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Vergleichsthread: D7000 und D300/D300s

Naja, ich denke es hängt nicht nur vom Objektiv ab. Man müßte halt auch wissen, ob die Bilder bearbeitet wurden. Eventuell könnten z.B. die D7000 Bilder OOC sein und in JPEG, während die D300s Bilder z.B. in RAW sind und erst bearbeitet wurden und dann in JPEG umgewandelt worden sind.
Hier ist mal eine Seite, bei der du nicht nur die Kamera sondern auch ISO und Brennweiten einschränken kannst. Vielleicht läßt sich hier dann ein besserer Vergleich erziehlen: http://de.pixel-peeper.com/
Aber dein Vergleich macht vielleicht auch deutlich, dass es nicht nur auf die Kamera ankommt, sondern auch auf dem der hinter der Kamera steht und was er dann daraus macht ;).
 
Mein Fazit:
Die Bilder der D300s, gerade im Porträt, Makro oder Landschaftbereich sprechen mich wesentlich mehr an als die Bilder der D7000.
Mal abgesehen davon, dass das natürlich auch immer eine Geschmackssache ist - vergiss bei der Beurteilung nicht, dass die D7000 erst ab Mitte November flächendeckend auf den Markt kam und seit dieser Zeit das Wetter nur selten "Wow" war. Bei der D300 hast du nun gesammelte Fotos aus den letzten 3 Jahren, da ist alleine von der Quantität her eine bessere Auswahl vorhanden.
Mein persönlicher Eindruck sieht da nämlich ganz anders aus: Bei Benutzung der gleichen Objektive und der aktuellen Lichtsituation, bringt die D7000 in jeder Beziehung bessere Ergebnisse, als es meine alte D300 unter ähnlichen Bedingungen im letzten Jahr schaffte.
Allerdings solltest du auch bedenken, dass die D300 für die von dir genannten Bereiche natürlich völlig ausreicht - da kannst du auch D80/D90 sinnvoll einsetzen, da die Stärken der D7000 hier nicht unbedingt gefordert werden.

Interessant und überragend ist die D7000 vor allem dann, wenn du ohne Stativ viel Innenaufnahmen ohne Blitz oder Außenaufnahmen bei schwacher Beleuchtung oder Kunstlicht machen möchtest.
 
Mein persönlicher Eindruck sieht da nämlich ganz anders aus: Bei Benutzung der gleichen Objektive und der aktuellen Lichtsituation, bringt die D7000 in jeder Beziehung bessere Ergebnisse, als es meine alte D300 unter ähnlichen Bedingungen im letzten Jahr schaffte.

da liegen meine (persönlichen) Erfahrungen nun wieder anders ;)
Hatte kurzzeitig beide Kameras: D300s und D7000 und habe verglichen. Bei bei gleichen Einstellungen, gleichem Objektiv und gleichem Wetter unmittelbar hintereinander gemachten Testaufnahmen habe mir die Farben der D300s etwas besser gefallen, die D7000-Bilder wirkten etwas blasser und recht kühl. Das ist natürlich Ansichtssache und gefällt nicht jedem so. Dazu kommt, dass ich fast nur mit JPG hantiere, da mir das RAW-Processing zu mühseelig ist. Wer eh bearbeitet oder in RAW fotografiert, dem dürfte dieser Effekt ziemlich egal sein.
Wie auch immer: gravierende Unterschiede in den Bildern (JPG) der beiden Kameras gabs nicht, es waren mehr Feinheiten. Ich schau mir Bilder allerdings auch "nur" mit dem Auge an, selten in 100%-Ansicht und nie mit Messgeräten ;)
Klar dürfte sein, dass man kleinste Verwackler bei der D7000 aufgrund der höheren Auflösung schneller sieht als bei der moderat auflösenden D300(s). Das könnte sich dann auch als Unschärfe äussern.

Lurvig
 
da liegen meine (persönlichen) Erfahrungen nun wieder anders ;)
Hatte kurzzeitig beide Kameras: D300s und D7000 und habe verglichen. Bei bei gleichen Einstellungen, gleichem Objektiv und gleichem Wetter unmittelbar hintereinander gemachten Testaufnahmen habe mir die Farben der D300s etwas besser gefallen
Naja, du schreibst selbst "Hatte kurzzeitig beide Kameras" und ich behaupte mal, dass dann nur ein sehr oberflächlicher Eindruck entstehen kann der nicht wirklich für einen Vergleich beider Kameras taugt - du liegst damit mal gerade auf dem Niveau der Zeitschriften, die unter irgendwelchen Einstellungen Tests durchführen. Ich denke mal, dass jeder mit seiner neuen Kamera mindestens mehrere Wochen braucht, um aus dieser dann bestmögliche Ergebnisse herauszuholen.
Ich stelle nur fest, dass ich bei der D7000 ganz andere Charakteristiken zugrunde legen muss um gute Ergebnisse zu erzielen - die D300 hat mich da nicht so sehr gefordert, bei der waren die Grundeinstellungen bereits sehr stimmig und alleine das macht schon bei der Erstbenutzung einen deutlichen Unterschied.
 
