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Filter Verlaufsfilter ja/nein?

Es geht doch nicht darum, dass ein Bild nur mit einem Verlaufsfilter möglich ist, sondern darum, dass der Verlaufsfilter neben HDR ein erprobtes Mittel ist, ein vernünftiges Bild zu erstellen. So wie ich dich verstehe, ist für dich mit dem aufkommen von HDR der Verlaufsfilter zu einem Werkzeug was man um jeden Preis meiden sollte geworden. Das finde ich als Ansicht wenig tolerant, da kann man allem Anschein nach aber nichts dran machen.
 
Wenn es so etwas nur gäbe! Ein Filter, der sich dynamisch dem Verlauf des Motivs anpasst. Wird sicher auch noch irgendwann mal kommen. Bis dahin vertraue ich lieber meinen eigenen Erfahrungen und denen von Profi-Freunden statt Leuten, von denen noch kein einziger irgendwas Stichhaltiges herzeigen konnte, wo man sagt "wow, das war echt nur mit Verlaufsfiltern möglich!", in irgendeinem Forum, sorry :)

+1
 
Die meisten Bilder, die ich mit Verlaufsfilter gemacht hab mit der D800, wären auch mit einem RAW und Pseudo HDR gegangen. Bei der 645D ist das schon ein wenig anders (nur noch 12.5 Blenden Maximaldynamik) und mit der D2x war es nochmal anders (11 Blenden maximal).

Und denkt daran: Nicht jeder hat 'ne 14 bis 15 Blenden Kamera, grade viele Canon Leute sind noch mit 11 bis 12 Blenden unterwegs. Selbst eine 5D III fällt darunter! Dan reden wir einfach nicht mehr von Pseudo HDR. Wir reden dann davon praktisch jedes Bild in einer kontrastreichen Szene als HDR mit mehreren Belichtungen zu machen, oder aber eben den Filter zu nutzen. Was wohl effizienter ist, wenn ein grader Verlauf reicht?

Der Punkt ist aber, dass das Filter so bequem zu nutzen ist. Die negativen Effekte halten sich bei meinen Bildern sehr in Grenzen, sofern ich einen weichen Verlauf nehme und 2 bis 3 Blenden. Die positiven Effekte sind: Aussortieren leichter, da Bild mit der Vorschau im RAW Konverter gleich viel näher am eigentlich gewollten Bild, und weniger EBV. Ein wenig Gradation drehen reicht dann meist, wenn überhaupt noch nötig.

Für mich ist es also auch die Frage: Mit was will man die Zeit verbringen? Fotografieren oder lieber nachher mit mehr EBV? Ich bin lieber draussen und mache Bilder, als nachher am Rechner zu sitzen, das ist der lästige Teil, der halt sein muss, aber möglichst gering gehalten werden soll. Aussortieren, ja das mache ich noch gerne. Aber dann die übrigen Bilder noch optimieren, naja.

Ich hab bei der D800 mit ihren 14 Blenden nur diese 2 Einschränkungen gemacht: Der tolle Nisi Filter, der auch voll gegen die Sonne keine Flares macht, ist bei der 645D in der tasche. Mit der D800 mache ich in so einer Situation dann halt mal ein Pseudo HDR, denn der Haida Filter, der in deren tasche ist, ist nicht ganz ohne Flares. Und für's 14mm Walimex (Samyang), wo 100x150 nicht reicht, da hab ich keinen, da dort die Lösung sehr teuer wäre. Ich mach aber auch nicht so viel mit 14mm.
 
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Und für's 14mm Walimex (Samyang), wo 100x150 nicht reicht, da hab ich keinen, da dort die Lösung sehr teuer wäre.
Das kommt ja noch dazu, Verlaufsfilter in verschiedenen Varianten und Größen = sauteuer. Anstatt hunderte Euro für überholte Technik auszugeben, kann man dasselbe Ergebnis auch gratis bekommen.
 
Die meisten Bilder, die ich mit Verlaufsfilter gemacht hab mit der D800, wären auch mit einem RAW und Pseudo HDR gegangen. Bei der 645D ist das schon ein wenig anders (nur noch 12.5 Blenden Maximaldynamik) und mit der D2x war es nochmal anders (11 Blenden maximal).

Und denkt daran: Nicht jeder hat 'ne 14 bis 15 Blenden Kamera, grade viele Canon Leute sind noch mit 11 bis 12 Blenden unterwegs. Selbst eine 5D III fällt darunter! Dan reden wir einfach nicht mehr von Pseudo HDR. Wir reden dann davon praktisch jedes Bild in einer kontrastreichen Szene als HDR mit mehreren Belichtungen zu machen, oder aber eben den Filter zu nutzen. Was wohl effizienter ist, wenn ein grader Verlauf reicht?

