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Vergleichstest: Standardzoom für Crop

@wildtapir: Danke für deine Einschätzung. Ich jedenfalls werde wohl auch mehr auf mein Bauchgefühl hören und einfach mal zufrieden sein mit dem was ich habe. Diesen Sommer werde ich mit der Kombi 40D | 18-135 | 17-85 | 55-250 | EF-S 60 und - falls ich es kaufe - dem 24-105L losziehen und Bilder machen.
Da ich erst letzten Herbst zur Fotografie gefunden habe sollte diese Ausrüstung fürs erste reichen.
Nach der Photokina 2012 werde ich dann vielleicht umstellen - auf was auch immer. (70D / 7D Mark II?)

Im Forum wird meines Erachtens auch viel "Mist" erzählt. Beispielsweise wird die 60D meist dermaßen runtergemacht, dass es einfach nur peinlich ist zu lesen, was manche "zum Besten" geben. Die 7D wird als "Diva" dargestellt - vielleicht ist mangelndes Können im Umgang schuld?

Andererseits - jede Meinung ist letztendlich wichtig und von dieser vielfalt lebt das Forum.

Ich bin Anfänger und somit natürlich immer noch mit der frage nach der richtigen Hardware beschäftigt. Ich werde mich jetzt davon lösen und - sobald es weniger regnet - einfach mal versuchen mit dem was ich habe gute Bilder zu machen.

Danke
Udo
 
Zuletzt bearbeitet:
...| 18-135 | 17-85 | 55-250 | EF-S 60 ... 24-105L ...

Je kleiner der Brennweitenbereich, desto besser die Abbildung - zumindest meistens.

18-125 & 17-85 im Vergleich zum sehr guten 60-er -> wenn dich der Unterschied nicht stört, perfekt. Mindestens eine Stufe besser wird es mit einem Tamron 17-50 oder Canon 17-55. Du verlierst aber Brennweite. Da hast du das Tele.

55-250 würde ich behalten.
60mm behalten

24-105 -> mir wären die 24 unten zu kurz. Ist ein Standardzoom für Kleinbildkameras. Könntest du auf den Bereich unter 24mm verzichten?
 
Vielen Dank für deine Mühe dslr-fanboy!

Wenn du hauptsächlich unter diesen Bedingungen fotographierst, hast du den richtigen Test gemacht. Es zeigt, wie wichtig bei der Set-Ausstattung das reale Bewustsein über deren Einsatzzwecke ist. Unter diesen Umständen kann ich deine Schlußfolgerung auch verstehen.

Bei mir ist es vielmehr so, dass ich den Blitzeinsatz unter nahezu jeglichen Umständen vermeiden will (natürlichere Atmosphäre) und liebend gern mit Offenblende auslöse, um eine möglichst hohe Freistellung zu haben. Aber dennoch weigere ich mich, viel Gewicht rumzuschleppen. Ergo kommen für mich meist nur Objetive in Frage, welche eine feste Blende (Relation Preis/Gewicht ergibt am ehesten f4.0) haben.

So führt für mich schon aus diesen Gründen kein Weg am 24-105 oder 70-200 IS 4.0 vorbei. "Leider" ist das Bildergebnis mit diesen so gut, dass ich mich mittlerweile mit keinem "minderwertigeren" Objektiv mehr anfreunden kann. Da ich an ein 17-~50/55 f2.8 Objektiv die gleichen - hohen - Erwartungen stelle, hab ich nach drei Versuchen damit immer noch keins. Im Vergleich zu den vorhandenen ist die Bildquali mit den Testobjektiven eher auffallend matschig (bereits Vollbild, nicht Crop) gewesen, verstärkt bei Aufnahmen mit meiner Tochter, da man am Gesicht/Körper wohl den Matschbrei eher erkennt und ggf. der AF auf Hauttöne schwächer reagiert (meine Vermutung bei der 60D). Ein perfekt justiertes/funktionierendes Canon 17-55 könnte wahrscheinlich mithalten, hab aber keins bekommen und einschicken tu ich sie nicht - schon gar nicht mit der 60D - da sonst die Rückgabefrist auch abgelaufen ist. So ist meine Einstellung dazu. Die kann mir erlauben, da ich diese Objektiv nicht unbedingt brauche, eben nur gerne haben würde.

Solltest du demnächst tatsächlich Zeit investieren und eine Testreihe im Aussenbereich durchführen, wäre ich sehr interessiert daran.
 
Erstmal Bravo für den Test. Aber... Du hast damit nur eine Niesche bedient. Zum einen Zeigt es das bei gleichen Bedingungen die Objektive nur minimalen Unterschied bieten. Was aber nicht berücksichtigt wurde sind die Komfortfunktionen der Objektive. AF- Geschwindigkeit , Anfangsblende USW.
Aber für den rein subjektiven Vergleich hast du mal wieder (wie andere auch) gezeigt das bei den Testaufbauten unter identischen bedingen das gleiche Bild entsteht das auf 10*15 Ausgedruckt keinen sichtbaren Unterschied bietet.

Aber wenn ich draußen Fotos mache dann benötige ich meist andere Merkmale wie schneller AF bzw. Ne niedrige Anfangsblende um für mich gute Ergebnisse zu erzielen. Bestes Beispiel an meiner 500D hatte ich das 18-55 Is und wollte mehr.
Also zum Tamron 17-50 VC gegriffen. Anfangsblende Top Schärfe Top aber AF sogar langsamer als beim Kit. Also jetzt spare ich auf das Sigma mit HSM weil meine Anforderungen woanders liegen.

Noch,als Respekt für die Arbeit des Testaufbaus der mal wieder beweist. 18mm 3,5 Blende gleiches Bild egal welches Objektiv. Weil Unterschiede sind immer Fehlfokus oder Bedienerfehlen und wenn keine Unterschiede dann ist der Testaufbau schuld.

Gruß Kai
 
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