Für dich mögen da andere Dinge vorrangig sein - für mich ist das ein satter Zugewinn zur D300 und ich würde meine D7000 niemals mehr dagegen zurücktauschen wollen.
Ich habe mir die D7000 vorhin bestellt und werde die Kameras jetzt mal selber miteinander vergleichen. Wenn mir die AF-Genauigkeit ausreicht und die High ISO-Fähigkeiten merklich besser sind als die der D300s, darf die D7000 bleiben - vermutlich als Zweit-Body ;)
 
Das Problem das viele mit der D7k haben ist wohl das sie andere Einstellungen als die D300 braucht. Bei identischen Einstellungen arbeitet die D7k nicht optimal.
 
Ich hatte eigentlich erwartet dass der AF der D300 schnell bewegte Motive besser verfolgen könnte als der der D7000. In der Praxis kann ich aber keinen Unterschied feststellen.
So unterschiedlich können die Erfahrungen sein. Jedenfalls, wenn meine Annahme (AF D300 annähernd gleich dem der D700) stimmt:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7617074&postcount=100

Naja, du schreibst selbst "Hatte kurzzeitig beide Kameras" und ich behaupte mal, dass dann nur ein sehr oberflächlicher Eindruck entstehen kann der nicht wirklich für einen Vergleich beider Kameras taugt
Für mich kann durchaus ein "kurzzeitiger" Vergleich genügen. Wenn ich ein paar Stunden lang intensiv meine Hauptmotive fotografiere (wo weder Motiv, Umgebungsbedingungen noch Objektiv irgendeine Neuigkeit darstellen, die "alte" Kamera packe ich aus, drücke ab und das Bild passt) und dabei die möglichen und für die Motive relevanten Einstellungen der Kamera durchteste, dann ist das Ergebnis für mich danach eindeutig. Das ging mir bisher bei jeder neuen Kamera so. Es gibt danach zwar immer noch Optimierungspotential, aber wenn nach diesem kurzen aber intensiven Test die Ergebnisse immer noch bedeutend schlechter sind wie mit der Vergleichskamera, dann passt die neue Kamera schlicht nicht wirklich zu mir und meinen Motiven.

aber es kommt nicht dieses "Wow" Gefühl rüber
Sowas ist bei Dir abhängig von der Kamera? Sind auf Flickr denn unbearbeitete 100% Bilder zu sehen, damit Du entscheiden kannst, ob Dir ein Bild auf Grund der Fähigkeiten der Kamera oder vieleicht doch eher auf Grund der Fähigkeiten des Fotografen (mit seiner Kamera und/oder bei der Nachbearbeitung) gefällt?
 
Sowas ist bei Dir abhängig von der Kamera? Sind auf Flickr denn unbearbeitete 100% Bilder zu sehen, damit Du entscheiden kannst, ob Dir ein Bild auf Grund der Fähigkeiten der Kamera oder vieleicht doch eher auf Grund der Fähigkeiten des Fotografen (mit seiner Kamera und/oder bei der Nachbearbeitung) gefällt?

Nein, ist es nicht. Viele Bilder werden bearbeitet sein. Aber du hättest mir
auch den Bilderstream einer D300s und einer D7000 zeigen können ohne
die Kameras zu nennen..Die D300s Bilder hätten mir trotzdem größtenteils besser gefallen.
Wie ich ja schon sagte, es ist subjektiv.
 
Bei bei gleichen Einstellungen, gleichem Objektiv und gleichem Wetter unmittelbar hintereinander gemachten Testaufnahmen habe mir die Farben der D300s etwas besser gefallen, die D7000-Bilder wirkten etwas blasser und recht kühl.....Wer eh bearbeitet oder in RAW fotografiert, dem dürfte dieser Effekt ziemlich egal sein.

Ich habe bisher noch keinen Kamerawechseln vollzogen, bei dem die Farben nicht anders dargestellt wurden, wenn ich sie mit dem alten Modell verglichen habe. D70, D200, D300... Als RAW-Fotografen hat mich das nie besonders interessiert und wenn ich mal jpegs mache, kann man mit entsprechend geänderten Kameraeinstellungen zum gleichen Ziel kommen.

