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Vergleichsthread: D7000 und D300/D300s

Wenn man aber in Raw arbeitet, mit Lightroom 3, dann sieht das Ergebnis ganz anders aus... bei Iso 3200 ist bei akkurater Entwicklung KEIN Unterschied mehr zu erkennen... Bei Iso 6400 hat die D7000 dann ca. ne halbe Blende Vorsprung....

Genau mein Eindruck. :o
 
Kann im Moment keine hochladen...:o dazu muss ich erst wieder in den Betrieb, da haben wir ne D7000...

Aber fürs erste gibts Raws bei dpreview unter gleichen Bedingungen...
da kann mans ausprobieren...


Gruß lonely0563

Warum vergleicht ihr nicht mal zum Spaß die D7000 mit der Canon 7D? Ich glaube, das ist eigentlich die Sicht der Entwickler, da für D300s Fans ja sicher noch etwas anderes in der Pipeline ist (wie die Sony A77).
 
Dann habe ich noch eine Frage auf Lager, die die Wahl-Rad-Curser-wie-auch-immer-Wippe betrifft. Von meiner D90 bin ich die präzise und knackige Steuerung gewohnt wie man sie auch an der D7000 findet. Ist das Gegenstück an der D300s wirklich so schwammig oder habe ich beim Testen im Fachmarkt zum roten M ein bereits ausgenudeltes Modell erwischt? Sie scheint zudem auch sehr weit aus dem Gehäuse herauszustehen.
 
Warum vergleicht ihr nicht mal zum Spaß die D7000 mit der Canon 7D? Ich glaube, das ist eigentlich die Sicht der Entwickler, da für D300s Fans ja sicher noch etwas anderes in der Pipeline ist (wie die Sony A77).


In diesem Thread gehts um den Vergleich D7000 und D300/s...;)

Außerdem ist der Gegner der D7000 bei Canon meiner Meinung nach die 60D.... Davon gibts genug Vergleiche im Netz... Und die 7D ist beim Rauschen laut verschiedener Tests sogar nen Tick schlechter als die 60D...


Gruß lonely0563
 
Ist das Gegenstück an der D300s wirklich so schwammig oder habe ich beim Testen im Fachmarkt zum roten M ein bereits ausgenudeltes Modell erwischt? Sie scheint zudem auch sehr weit aus dem Gehäuse herauszustehen.

Das ist normal so an der D300s. Die langen Wege haben mich auch immer genervt...
 
Seit wann hast du Internet? :lol:

Ach eh schon lange ... und ja sollte mich eigentlich nix mehr wundern :) Zum Glück bin ich aber lang genug dabei um zu wissen, das man nicht jeden schei** glauben soll, den man in einem Forum ließt, sonst hätte ich ihm das sogar abgenommen :D

Ich Zitiere jetzt mal ein aktuelles Chiphelft, die ersten Zeilen in Editoral:
"Wie schlimm ist das Bildrauschen bei ISO 1.600? Welche Kamera hat mehr Punkte in der Bildqualität? Wie viele Bilder kann ich pro Sekunde machen? Alles Fragen, die zwar die Möglichkeiten einer Kamera ergründen helfen, am Ende aber erschreckend wenig Einfluss darauf haben, ob jemand ein gutes Foto macht." (Florian Schuster, der Chefredakteur der CHIP FOTO-VIDEO digital)

Die paar Zeilen sollten reichen um zu wissen, das 90% hier, dazu auch ich, erstmal so gute Fotos machen müssen damit die Kamera eine wirkliche Rolle spielt. Bis dahin hilft auch eine D3X niX, weil ein schlechtes Foto ist auch der schlechtensten DSLR ein schlechtes Foto.
 
Danke an dieser Stelle schonmal für die ganzen Infos zu meinen Fragen.

Ich Zitiere jetzt mal ein aktuelles Chiphelft, die ersten Zeilen in Editoral:
"Wie schlimm ist das Bildrauschen bei ISO 1.600? Welche Kamera hat mehr Punkte in der Bildqualität? Wie viele Bilder kann ich pro Sekunde machen? Alles Fragen, die zwar die Möglichkeiten einer Kamera ergründen helfen, am Ende aber erschreckend wenig Einfluss darauf haben, ob jemand ein gutes Foto macht." (Florian Schuster, der Chefredakteur der CHIP FOTO-VIDEO digital)

Das kann man getrost so unterschreiben. Doch es gibt da noch einen weiteren, meist sehr schwer greifbaren Faktor, den sicher alle hier kennen: ein gutes Gefühl mit seiner Kamera zu haben. Mit ihre zu harmonieren. Zu wissen, dass sie zu einem gehört. Nicht einen Moment daran verschwendet, anderen Kameras mit anderen Kurven auf der Straße hinterherzugucken. Und dazu zählen nunmal - so sind wir Menschen - ganz oberflächliche Dinge, die uns dieses Gefühl geben.