Der Punkt ist aber, dass das Filter so bequem zu nutzen ist. Die negativen Effekte halten sich bei meinen Bildern sehr in Grenzen, sofern ich einen weichen Verlauf nehme und 2 bis 3 Blenden. Die positiven Effekte sind: Aussortieren leichter, da Bild mit der Vorschau im RAW Konverter gleich viel näher am eigentlich gewollten Bild, und weniger EBV. Ein wenig Gradation drehen reicht dann meist, wenn überhaupt noch nötig.

Für mich ist es also auch die Frage: Mit was will man die Zeit verbringen? Fotografieren oder lieber nachher mit mehr EBV? Ich bin lieber draussen und mache Bilder, als nachher am Rechner zu sitzen, das ist der lästige Teil, der halt sein muss, aber möglichst gering gehalten werden soll. Aussortieren, ja das mache ich noch gerne. Aber dann die übrigen Bilder noch optimieren, naja.

Ich hab bei der D800 mit ihren 14 Blenden nur diese 2 Einschränkungen gemacht: Der tolle Nisi Filter, der auch voll gegen die Sonne keine Flares macht, ist bei der 645D in der tasche. Mit der D800 mache ich in so einer Situation dann halt mal ein Pseudo HDR, denn der Haida Filter, der in deren tasche ist, ist nicht ganz ohne Flares. Und für's 14mm Walimex (Samyang), wo 100x150 nicht reicht, da hab ich keinen, da dort die Lösung sehr teuer wäre. Ich mach aber auch nicht so viel mit 14mm.

Und immer beachten: Die von DxO gemessenen Werte für die Dynamik sind rein theoretischer Natur und haben nichts mit der Praxis zu tun, dort ist der nutzbare Dynamikumfang nochmals deutlich kleiner.

Der Verlaufsfilter gehört nicht zu den unersetzbaren Filtern (wie z.B. Polfilter), der Effekt läßt sich mit Bracketing und digitalen Verlaufsfiltern in sehr ähnlicher Form erzeugen - und teilweise sogar besser. Wenn man ihn ohne Einschränkungen benutzen kann, hat er aber definitiv seine Vorteile
 
Ne kleine Frage am Rande um das Hamsterrad nicht zu sehr zu sören
Hat eigentlich einer von euch mal den ersten Post gelesen?

...
Ich hab eine Frage, ich habe HDR Landschaftsfotografie am letzten
WE für mich entdeckt. Jedoch geht HDR natürlich nicht immer, wenn
Bewegung im Spiel ist (Blätter und Bäume bewegen sich).

....
 
Ne kleine Frage am Rande um das Hamsterrad nicht zu sehr zu sören
Hat eigentlich einer von euch mal den ersten Post gelesen?
Ja, aber ex falso quodlibet. Sich bewegende Blätter und Bäume (allgemein: Ghosting-Effekte) werden beim HDR rausgerechnet. Wenn nicht grad ein Orkan herrscht, ist das normalerweise völlig problemlos.
 
Ja, aber ex falso quodlibet. Sich bewegende Blätter und Bäume (allgemein: Ghosting-Effekte) werden beim HDR rausgerechnet. Wenn nicht grad ein Orkan herrscht, ist das normalerweise völlig problemlos.

Anscheinend aber nicht bem TO und um dessen Problem geht es bzw ihm zu helfen und nicht um "ich habe aber trotzdem recht".;)
 
Das kommt ja noch dazu, Verlaufsfilter in verschiedenen Varianten und Größen = sauteuer. Anstatt hunderte Euro für überholte Technik auszugeben, kann man dasselbe Ergebnis auch gratis bekommen.

Ich hab einen dabei. Einen richtig guten. Kleine Anpassungen gehen ja meist ganz ohne Verlauf in der EBV. Sicher, alles kann man damit nicht erschlagen, manchmal muss ich trotzdem ein Pseudo HDR machen. Aber in 90% der Fälle sicher nicht mehr.
 
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Hallo,

Das kommt ja noch dazu, Verlaufsfilter in verschiedenen Varianten und Größen = sauteuer. Anstatt hunderte Euro für überholte Technik auszugeben, kann man dasselbe Ergebnis auch gratis bekommen.

soweit ich mich erinnern kann, hat niemand sauteure Filter empfohlen und schon gar nicht mehrere. Dem TO wurde ein günstiger Gebrauchter zum ausprobieren empfohlen. Einen 2-3 Blenden mit weichem Verlauf bekommt es gebraucht für 10-20 Euro. Zum ausprobieren braucht es noch nicht mal einen Halter, er kann den Filter einfach vor die Linse halten.

