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Verlaufsfilter heute noch zeitgemäß?

Wow,
jetzt habe ich privat die letzten 10 Jahre nicht mehr fotografiert und deshalb auch keine Landschaft.
Das deutliche Übergewicht der "nur noch EBV"-Fraktion überrascht mich tatsächlich.
Bei meiner letzten Tour habe ich das eher als "meditatives Moment" gesehen, das Bild möglichst in der Kamera fertig zu haben.
Muss ich mal darüber nachdenken.
 
Bei meiner letzten Tour habe ich das eher als "meditatives Moment" gesehen, das Bild möglichst in der Kamera fertig zu haben.
Muss ich mal darüber nachdenken.
Ist doch auch beides legitim, der eine investiert gerne viel Zeit vor Ort der andere liebt EBV, daher sag ich ja, eher vom eigenen Workflow abhängig.
Nur weil jetzt vielleicht die EBV einfacher und mächtiger geworden ist, muss man ja nicht unbedingt vom eigenen Workflow abrücken.
 
Na ja, ewig dauert das nicht. Jedes Objektiv hat seinen Adapterring fest samt Kappe. Filterhalter drauf, da steckt der passende Filter oft schon drin, 0,6 oder 0,9.
Lifeview an, Filter verschieben und ggf. etwas drehen. Der Pol war da auch schon drauf. Aber ja, bei etwas Regen ist man schon eingeschränkt.

Ich habe aber in der kurzen Zeit, in der ich mich wieder mit Fotografie beschäftige, gesehen, dass ich um mehr EBV nicht wirklich herum komme.
Eigentlich ist das für mich ein notwendiges Übel. Früher habe ich immer gesagt, "ich fotografiere, ich bin kein PS-Artist."
Dass ich da mehr tun (und lernen) muss, habe ich schon verstanden und vielleicht betrachte ich dann den Verlaufsfilter auch als erübrigbar.
 
Dass ich da mehr tun (und lernen) muss, habe ich schon verstanden und vielleicht betrachte ich dann den Verlaufsfilter auch als erübrigbar.
Vielleicht muß man es erst mal probieren um den aha Effekt zu sehen, das ist so wie mit anderer Ausrüstung, was bin ich froh das ich keinen Funk/Kabelauslöser mehr für meine Langzeitbelichtungen brauche, Selbstauslöser, Langzeitbelichtungstimer, oder einfach verzögert per Touch auslösen, das alles ist in der Kamera enthalten.
PS: einer meiner bevorzugten Ytber hantiert noch immer mit dem Kabelauslöser rum, da denke ich immer "gleich bleibt er irgendwo hängen und die Ausrüstung liegt im Bach"
 
... ist nur die Frage wie viel man von der Natur noch sieht wenn man viel mit den Filtern beschäftigt ist.

Ich habe es mir angewöhnt, den Verlaufsfilter nur noch mit der Hand vor das Objektiv zu halten (... wenn ich überhaupt einen nutze). Hat den Vorteil, dass durch eine allfällige Verwacklung der Übergang/Verlauf noch sanfter wird ;) Das braucht deutlich weniger Zeit.

Meiner Meinung nach hat der Verlaufsfilter heute noch seine Daseinsberechtigung, wenn das Ziel ist, eine Szene (bei zu grossem Dynamikumfang für die Kamera) in einer einzigen Aufnahme festzuhalten (Was ich durchaus als erstrebenswert erachte). Ansonsten ist eine Belichtungsreihe "sicherer" und genauer (in der späteren Bearbeitung).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mir sicher ich weiß von welchem Youtuber du sprichst.
Du meinst vielleicht den Wiesner
Auf den gebe ich schon lange nix mehr
Erzählt nur Mist
Das hat Sony wohl auch gemerkt, der kriegt nix mehr von denen glaube ich😁

Bei jeder neuen Sony Festbrennweite, kommt er zu dem Schluss zu gross und zu schwer und zu teuer und verweist auf sein uraltes 55 1.8, das es genauso täte

Ist er auf Fotoreisen, hat er dann sein superleichtes 😉 NIKON Equipment dabei ….

Ich meine den Ledrado
Der fotografiert seit Ewigkeiten mit seiner NIKON Z7 II und den beiden Objektiven 24-120 und 15-35

Extrem sympathisch
Bei einem Video ist er in den Fluss reingefallen, Kamera, Objektiv, Filter unter Wasser, er verletzt

Aber anstatt es rauszuschneiden, hat er das Missgeschick im Video drin gelassen, sein Equipment hat funktioniert (!) und weiter ging’s
 
Ach nein, ich dachte du meinst den Steckfilterkönig Riko Best.

Den Wiesner kann ich mir keine Sekunde anhören.
 
Ich dachte, hier geht es um Verlaufsfilter
... und die, die sie anwenden ;)


Steckfilterkönig

Hab' gelesen "Steckerlfischkönig".

Ich habe es mir angewöhnt, den Verlaufsfilter nur noch mit der Hand vor das Objektiv zu halten (... wenn ich überhaupt einen nutze). Hat den Vorteil, dass durch eine allfällige Verwacklung der Übergang/Verlauf noch sanfter wird ;) Das braucht deutlich weniger Zeit.
Habe ich probiert; reinstecken in den Halter verschafft mir irgendwie mehr RUhe. Aber ich lerne ja quasi ganz neu, ich werde das versuchen.
 
ich denke es kann beides zum Ergebnis führen und beides macht Spaß. Und man kann beides kombinieren!
Also EBV und Verlaufsfilter. Das eine schließt das andere nicht aus.