Unabhängig davon auch nur ein einziges Foto gemacht zu haben und in dem Wissen, dass unter der Haube beide Kameras klasse Fotos liefern, wenn ich sie dazu bringe, fühle ich mich zum Beispiel mit dem Auslösegeräusch der D7000 wohler, genauso wie ich auch mit der Stimme der Dunkelhaarigen, die mir gegenübersitzt, besser klarkomme, also mit der Stimme der Blonden. Und auch die Bedienung der Navigationstaste ist um einiges angenehmer und präziser. Dazu noch die High-ISO-Fähigkeiten. Okay, dazu fallen mir jetzt auf Anhieb keine entsprechenden Vergleiche mit einer Frau ein.

Das gleiche gilt für die D300s. Ohne auch nur ein einziges Foto gemacht zu haben, fasse ich sie lieber an. Sie liegt einfach toll in der Hand. Vor allem weil ich mit dem linken Auge anvisiere, hängt mir mein Daumen bei der D90 und D7000 meist in der rechten Augenhöhle. Vor allem wenn auch noch AF-ON zum Einsatz kommt. Die D300s bietet da mehr Platz. Tolle Serienbildgeschwindigkeit, toller Autofokus mit pervers vielen Messfeldern.

So, genug jetzt. Unterm Strich bleibt festzuhalten, dass es doch genau diese Gefühle sind, die nichts mit dem eigentlichen Bild zu tun haben, aber die einen letztendlich hin und her reißen. Würde man mir jetzt sofort eine D7000 und eine D300s auf den Tisch legen und mir sagen "Such dir eine aus. Kostenlos. Du musst dich bloß innerhalb der nächsten 24 Stunden entscheiden" wüsste ich nicht, welche ich nehmen sollte. Erstklassige Fotos kommen bei beiden nur dann heraus, wenn ich in der Lage dazu bin, diese auch zu machen. Aber das Gefühl, welches beide vermitteln, ist doch grundverschieden.
 
Die Aussage stimmt schon. Die Haptik ist auch sehr wichtig, so zumindest meine Meinung. Aber du wirst hier auch Personen finden die sind anderer Meinung, für diese zählt die Technik.

Es wird Personen geben, wie ich, die würden ohne zögern wieder eine D300s nehmen, andere die D7000. Übrigens, ich nehme die geschenkte D300s wenn du die Wahl hast :)

Das was du noch am meisten bemerken wirst ist, das jeder das als das beste empfindet, was er selbst hat (sonst hätte er es sich auch nicht gekauft). Manche erfinden dafür dann auch Argumente die es nicht gibt :)

Fazit: ins Geschäft gehen, Kamera in die Hand nehmen, anschauen, ausprobieren, entscheiden. Dann einfach nicht mehr weiter darüber lesen weil du dir dann damit beginnst dauernd neue Technik zu kaufen anstatt das zu nutzen, was du hast.
 
Die Aussage stimmt schon. Die Haptik ist auch sehr wichtig, so zumindest meine Meinung. Aber du wirst hier auch Personen finden die sind anderer Meinung, für diese zählt die Technik.

Was du dabei unterschlägst: Die D300 *muss nicht* die bessere Haptik für jeden haben. Bei mir hat z.B. die D7k hier eindeutig die Nase vorne. Sie ist einfach nicht so klobig und liegt mir besser in der Hand.
 
Das was du noch am meisten bemerken wirst ist, das jeder das als das beste empfindet, was er selbst hat (sonst hätte er es sich auch nicht gekauft).
Was nun wirklich nicht für alle gelten muss. Ich bin jedenfalls heilfroh, dass ich derzeit keine wirklich zuverlässige Zweitkamera (insb. im Bezug auf den AF) brauche. Die Korrektur meiner Fehlentscheidung für die D7000 würde sonst ein teures und aufwändiges "Vergnügen".

Ich Zitiere jetzt mal ein aktuelles Chiphelft, die ersten Zeilen in Editoral:
"Wie schlimm ist das Bildrauschen bei ISO 1.600? Welche Kamera hat mehr Punkte in der Bildqualität? Wie viele Bilder kann ich pro Sekunde machen? Alles Fragen, die zwar die Möglichkeiten einer Kamera ergründen helfen, am Ende aber erschreckend wenig Einfluss darauf haben, ob jemand ein gutes Foto macht." (Florian Schuster, der Chefredakteur der CHIP FOTO-VIDEO digital)
Chip wird ja schon wissen, was sie schreiben (zumindest so aus dem Zusammenhang gerissen ohne zu wissen, auf welche Kameras sich der Schreiberling bezieht).
 
zu deiner d7000 entscheidung - ausnahmen bestätigen die regel :)

zu chip - ich halte nicht viel von dem heft, aber diese aussage fand ich gut. es ist keine rolle welche kamera, wenn du nicht fotografieren kannst, kann ich auch bessere fotos machen mit dem iphone als du mit der dslr.

