeisten sagen: nö. Oder täuschen der TO und ich uns da?

Gruß
Phishkopp
 
Ich verleihe ungern meine Sachen, auch nicht an gute Freunde. Digitales Equipment ist sehr kompliziert und es können immer wieder Fehler auftreten, die schwer nachvollziehbar sind.

An Freunde verleihen ist aus diesem Grund noch heikler als an Fremde. Man vertraut sich gegenseitig und trotzdem kann bei elektronischen Geräten immer was passieren. Ich hatte eine ähnlichen Fall mit einer Blitzanlage. Ich hab die Anlage verborgt zusammen mit Pocket Wizzards. Als ich sie zurückbekam funktionierte die Sache nicht mehr korrekt. Die Pocket Wizzards lösten einmal aus, einmal nicht. Die Fehlersuche war aussichtslos, da der Fehler nicht reproduzierbar war. Mein Kollege versicherte mir, die Anlage pfleglich behandelt zu haben, trotzdem war irgendwo der Hund drin und ich bin bis heute nicht dahintergekommen, wo der Fehler liegt.
Solche "Elektronikspinnereien" führen dann ein Eigenleben: sobald man die Anlage zum Service bringt, läuft alles wie am Schnürchen und keine findet einen Fehler - sobald man zum Kunden geht und alles Ruck-Zuck gehen muss, versagt die Technik und keiner weiss warum ;)
 
Moin,

ich verleihe nichts, was mit "F" anfängt.

Was ich wohl mal mache, Geräte zu verleihen, wenn ich direkt daneben bin.
Also auf einer Session mal ein Objektiv ausleihen... klar.



Aber sonst.... never ever.... totmachen kann ich meine Sachen alleine....

Gruß
Frank
 
Nee, nix. Niemals.

Außer an meinen Vater oder einen sehr guten Freund, der auch ein sehr guter Fotograf ist.

OK, ein paar meiner nicht ganz so wertvollen älteren Sachen würde ich auch anderen verleihen, aber meine "Schätze" nie im Leben!

("Meeeiiiinnn Schaaaaatzzzzzz....") ;)
 
Abgesehen von richtig guten Freunden fragte der TO ja explizit: verleiht ihr auch an Kollegen, dazu noch Laie (und mit einer komischen Art zu fragen, Anm. von mir).

Und da würden imho wohl die Allermeisten sagen: nö. Oder täuschen der TO und ich uns da?

an Kollegen? Nur wenn ich mit ihnen befreundet bin :D
an Laien? Eine eher theoretische Frage, meine Freunde pflegen ja u.A. auch eine Schnittmenge gemeinsamer Hobbys. Gegensätze ziehen sich an mag bei Beziehungen funktionieren, bei Freundschaften die Jahrzehnte überstehen sind sie aber eher die Ausnahme ... und wenn ich mir die Scheidungsquoten ansehe funktionierts bei Beziehungen auch nicht wirklich.
Wem ich was wie verleihe hat nichts mit seiner Fachkompetenz zu tun, sondern ausschliesslich mit dem Verhältniss in dem wir zueinander stehen.
Wenn sich also ein Freund, der keine Ahnung hat, dann trotz Warnung, unbedingt mit einer DSLR und meinen manuellen Objektiven rumquälen möchte, darf er ... alternativ könnte er natürlich auch meine Bridge haben.

Ich würde auch an absolut Fremde "verleihen", auf der Grundlage eines Überlassungsvertrages und einer bei mir hinterlegten Bürgschaft in Höhe der Neuanschaffungskosten. :D.

Bei dem Thema gibt es ja kein Falsch oder Richtig, hier hat jeder das Recht genau das zu tun, was er für adäquat hält.
Ich für meinen Teil empfinde es nur als bedauerlich, dass in den letzten Jahrzehnten der Freundschaftsbegriff a. verwässert wurde und b. kaum noch jemand echte Freundschaften pflegt, bzw. sogar schon die Vorstellungskraft abhanden gekommen ist, was alles Teil einer echten Freundschaft ist.
Das was heute schon alles als Freund bezeichnet wird, das hätten wir vor 35 Jahren nichtmal als Fussballplatzkumpel betrachtet. Aber das führt jetzt alles zu weit und hat mit dem Thema oder Fotografie an sich auch nichts mehr zu tun.
 
Interessante Antworten bisher. Lassen tief blicken.:D

So, wie tief den? :ugly:

Mir hat mal ein Arbeitskollege, ... , seine damals drei Monate alte Yamaha 750 SuperTenere geliehen:top:

Es gibt Leute, da würd ich das auch heute noch "ohne mit der Wimper zu zucken" tun, leider zeigt die Erfahrung, dass der Kreis derer immer kleiner wird. Scheinbar ist Moral und Anstand nicht jedermans Sache (und neuerdings aus der Mode :evil:), so dass ich in dieser Hinsicht (aus eigener Erfahrung heruas) vorsichtiger geworden bin.

Gerald
 
Ich verleihe nur, wenn es gar nicht anders geht.

Innerhalb unserer kleinen Partyfoto-Gruppe (eine Firma ist es ja nicht) verleihe ich das Equipment meistens ohne Vorbehalte, da ich die Leute in der Regel sehr gut kenne.

Aber an Fremde bzw. nur flüchtige Bekannte: Nein, niemals!
 
Wenn ich schon mal gemeinsam mit anderen auf Foto-Tour gehe, dann werden auch mal Objektive getauscht. Wenn ich nicht dabei bin, dann leihe ich kein Equipment aus.
 
Wie kommst Du denn auf das schmale Brett?[...]Und auch die Haftpflicht greift nicht, weil Du sie ja offiziell verliehen hast. Wenn er sie runterschmiesst, muss er sie auch zahlen. Ohne Versicherung.
Das kommt auf die Versicherung an. Meine deckt Schäden an geliehenen Gegenständen bis 1000 EUR ab (DEVK Haftplficht Plus).

Bernd
 
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