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Vergnügungspark Plänterwald/Spreepark

Da ein Wachmann immer dabei sein muss, Kostet das
leider Pauschal 95 Euro/h

Die haben doch wohl einen an der Waffel. :grumble:
Für den Stundensatz bekommt man ja in der MK locker drei Aktmodels. :ugly:


die sind echt ausverschämt, unsere Wachleute beklagen einen Stundenverdienst (noch ganz gut) von 6,-/Stunde

wie kommen die "Spi**** selbst zensiert" auf 95,-/h ?

was nennt man doch IMHO Wucher ? :rolleyes:
 
95 Euro ..und dann nur 4 Leute ..NEVER !

ich zahl doch nicht 25 euro um "Müll" zu fotografieren ..aber wenns bestimmt interessanter Müll ist :ugly:
 
Das Problem ist doch- da bietet einer eine Erlaubnis an, die kein anderer anbieten kann ... Also bestimmt er den Preis, einkalkulierend, daß aufgrund der Höhe bestimmt der Wunsch am Rundgang zusammenschrumpfen wird. Zumal eine Stunde- das Gelände ist weitläufig, wie stellt der Mann sich das vor, durchrennen ? Ich glaube, die ahnen gar nicht, was da alles dranhängt, wenn man richtig arbeitet/arbeiten möchte (und nicht alle Jubeljahre soviel Geld abdrücken will für einen neuerlichen Anlauf).

Jock-l
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann auch dran liegen das die keine Lust auf ständig solche Rundgänge haben. So wirds halt von wenigen genutzt, aber es gibt halt eine legale Möglichkeit auf die verwiesen werden kann.
 
Kann auch dran liegen das die keine Lust auf ständig solche Rundgänge haben. So wirds halt von wenigen genutzt, aber es gibt halt eine legale Möglichkeit auf die verwiesen werden kann.
Vielleicht würden aber mehr kommen, wenn nicht ganz so teuer wäre. Dann könnte man vielleicht sogar noch mehr Gewinn dran machen ;) Aber hey, das ist nicht mein Laden, man kanns auch einfach verkommen lassen...
 
Naja, ich glaub nicht daß die da mehr Besucher haben wollen.
Dann müssen sie sich wieder mehr gedanken um die Sicherheit und die Haftung machen. Das Ding wird ja nicht bewacht, weils da so viele schöne Dinge zu klauen gibt, sondern weil die nicht für Unfälle haften wollen, wenn einer von Riesenrad fällt.
 
Das Ding wird bewacht, weils da soviel zu klauen gibt. Wenn einer da einbricht und sich dabei das Genick bricht, kann das jawohl nicht dem Eigentümer angelastet werden.

Jedenfals nicht in Deutschland. In den USA sollen gerüchteweise, schon Einbrecher geklagt haben, weil sie sich beim Scheibe einschlagen geschnitten haben. :lol:

Bei normalen Besuchen, stimmt das natürlich mit der Haftung. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Scheibenkleister, auf Prypjat in Berlin hätt ich schon Lust gehabt. Falscher Termin leider. Von Freitag bis Montag hätte es jeden Tag geklappt.

Wäre für den Inhaber des Geländes aber wirklich eine gute Einnahmequelle.. "Abenteuerpark für Fotografen"
 
Hi Leute.
Also 25€ p.P. pro Stunde, hab ich das Richtig verstanden?
klingt eignetlich interessant.. ..übern Zaun klettern wär aber besser..äh billiger :-P, oder sind wir schon angemeldet? ..ansonsten können wir ja "klettern üben"
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 1.Bild finde ich eigentlich ganz toll von den Farben und der Perspektive (und Weitwinkel?), aber warum sieht das Riesenrad so aus, als ob es nach hinten umkippen würde?
 
würde auch gerne mitgehen und fotos oder auch ein video aufnehmen
wieviele hast du denn schon dabei und was muss ich zu geben an geld
 
Mangels Zeitmaschine wirds schwer da noch mitzugehen. Aber evtl. findet sich ja noch ne neue Gruppe, für was Zukünftiges. ;)
 
Bild 22 finde ich sehr stark.

Da werden Erinnerungen wach an damalige Besuche. Wurde diese Kulisse eigentlich jemals nach der Schließung (toter Freizeitpark) in irgendwelche Filme eingebunden? Muss ich gleich mal schauen.


Denke übrigens auch, dass die Sicherheitsfirma aufgrund der Gefahr und logischerweise Sicherheit sowas überhaupt nicht anbieten möchte, da man sonst etliche Vorkehrungen treffen müsste. Man müsste wohl Wege wieder freimachen und und und.
 
Ja der Ort wurde in mehreren Filmen verwurstet. Aktuell z. B. der Film "Achterbahn" (Start 02.07.2009).