Mein bisheriger Eindruck ist nachwievor: Beim einerseits guten Rauschverhalten in den oberen ISO-Bereichen werden für mich aber auch andererseits Details etwas geglättet. Den AF finde ich bei der D300 etwas treffsicherer, besonders wenn das Licht knapp wird.
Was die Griffigkeit des Gehäuses mit langen und schweren Teleobjektiven angeht, liegt die D300 bei mir auch nachwievor vorne.
Mein persönliches Fazit: Eine feine Kamera aber für mich keine Alternative zur D300.

Gruß
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich kann durchaus ein "kurzzeitiger" Vergleich genügen. Wenn ich ein paar Stunden lang intensiv meine Hauptmotive fotografiere
Ich gehe mal davon aus, dass du in RAW fotografierst - in diesem Fall stimme ich mit dir überein. Wenn du aber die Kamera mit JPG OoC zum Vergleich heran ziehst, dann kannst du das bei den meisten Vergleichen zwischen anderen DX-Kameras und der D7000 knicken, denn da wurde sehr stark an der JPG-Schraube gedreht.
 
Hier wird zu viel mit der heißen Nadel gestrickt. Bilder ( fotografiere bis jetzt nur in JPG ), die mir gefallen, bearbeite ich eh noch am Rechner nach ( Farbe - Kontrast - Belichtung - Ausschnitt etc. ) - von daher kann es "fast" egal sein, was erstmal an JPG aus der Kamera kommt, nur nicht zu vermurkst an extremen internen Einstellungen !

Wer hier nimmt denn seine Bilder OOC als JPG zum drucken und veröffentlichen ( außer mal im Beispielthread zur D7000, aber da sind auch schon 80% aller Bilder am PC geschönt ) !?
 
...
Mein bisheriger Eindruck ist nachwievor: Beim einerseits guten Rauschverhalten in den oberen ISO-Bereichen werden für mich aber auch andererseits Details etwas geglättet. Den AF finde ich bei der D300 etwas treffsicherer, besonders wenn das Licht knapp wird...

Genau den Eindruck hatte ich auch. Die Details werden etwas geglättet.
Aber dies spielt sich alles auf so hohem Niveau ab, da ist es schon fast eine Farce von Unterschieden zu sprechen. :ugly:
 
Naja, du schreibst selbst "Hatte kurzzeitig beide Kameras" und ich behaupte mal, dass dann nur ein sehr oberflächlicher Eindruck entstehen kann der nicht wirklich für einen Vergleich beider Kameras taugt -

nun ja, habe ca. eine Woche intensiv getestet und mit der D7000 kein Setting gefunden, dass Ergebnisse so lieferte, wie ich sie aus der D300s kannte. Das heisst nicht, dass das nicht geht! Ich habs nur nit geschafft. Aber wie gesagt: die Unterschiede sind gering gewesen. Der "output" der D300s hat mir dennoch besser gefallen.

Ich stelle nur fest, dass ich bei der D7000 ganz andere Charakteristiken zugrunde legen muss um gute Ergebnisse zu erzielen - die D300 hat mich da nicht so sehr gefordert, bei der waren die Grundeinstellungen bereits sehr stimmig und alleine das macht schon bei der Erstbenutzung einen deutlichen Unterschied.

definitiv ja! Da stimme ich zu.

Möchte die D7000 auch gar nicht schlecht reden. Sie ist halt "anders" als die D300s. Aber das war ja eigentlich klar. Muss jeder das nehmen, was ihm besser liegt. Deshalb ist selber ausprobieren eine gute Methode, finde ich.

Lurvig
 
Aber dies spielt sich alles auf so hohem Niveau ab, da ist es schon fast eine Farce von Unterschieden zu sprechen. :ugly:

Hmm...ich weiß nicht. Wenn man Top-Objektive an die Kamera setzt und öfters größere Ausbelichtungen von Tieren mit ihren feinen Fell/Federstrukturen macht, dann kommt schon einiges zutage.

Was die D7000 hier im speziellen angeht, kann ich aber nichts sagen. Ich habe sie nicht am 500´er benutzt und die Bilder wurden von mir nur am Bildschirm begutachtet. Da die D7000 insgesamt nicht in mein Beuteschema passt, habe ich mir das gespart.