Das das selbe Ergebnis in der EBV nicht so ohne weiteres machbar ist, hatten wir schon.

Ja, aber ex falso quodlibet. Sich bewegende Blätter und Bäume (allgemein: Ghosting-Effekte) werden beim HDR rausgerechnet. Wenn nicht grad ein Orkan herrscht, ist das normalerweise völlig problemlos.

Es ist eben nicht alles völlig problemlos. Ich habe hier etliche HDRs mit sich bewegenden Bäumen, Büschen, Wolken, Menschen, PKWs...die Photomatix, auch ohne Orkan, nicht sauber raus rechnet.

Es kann so wieso kaum jemand nachvollziehen, dass HDRs, RAW Bearbeitung über X Blendenstufen, Ebenenmasken in Photoshop, Pseudo HDRs, alles überhaupt kein Problem sein soll. Aber ein harmloser Grauverlaufsfilter plötzlich ein riesiges Problem mit schier unüberwindbaren Hindernissen darstellt. Zumal man sich die ganze Software ja erst mal kaufen und sich das nötige Wissen dafür aneignen muss.

Er muss halt seine Bearbeitungstechnik verbessern.

Wie kommst Du auf die Idee das der TO irgend etwas muss? Weil Du es Ihm befiehlst? Weil es anders nicht in Dein Weltbild passt?

Warst Du es nicht der sagte...

Bis dahin vertraue ich lieber meinen eigenen Erfahrungen und denen von Profi-Freunden statt Leuten, von denen noch kein einziger irgendwas Stichhaltiges herzeigen konnte, wo man sagt "wow, das war echt nur mit Verlaufsfiltern möglich!", in irgendeinem Forum, sorry :)

Das möchtest Du sicher auch dem TO zugestehen, oder? Zumal Du, außer Behauptungen aufzustellen, rein gar nichts herzeigen konntest.

BTW: Was sind eigentlich "Profi-Freunde"? Bezahlbare...egal lassen wir das...:lol:
 
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Haben eh etliche gleich ganz am Anfang gemacht: Er muss halt seine Bearbeitungstechnik verbessern. Der Titel des Threads lässt ja offen, ob Verlaufsfilter für ihn eine Lösung sein können.

Wenn Ghosting rausgerechnet wird, geht das auch nicht immer einwandfrei. Bei LR zum Beispiel (ich weiß, es gibt noch andere Software) gibt das ganz gerne mal hässliche Flatschen im Bild, wenn plötzlich nur noch ein einziges Bild an einer Stelle verwendet wird. Das passiert nicht immer, fällt auch nicht immer auf, aber mit einer anderen Aufnahmetechnik kann man dieses spezifische Problem umschiffen.
 
Bei dieser Diskussion hat doch keiner Recht. Das ganze Thema ist vergleichbar mit der Zeichnerei. Manche zeichnen lieber mit Stift und Papier, scannen das Bild ein und colorieren es am PC. Die anderen verwenden lieber ein digitales Zeichenbrett.
Das ist doch eine Frage des persönlichen Geschmacks und weniger der Notwendigkeit.

Ich kann mir vorstellen, dass Neulinge - wie ich - eher versuchen ihre Ziele digital zu erreichen. Ich merge auch lieber 10x 1s in Photoshop, anstatt mit einem ND-Filter eine 10s Belichtung zu erreichen.

Ist doch egal wie man es macht, hauptsache man macht irgendwas und denkt nicht erst darüber nach, ob nun der eine oder der andere Weg der richtige ist. Ich würde empfehlen immer den günstigsten Weg zu wählen. Aufrüsten kann man immer noch.
 
Bei dieser Diskussion hat doch keiner Recht.
Jedenfalls solange es die theoretischen Fotografen betrifft.

In der Praxis nehme ich lieber einen echten GND-Filter. Damit kann ich bereits vor der Aufnahme die Wirkung beurteilen.
Eine Belichtungsreihe ist ja ganz nett, kann man aber bei dynamischen Motiven ausschliessen.
Die Hoffnung, der Kontrastumfang des RAW wird schon reichen, wird oft enttäuscht. Was 'abgesoffen' ist, kann man nicht 'wiederbeleben'.

