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Verkleinern ohne Detailverluste?

es kommt aber leider nicht an das Ergebnis von DOFG ran.

Trotz allem bleibt für mich das nachträgliche hinzufügen von Unschärfe
ein Krücke, die man lieber nicht zu oft benutzen sollte.
Wenn du das wirklich bei vielen Fotos machst, würde ich eher einen
Wechsel des Kamerasystems ins Auge fassen.
 
...bzw. von Brennweite und Blende wie Mariane richtigerweise vorgeschlagen hat.

Aber zum Filter vielleicht hat dir nur die Blendenzahl nicht gefallen? :confused:
Jedenfalls nichts was diesen Rechenaufwand rechtfertigen würde.
Bild im Anhang mit gleichem Filter nur mit 8 Blendenlamellen simuliert, Dauer ebenfalls <30s.
Die Lichter lassen sich wie Mariane gezeigt hat auch weiter ausbrennen, aber da übertreibt dein Programm auch ganz gut. ;)
 
Trotz allem bleibt für mich das nachträgliche hinzufügen von Unschärfe
ein Krücke, die man lieber nicht zu oft benutzen sollte.
Wenn du das wirklich bei vielen Fotos machst, würde ich eher einen
Wechsel des Kamerasystems ins Auge fassen.

Ich gebe dir da absolut Recht. Am besten wäre eine 5D mit 85 1.2 oder 135 2.0. Leider kann ich es nicht bezahlen, genauso schlecht wie Photoshop. Ich bin innerhalb der letzten 4 Jahre auf Originalsoftware und Freeware umgestiegen und das bleibt auch so. (Bitte nicht falsch verstehen soll kein Vorwurf an irgendjemanden hier sein). In meiner Jugend war ich reich an Software, doch die Zeiten sind vorbei :D Ich denke mir jetzt, lieber mit bescheidenen Mitteln ehrlich etwas erreichen als unehrlich ein Wunder zu vollbringen. Meinen Entschluss habe ich mit Beginn meines Studiums gefasst, dachte das spätestens jetzt die Zeit gekommen wäre "vernünftig" zu werden.
Die c-8080 habe ich nicht gerade geschenkt bekommen. Sie sollte mir noch viel länger reichen, aber ich stoße an deren Grenzen, leider. Ich weiß auch nicht, ob es Sinn macht, so kurz vor Abschluss Geld auszugeben für eine einsteiger DSLR mit der ich später doch nicht zufrieden sein werde. In 6 Monaten kann ich mir dann direkt etwas vernünftiges leisten. So lange muss halt mein Programm weiter helfen :)

Hier noch paar Beispiele für den nachträglich reduzierte Schärfentiefe. Sehen diese so unecht aus?
 
Es sieht jetzt nicht schlecht aus, aber man sieht schon dass es unecht ist!
Einige Stellen wie zum Beispiel die durchscheinende Mauer am Schleier sind allerdings auch mit PS schon schwierig realitätsnah zu maskieren.
Mit PS bekommst du halt meiner Meinung nach ein ähnlich gutes Ergebnis in 30s (Filterrechenzeit, maskieren musst du ja bei beiden, wobei da PS auch evtl. ein paar Kniffe hat) anstatt Stunden :eek:.
Als Studentenversion ist PS auch bezahlbar! ;)

Abgesehen davon ist der Weißabgleich etwas zu kalt, oder? ;)
 
Trotz allem bleibt für mich das nachträgliche hinzufügen von Unschärfe
ein Krücke, die man lieber nicht zu oft benutzen sollte.
Wenn du das wirklich bei vielen Fotos machst, würde ich eher einen
Wechsel des Kamerasystems ins Auge fassen.

Jupp kann ich unterschreiben, vorallem weil du nie wirklich Scharfentiefe im Bild senken kannst und einen Schärfeverlauf beibehalten kannst, sondern eigentlich immer nur den ganzen Hintergrund weichzeichnest. Das ist auch der Grund warum dann einige Bilder unnatürlich wirken.
Man kann sich zwar bei manchen Bildern mit einer Verlaufsmaske behelfen, das klappt aber auch nur wenn die Bildelemente kontinuierlich im Bild, entsprecehnd ihrer realen Entfernung, in einer bestimmten Richtung angeordnet sind, z.B. unten im Bild nahe und oben im Bild ferne Objekte. Sobald oben aber auch noch weitere Vorder- Mittelgrund Objekte mit einfliessen wirds extrem schwierig...

Lange Rede kurzer Sinn: Wie gesagt am bestem gleich mit offener Blende fotografieren.

P.S. ein entsprechendes Kamerasystem muss jetzt auch nicht die Welt kosten, man braucht keine FF 5D dafür, es reicht dicke wenn man z.B. eine gebrauchte Nikon D50/D70 und ein 50/1.8 kauft. Da ist man dann mit ca. 400€ dabei...
 
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