dslr-fanboy
Themenersteller
Hallo Forum,
da sich wahrscheinlich viele Crop-Canonisten fragen, welches "immerdrauf" das geignetste sein könnte, habe ich gestern Abend mal einen Vergleichstest gemacht.
Zum Zuge kamen ein EF-S 17-85 IS USM / EF-S 18-135 IS und ein geliehenes EF 24-105L. Außer Konkurrenz lief eine FB: EF-S 60 2.8 USM
Kurz zur Geschichte: Für meine EOS 40D suchte ich ein "immerdrauf". Zunächst hatte ich mir das 18-135 gekauft, und war auch sehr zufrieden. Allerdings - durch lesen diverser Forenbeiträge und Teste keimte in mir Gedanke, dass das 18-135 eventuell doch wesentlich "schlechter" sein muss als das neue 15-85. Da mir das 15-85 zu teuer erschien, erwarb ich das 17-85, welches als meistdiskutiertes Objektiv einmal persönlich untersucht werden sollte. (By the way: Die Zeitschrift "Fotomagazin" hatte beide getestet und gab dem 15-85 nur 1% mehr als dem 17-85)
Nach oben hin wollte ich onehin mit dem EF-S 55-250 IS ergänzen - welches auch nicht Bestandteil der Betrachtung ist.
Da ich nun auch noch die Möglichkeit hatte, ein 24-105L zu testen musste dieses Shooting gemacht werden.
Zusammengefasst: Mein Objektivpark besteht in jedem Fall aus dem EF-S 60 USM Macro und dem 55-250IS, die beide sehr gute Abbildungsleistungen besitzen, aber eher eine Nische zu füllen haben.
Das ideale "immerdrauf wird gesucht.
Wird es ein 17-85; bleibt es das 18-135 oder beide weg und das 24-105L kaufen? Viel Spaß beim Vergleichen.....
P.S: Fazit folgt später --- Feedback unbedingt erwünscht
Testaufbau: Canon EOS 40D, Speedlite 430 auf Stativ. Zeitautomatik benutzt, manuell immer auf Blütenstengel fokussiert. IS und AF abgeschaltet. Per Fernauslöser und LiveView (Silent Mode 1) fotografiert.
Valentinstagsblumen auf Stuhl gestellt, bewusst leicht schräg um die Krümmung der Fliesen / des Schrankes und damit die Objektivfehler eher ausmachen zu können.
In RAW fotografiert, mit LR3 entwickelt, auf 1500*1000 Pixel bei 240Pixel/Zoll reduziert. Vorgabe bei JPEG: max 480KByte
da sich wahrscheinlich viele Crop-Canonisten fragen, welches "immerdrauf" das geignetste sein könnte, habe ich gestern Abend mal einen Vergleichstest gemacht.
Zum Zuge kamen ein EF-S 17-85 IS USM / EF-S 18-135 IS und ein geliehenes EF 24-105L. Außer Konkurrenz lief eine FB: EF-S 60 2.8 USM
Kurz zur Geschichte: Für meine EOS 40D suchte ich ein "immerdrauf". Zunächst hatte ich mir das 18-135 gekauft, und war auch sehr zufrieden. Allerdings - durch lesen diverser Forenbeiträge und Teste keimte in mir Gedanke, dass das 18-135 eventuell doch wesentlich "schlechter" sein muss als das neue 15-85. Da mir das 15-85 zu teuer erschien, erwarb ich das 17-85, welches als meistdiskutiertes Objektiv einmal persönlich untersucht werden sollte. (By the way: Die Zeitschrift "Fotomagazin" hatte beide getestet und gab dem 15-85 nur 1% mehr als dem 17-85)
Nach oben hin wollte ich onehin mit dem EF-S 55-250 IS ergänzen - welches auch nicht Bestandteil der Betrachtung ist.
Da ich nun auch noch die Möglichkeit hatte, ein 24-105L zu testen musste dieses Shooting gemacht werden.
Zusammengefasst: Mein Objektivpark besteht in jedem Fall aus dem EF-S 60 USM Macro und dem 55-250IS, die beide sehr gute Abbildungsleistungen besitzen, aber eher eine Nische zu füllen haben.
Das ideale "immerdrauf wird gesucht.
Wird es ein 17-85; bleibt es das 18-135 oder beide weg und das 24-105L kaufen? Viel Spaß beim Vergleichen.....
P.S: Fazit folgt später --- Feedback unbedingt erwünscht
Testaufbau: Canon EOS 40D, Speedlite 430 auf Stativ. Zeitautomatik benutzt, manuell immer auf Blütenstengel fokussiert. IS und AF abgeschaltet. Per Fernauslöser und LiveView (Silent Mode 1) fotografiert.
Valentinstagsblumen auf Stuhl gestellt, bewusst leicht schräg um die Krümmung der Fliesen / des Schrankes und damit die Objektivfehler eher ausmachen zu können.
In RAW fotografiert, mit LR3 entwickelt, auf 1500*1000 Pixel bei 240Pixel/Zoll reduziert. Vorgabe bei JPEG: max 480KByte
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