@CR6 - ich habe früher alles verteufelt was ein Kabel dran hatte. War froh es über WLAN, Bluetooth und Touchscreen lösen zu können.
Im Jahr 2025 habe ich kehrt gemacht und freue mich über die enorme und reproduzierbare Zuverlässigkeit von Kabeln, das Fehlen von Batterien und die Entkoppelung vom Smartphone.
Freue mich über jede Interaktion mit echten Tasten und echten Gegenständen.
Und genieße die deutlich höherer Qualität und die Zuordnung von mehr Sinn im Leben.

Im dem Sinne: Nur weil man das eine macht, muss man das andere nicht unterlassen
 
Bewegtes Wasser "weich" machen oder Personen unsichtbar machen sind Beispiele wo ein ND Filter richtig versagen kann, und zwar weil durch Wind auch die Dinge unscharf werden die eigentlich scharf bleiben sollten, oder man sich z.B. durch eine Langzeitbelichtung einen tollen Himmel versaut, da gibt es eben andere Möglichkeiten.
Habe ich hier gezeigt wie man durch stacking hunderte von Menschen verschwinden lässt ohne das die Lichterketten oder Äste im Baum durch Wind und einer Langzeitbelichtung zu Schrott werden.

Der ND-Filter hat halt den Vorteil, dass man das Ergebnis direkt betrachten kann und nicht erst zuhause am Rechner sieht, dass man "verkackt" hat. Zudem spart man sich das Hantieren mit ggf. 100en von Photos. Das "Freipinseln" von scharf abzubildenden Bereichen geht auch mit einer Langzeitbelichtung und ein paar wenigen zusätzlichen kurz belichteten Aufnahmen.

Bei Gelegenheit das Bild auch gerne nochmal nachbearbeiten. Generatives Radieren fällt direkt am Pflaster rechts unten auf, an der Bordsteinkante unter dem linken Eingang...
 
Bei Gelegenheit das Bild auch gerne nochmal nachbearbeiten. Generatives Radieren fällt direkt am Pflaster rechts unten auf, an der Bordsteinkante unter dem linken Eingang...
oh wow.... jetzt wo du es sagst...
@CR6 - eh sorry! Das Bild ist eher ein Negativbeispiel! Je länger man sich das Bild ansieht, desto schlechter ist es. Wie sieht das denn in voller Auflösung aus? Ist ja schon in 1500 x 1000 Pixel kaputt
 
Zum GND-Filter gibt es mehrere Alternativen:
- Ausnutzen des Dynamikumfangs des Sensors in der Nachbearbeitung. Das mache ich tatsächlich bei fast jedem Bild. Aber das kann nicht in allen Fällen den Dynamikumfang des Motivs komplett abbilden. Zum Beispiel bei einem Sonnenuntergang.
- Belichtungsreihe. Der Nachteil ist dass es zu Geisterbildern oder Unschärfen kommen kann bei allem was sich bewegt: Autos, Menschen, Blätter. Schliesslich werden da mindestens zwei Fotos hintereinander gemacht - aber eben nicht gleichzeitig.
- HDR-Funktion der Kamera. Derselbe Nachteil wie bei der Belichtungsreihe.
- GND-Filter als Software in der Kamera (so was gibt's z.B. bei Pentax). Auch hier handelt es sich letztendlich um eine Belichtungsreihe / HDR.

Und weil das so ist habe ich meine 3 GND-Filter immer noch dabei: Soft GND 8, Hard GND 8 und Reverse GND 8. In der Filtertasche auch dabei: 3 ND-Filter und der Polfilter.

Wenn es sich vorher abzeichnet dass ich GND-Filter auf der Tour nicht benötigen werde ist bei mir immer der "Haida CPL-VND" Filter mit Step-Up-Ringen dabei. Das ist ein Polfilter mit verstellbarem ND-Filter von 8x - 128x.
 
- Belichtungsreihe. Der Nachteil ist dass es zu Geisterbildern oder Unschärfen kommen kann bei allem was sich bewegt: Autos, Menschen, Blätter. Schliesslich werden da mindestens zwei Fotos hintereinander gemacht - aber eben nicht gleichzeitig.
Ja, aber nur wenn du dich bei der Software noch im Jahr 2010 befindest.
 
Ja, aber nur wenn du dich bei der Software noch im Jahr 2010 befindest.
Ich kann mich hier an einen Forumsbeitrag vor einigen Tagen erinnern bei dem der User einen Test gemacht hat: ein schnell fahrendes Auto vor seinem Fenster. So ganz problemlos und auf Knopfdruck hatte das die Software nicht hinbekommen. Klar, am Ende war schon ein gutes Resultat heraus gekommen. :unsure:

Ich sehe ja durchaus die grossen Vorteile dieser Softwarelösungen. Wer schleppt schon gerne Glasscheiben durch die Gegend - in meinem Fall wiegt die Filtertasche 1,5 kg. :oops:
Aber aus zwei oder mehr Bildern eines zusammen basteln - das ist nicht das was ich beim Fotografieren möchte.
 
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