Gruß
Heiko
 
auch der Monitor kann m.M. nach (mittlerweile) der begrenzende Faktor bei der Beurteilung der Qualitätsunterschiede von CAMs sein; habe mir vor einigen Monaten einen Eizo-Monitor inkl. Kalibriergerät für ~1300 Euro gegönnt ( welche ~100 % Adobe/RGB-Farbraum darstellen kann). Ich bin von den Unterschieden im Vergleich mit STD-Monitoren beeindruckt - ebenso bei Betrachtung der D7000 Bilder auf diesem Gerät; ich kann mir gut vorstellen, daß sich einige CAM-Vergleiche auch aufgrund des verwendeten Monitors nivellieren.
 
Hier wird zu viel mit der heißen Nadel gestrickt. Bilder ( fotografiere bis jetzt nur in JPG ), die mir gefallen, bearbeite ich eh noch am Rechner nach ( Farbe - Kontrast - Belichtung - Ausschnitt etc. ) - von daher kann es "fast" egal sein, was erstmal an JPG aus der Kamera kommt, nur nicht zu vermurkst an extremen internen Einstellungen !

...

Bearbeitest du dann NEF oder JPG?
 
Wenn man mir das hier erlaubt, möchte ich mal eine Frage an die D300, D7000 und D90 Praktiker die zudem noch mit Photoshop arbeiten stellen.

Wenn man 300dpi, jpeg 100% und keinen Ausschnitt zu Grunde legt, werden Eure Bilder größer als 32x30cm? Wenn ja, wie groß?

D90?

D300?

D7000?

Warum Photoshop? Mir wurde gesagt, dass das verlässlich nur mit Photoshop (Pro/Element) auszulesen ist. Ich glaube das mal.

Vielen Dank!
 
So unterschiedlich können die Erfahrungen sein. Jedenfalls, wenn meine Annahme (AF D300 annähernd gleich dem der D700) stimmt:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7617074&postcount=100
Ich fürchte deine Annahme stimmt nicht. Ich habe mit dem Lock-On bei der D300 genau die Probleme, die du bei der D7000 erlebt hast. Deshalb schalte ich Lock-On aus oder auf "kurz". Dass D300 und D700 (fast) das gleiche AF-Modul haben sagt nun wirklich nicht aus dass der AF auch gleich arbeitet. Die Firmware kann durchaus unterschiedlich sein, die Prozessoren der Kameras auch.

Interessant finde ich dass Hogan der D7000 einen recht guten AF bescheinigt, wenn auch mit sicherem Abstand zu den "großen" Nikons (zu denen vielleicht auch deine D700 gehört):
In basketball sessions, it did a very good job of following action, perhaps slightly better than the D300s, but definitely not quite up to the level of my D3s.

Das AF-Modul der D7000 hat - wenn Nikon die Namensgebung nicht verändert hat - immerhin den Vorteil deutlich mehr Photosites zu haben. In Verbindung mit weniger Messfeldern könnte das eine bessere Erkennung starker Fehlfokussierungen bedeuten. Eine schlechtere Leistung bei wenig Licht fällt mir jedenfalls nicht auf.

Aber anderes als andere hier brauche ich wohl etwas länger mit beiden Kameras parallel um zu einem abschließenden Urteil zu kommen. ;)
 
Liegt das jetzt daran, dass im D300s Lager mehr gute Objektive vertreten sind und bei der D7000, weil sie noch recht neu ist, mit den Kit Objektiven fotografiert wird oder was meint ihr? Ist der grössere Sensor bei gleicher Fläche schuld?
Wie gesagt, bevor ihr jetzt drauf haut, es ist nur mein persönliches Empfinden.

Gruss,

Marcus

P.S: Ich habe mich jetzt für die D300s entschieden.

Letztlich hängt das davon ab, was reingestellt wird. Da mich als "Immerdrauf" ein 16-85 oder 15-85 fasziniert, habe ich mir viele Bilder bei pbase zum Nikkor und dem entsprechenden EF-S von Canon angesehen. Mein Eindruck war und ist, daß sich die Nikon User viel mehr Mühe geben bei der Ausarbeitung ihrer Bilder. Das ist natürlich Quatsch, da es genauso absolut phantastische Strecken mit dem EF-S 15-85 gibt.

Geht man in den hochwertigen Objektivpark ab 300/2,8 aufwärts rein, bei Objektiven (nicht Kameraclubs) sieht man in den Exifs oft preiswerte Bodys, aber geniale Bilder. Soll heißen, wer sich so ein kostspieliges Objektiv zulegt, weiß genau, warum er das macht.

Der Body spielt für das Ergebnis eigentlich gar keine Rolle.

Die D7000 ist noch sehr neu, so daß die optimalen Einstellungen längst nicht alle gefunden haben (mich natürlich eingeschlossen).
 
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