Witzig das das Thema grade jetzt ausgegraben wurde. Bin vorhin grad da gewesen (nicht drin, nur dran :angel:).
 
Habe bei Wikipedia gelesen dass die Dänen den Park umgestalten wollten, ebenso Franzosen.

Die Berliner Regierung soll einer verstehen. Nur "weil" man die grüne Naturlinie zwischen Park und Ufer mit einbeziehen wollte...haben diese abgesagt.

Mein Gott, gibt es im Osten Deutschlands einen anständigen Freizeitpark? Kenne keinen (!) bzw. soweit ich weiß, gibt es dort nichts anständiges. Anstatt man so zumindestens 1 Million evtl. Besucher anlockt, lässt man das ganze lieber verrotten. Traurig.
 
Daß der Uferbereich nicht einfach der Allgemeinheit weggenommen wird um ein bestimmtes Konzept eines bestimmten potenziellen Investors (der inzwischen abgesprungen ist, weil er dort selbst einen kleinen Park für nicht rentabel hält) für einen Park durchzusetzen finde ich gut, wenn es auch traurig ist, daß aus dem früheren sehr beliebten Freizeitpark praktisch ein Rosthalde geworden ist und sich kein brauchbarer Investor findet. Es stellt sich aber tatsächlich die Frage, ob man in Berlin wirklich genug ausreichend zahlungswillige Besucher hätte um einen großen Freizeitpark rentabel betreiben zu können. Denn nicht nur Berlin ist "arm", sondern auch viele der Einwohner.

Daß die Verantwortlichen der Stadt Berlin so manchen Fehler begangen haben wie den Umstand, sich eine Zeit lang auf Tivoli zu konzentrieren und andere Angebote zu ignorieren war sicher ein Fehler aber das Grundstück ist eben auch schwer mit Schulden belastet und die Deutsche Bank will ihr Geld natürlich zurück haben und Berlin ist nicht in der Lage die Schulden einfach vom Steuerzahler begleichen zu lassen. Ok, Berlin verbrennt an irrsinnigeren Stellen noch sehr viel mehr Geld, aber das ist ein anderes Thema.

Der letzte Investor von dem ich gehört habe, würde dort gerne alte Maja-Tempel und son Zeug hinbasteln so als Geschichtserlebnis oder wie auch immer und vornehmlich auf Berlin-Besucher ala ganze Schulklassen etc. setzen. Aber vornehmlich auf Berlin-Besucher zu setzen, halte ich für gewagt, da man Berlin nicht wegen eines zweitklassigen Freizeitparks besucht sondern wegen interessanterer Sachen. Im Osten fehlt sicher ein Freizeitparkl wie jene im Ruhrgebiet aber wirklich vermissen tue ich ihn inzwischen nicht mehr.

Ich sehe auf absehbare Zeit dort keinen neuen Freizeitpark entstehen. Es wäre wohl das sinnvollste, den Schrott wegzuschaffen und die Fläche zu renaturisieren. Vermutlich (?) wäre das auch im Sinne der dort sehr aktiven Bürgerinitiative. Da aber selbst dafür das Geld fehlt und in Berlin im allgemeinen und in Treptow-Köpenick im speziellen die Devise gilt, alles zu Geld zu machen was möglich ist, wird das Gelände wohl noch längere Zeit vor sich hinschlummern.

Ein Unding ist zudem der Umstand, daß Norbert Witte wieder als Verwalter des Geländes eingesetzt wurde. Jene dubiose Gestalt, die den Plänterwald in den Konkurs trieb, für die Schuldenlast hauptverantwortlich ist und sich damals in einer Nacht- und Nebelaktion illegal mit einigen der Fahrgeschäfte ins Ausland absetzte, dort ebenfalls versagte und sich bei seiner Rückkehr nach Deutschland als großer Drogenschmuggler versucht hatte und dafür ein paar Jahre im Knast absitzen mußte.

Ob und wenn ja, wie es dort jemals weitergehen wird, steht daher in den Sternen.
 
Ein Unding ist zudem der Umstand, daß Norbert Witte wieder als Verwalter des Geländes eingesetzt wurde. Jene dubiose Gestalt, die den Plänterwald in den Konkurs trieb, für die Schuldenlast hauptverantwortlich ist und sich damals in einer Nacht- und Nebelaktion illegal mit einigen der Fahrgeschäfte ins Ausland absetzte, dort ebenfalls versagte und sich bei seiner Rückkehr nach Deutschland als großer Drogenschmuggler versucht hatte und dafür ein paar Jahre im Knast absitzen mußte.

Sowas nennt man "Wiedereingliederung in dei Gesellschaft". Kurz: Resozialisierung. :rolleyes:
 
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