gutes beispiel war ein hubschraubereinsatz bei meinem unternehmen. ich komme gerade von der ubahn, kann den hubschrauber (da die dslr zufallig mit) fotografieren, aber von hinden. mein kollege war schon im büro, der konnte vom 4 stock den hubschrauber fotografieren, aber nur mit dem iphone. sein foto sieht vom ausschnitt auf alle fälle besser aus, da kann man den piloten auch sehen. ich hab nur ein foto wo der hubschrauber von mir wegfliegt.
 
zu chip - ich halte nicht viel von dem heft, aber diese aussage fand ich gut. es ist keine rolle welche kamera, wenn du nicht fotografieren kannst,
Was dann zusammen mit Deiner Aussage für mich impliziert, dass 90% der DSLR-Besitzer (bzw. Käufer) nicht so gut fotografieren können oder nie Motive haben, bei denen sie zumindest Teile der Technik ihrer Kamera ausreizen, womit für sie auch eine Einsteigerkamera völlig ausreichen würde.

Egal, ob für den AF oder HighISO, die von Dir angesetzten 90% (und erst Recht die aus dem Chip-Editorial entnehmbaren 100% der Chip-Leser) halte ich dabei für viel zu hoch angesetzt.

Neben ein paar Grundlegen Kenntnissen bzgl. Fotografie im Allgemeinen ist das ganze für mich auch sehr abhängig von den gewünschten Motiven, um mal die alte Streitfrage, was ein "gutes Bild" überhaupt ist, ausser Acht zu lassen.
 
Die paar Zeilen sollten reichen um zu wissen, das 90% hier, dazu auch ich, erstmal so gute Fotos machen müssen damit die Kamera eine wirkliche Rolle spielt.
Wenn ich aber gute Fotos mache, ist es bei Hundesport mit Belichtungszeiten 1/1250s oder kürzer bei F 6.1 bis F8 durchaus gut, wenn ich die ISO-Automatik höher stellen kann ohne dass es rauscht wie sau. :)

Und wenn du mir nicht glaubst, ignorierst du dann auch die Ergebnisse in Text und Bild, die ich dir verlinkt habe? Weil ja nicht sein kann was nicht sein darf?
 
Ich finde 90% auch etwas zu hoch aber 75% sind es mindestens.

Letztens auf einem Abschlussball waren sicher 8 DSLRs dort, 3 davon waren nicht im Automodus. Die des Fotografen der Tanzschule, die eines D2x Benutzers (Wobei die auch im Automodus gewesen wäre, wenn die D2x so etwas hätte) und meine.

Das war nur ein Abschlussball, ist ja nicht so das es bei anderen anders wäre.Es gibt einfach zu viele Menschen die denken: "Ich habe jetzt eine "Profi-Kamera" und mache jetzt auch bessere Bilder."

Wie man weiß ist das aber oft nicht so ;).

BTT:
Was mir an der D7000 sehr gut gefällt, ist das man die U1 und U2 einfach so von außen nutzen kann ohne das man durchs Menü laufen muss. Ist sehr nützlich beim Wechsel vom Zoom auf Festbrennweite, ein mal drehen und man hat die Einstellungen die man braucht :top:.

Da durch, das man die Einstellungen der Kamera auf die Kartenspeichern kann, hat man auch mehr als nur U1 und U2. Mann kann schon mal 4Us auf den Karten ablegen und laden. Auf der heimischen Festplatte kann man mit einer Ordnerstruktur auch unendlich viele Benutzereinstellungen ablegen.
 
wenn du jetzt noch ein bisserl weiter googlest, dann wirst du feststellen das die d300s um ne spur besser ist als die d300 im high iso und das in etwa das ausmacht was du glaubst das die d90 besser ist.
im moment krieg ich leider seltener in die finger, sonst hätte ich mir die mühe gemacht dir einen vergleich zu liefern, aber vermutlich hättest du den auch nicht akzeptiert.


ich sage im übrigen eh schon so oft das jeder das einige goldene ei finden muss, ob das eine d3100, eine d7000, eine d3x ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. jeder legt seinen schwerpunkt wo anders. wäre ich ein profi und würde geld damit verdienen, dann würde mein kamera fuhrpark ganz anders aussehen, weil dann hätte ich auch definitiv mehr als eine und könnte die kameras je nach vor oder nachteil für den jeweiligen einsatz verwenden.
 
Ich hoffe inständig, keinen Glaubenskrieg loszutreten. Bitte nicht. Seid lieb zueinander. Doch ich muss einfach ein Frage zu einem bestimmten Bereich der Fotografie loswerden. Welche Kamera ist wohl für Konzertfotografie besser geeignet? Vor allem wenn es um kleinere Clubs mit schlechter Beleuchtung geht. ISO zugunsten der D7000, bewährter und schneller Autofokus zugunsten der D300s? Um sämtliche Irritationen von vornherein aus dem Weg zu räumen: Diese beiden in der Frage verschachtelten Eigenschaften sind Vermutungen. Hörensagen. Ich habe noch mit keiner der beiden gearbeitet. Vielleicht hat jemand in diesem Bereich schon einmal Erfahrungen mit einer der beiden Kameras gesammelt.

Danke schonmal im voraus,
Zen
 
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