Wer absolut statische Motive knipst, kann sich alle Zeit der Welt nehmen.
Bei bewegten Motiven natürlich nicht. Da gibt es viele denkbare Szenarien: vom Autorennen bei Götterwetter bis Familienfotos am Urlaubsstrand.
 
Wer absolut statische Motive knipst, kann sich alle Zeit der Welt nehmen.
Bei bewegten Motiven natürlich nicht. Da gibt es viele denkbare Szenarien: vom Autorennen bei Götterwetter bis Familienfotos am Urlaubsstrand.
Ich dachte, wir hätten die Strohmannargumente schon durch. Der TO macht Landschaftsfotografie und keine Autorennen.

Diese Arroganz der GND-Fraktion ist schon irgendwie atemberaubend. Alle anderen sind nur Theoretiker und ihr seid die einzig wahren Fotografen. Bleibt so lustig!
 
@graviton137
Und deine einzigartige Arroganz übersieht leider völlig, dass GND-Filter nicht nur für den klassischen Fall "Landschaft" eingesetzt werden.
Selbst da gibt es meist Bewegung - von Ästen/Blättern bis Vögel (oder andere Lebewesen). Also vergiss mal schnell eine Belichtungsreihe.

Was die meisten hier auch völlig übersehen: der 'Knipser' verlässt sich auf seine Belichtungsautomatik. Wie zuverlässig ist die bei extrem hohem Kontrastumfang? (nahe Lotto)
Bei vorgesetztem GND-Filter ist die Automatik eher in der Lage ein Mittelmass zu finden.
 
@graviton137
Und deine einzigartige Arroganz übersieht leider völlig, dass GND-Filter nicht nur für den klassischen Fall "Landschaft" eingesetzt werden.
Der Theoretiker in dir versucht, das Problem viel zu allgemein zu behandeln. Der TO hat nur von Landschaftsfotografie geschrieben.
Selbst da gibt es meist Bewegung - von Ästen/Blättern bis Vögel (oder andere Lebewesen). Also vergiss mal schnell eine Belichtungsreihe.
Vögel sind völlig egal, das ist ein Klick in Lightroom oder Photoshop und der Vogel ist weg...

In der Theorie magst du ja recht haben, aber in der Praxis sind Blätter und ähnliche bewegte Elemente null Problem.
 
In der Theorie magst du ja recht haben, aber in der Praxis ..
In der Praxis steht unsere Welt nicht still. Wer "Landschaft" mit echtem "Stilleben" gleichsetzt, macht einen grossen Denkfehler.
Klar kann man viel in der nachträglichen EBV retuschieren. Aber ist das wirklich Sinn der Fotografie? Ich verstehe jedenfalls darunter das Festhalten unserer augenscheinlicher Eindrücke. Da sich aber menschl. Augen ggü. Film/Sensor völlig indifferent verhalten, muss man häufig Hilfsmittel einsetzen um einigermassen gleichwertige Resultate zu erhalten.
Zudem wollen wohl die wenigsten ihre Fotos im Nachhinein stundenlang am PC bearbeiten.

Vögel sind völlig egal, das ist ein Klick in Lightroom oder Photoshop und der Vogel ist weg...
Im Extrem: warum eigentlich noch selbst fotografieren? Kann man doch alles aus dem 'Baukasten' mit 3D- und Rendering-Programmen bewerkstelligen? .. ohne aus dem Haus zu gehen ;)

Genug Gelaber. Was spricht gegen die Argumente pro GND-Filter:
- sofortiger optischer Eindruck/Kontrolle
- Hilfe für die Belichtungsautomatik
 
jaaa - weil menschl. Augen sich anpassen.
Ein Foto hat keine dynamische Blende - aber unsere Augen. Muss ich das echt jezz noch weiter erklären? nöö nä?

Wir sehen sowohl Details am hellen Himmel als auch am Boden vllt. im Schatten. Das möchten wir üblicherweise auf das Foto übertragen. Das geht aber nunmal nicht bei extremen Kontrasten. Zumal wenn die Belichtungsautomatik irgendetwas ausgewürfelt hat.
Aber selbst wenn man manuell ausmisst und einstellt, werden 'abgesoffene' Stellen nicht ausbleiben. Da gibt es nichts herauszuholen. Digital ist da sehr konsequent: Werte um 0 sind kaum zu bearbeiten, genauso wie Werte um Maximum (je nach Bit-Tiefe).
Bei Analog gab's damals noch einige Möglichkeiten. Auch ein Grund, warum einige Spezialisten nach wie vor Analog bevorzugen. ;)
 
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