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Vergleich schlechtes gegen gutes Objektiv

Ab einer bestimmten Ausgabegröße, da reicht auch A4 sieht man sofort die Unterschiede zwischen zB einem Kit und einer FB, auch wenn es nicht um Bokeh usw geht.

So ist es. Und wenn man dann noch das Objektiv auch mal bei Offenblende oder nur leicht abgeblendet einsetzt, sieht man die Unterschiede sogar deutlich. Beispiel wäre hier als typisches zu nennen das außerhalb des Zentrums unterdurchschnittliche 18-135 WR gegenüber z.B. dem DA 50-135 am langen Ende...


Bei kleineren Formaten (Postkartengröße) und Landschaft wirds schwieriger, vor allem LR, PS und co mitgewirkt haben.

Und wenn man dann noch auf Webgröße verkleinert, wirds völlig belanglos, richtig.



Aber sobald es wieder um Kontrast, Bokeh, Freistellung usw geht, dann sieht man es auch in kleinen Webformaten sofort.

Vor allem auch bei Offenblende.
Da trennt sich schnell die Spreu vom Weizen, nur ist es vor allem eine Frage der Ansprüche, ob verschiedene User dies nie bemerken würden (wie hier die geistreichen Kommentare der "heissen Luft" augenfällig belegen), oder ob es sofort ins Auge sticht.


Gruß
Peter
 
Auch da darf die Frage erlaubt sein, ob nicht das gleiche Geld mit einer geringeren Investition genau so rein käme. Gerade wer so etwas professionell nutzt sollte schon auch den ROI im Auge behalten.

mfg tc

Meiner Meinung nach nicht. Da geht's dann wohl eher um Kosten des Lebensunterhalts, Studiomiete, Ladenausstattung, Reise- und Transportkosten, Personalkosten, Modellgagen, etc....

Ein paar sinnvoll ausgewählte Objektive fallen da möglicherweise weit weniger ins Gewicht, als wir Fotoamateure uns das vorstellen können. Die tragen schonmal nicht zu den laufenden Kosten bei.


Gruß
 
was ist das denn für eine aussage??

natürlich gibts einen unterschied zwischen gut und schlecht. aber diese ganze technische betrauchtung, diese komische zeilen/auflösung und was weiß ich gelaber über die linsen, das verstehe ich nicht und interessiert mich auch nicht. 99 % aller bilder landen verkleinert im netz oder maximal auf postkartengroße gedruckt im album. da sieht man echt keinen unterschied mehr was die auflösungen angeht. aber ein gutes objektiv zeichnet sich doch ehr dadurch aus, das es mir mehr gestaltungsmöglichkeiten bietet als ein anderes. mit nem 1,4 er kann ich numal ganz andere sachen machen als mit einem 4,0.

mal davon abgesehen sind 80 % aller technischen disskussionen in meinen augen auch blödsinn. beim fotografieren steht für mich was ganz anderes im vordergrund, aber das muss jeder selbst für sich wissen...
 
Ja, es gibt Unterschiede, die teureren Objektive sind schon auch besser.
Nein, so gravierend wie immer getan wird, sind die Unterschiede eben nicht.
Die minimalen Unterschiede und qualitativen Verbesserungen werden nur zu riesigen Unterschieden aufgebauscht, insbesondere in so technik-fixierten Foren wie diesem hier.

Das ist aber kein fotografisches Phänomen, sondern überall so. Ein Lautsprecher für 2.000 Euro klingt besser als der billige für 200 Euro - aber auch wirklich 10x so gut? Und schmeckt der Rotwein für 79 Euro wirklich zehnmal besser als der billige für 7,90 Euro? Am Ende muss man immer für eine vergleichsweise kleine Qualitätssteigerung einen vergleichsweise hohen Aufpreis zahlen. Ob es einem das wert ist, ist dann eine rein subjektive Entscheidung.

cv
 
Schwuppsi, ich denke, du hast Trecky Holders Ironie nicht bemerkt.

Wer sich so einen Leidensweg wie er mit dem 17-50 EX antut, der ist definitiv auf der Suche nach einem hochwertigen Objektiv ... :angel:

Danke für dein Mitgefühl, obwohl ich so etwas das Gefühl habe, du machst dich doch so ein klein wenig lustig über meine " Leidvolle Objektivfindungsphase ":evil::D
@ Alle
Ich gebe ja zu, das ich manchmal etwas zum übertreiben neige:ugly:
Und ich will mich bestimmt nicht zu den " guten Fotografen " zählen, aber ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn und wenn ich dann wirklich ein tolles Bild geschossen habe, wo alles stimmt wie Licht, Hintergrund, Motiv usw. Dann ist eine knackige Schärfe schon das I Tüpfelchen.
Und wenn ich mit einem Teleobjektiv einen Vogel fotografiere, dann will ich in der 100% Ansicht die Struckturen der Federn erkennen können, dann macht mir das Ganze Spaß. Auch wenn ich so manche Überstunde schiebe, für die teureren Objektive
Wenn Andere mich dann "Verrückt" nennen, ist das OK

Gruß Holger
 
Ich denke Holger verfolgt da den richtigen Ansatz, schließlich kauft man ja wohl kaum die teuren Linsen um den Laien im Nachhinein erklären zu wollen was genau daran jetzt besser ist.
Wer kein Auge dafür hat und es auch nicht haben möchte, der wird keine Mühen darauf verschwenden in den Bildern unterschiedlicher Objektive einen Unterschied zu erkennen bzw. einen Unterschied erkennen zu wollen.

Von meinem Standpunkt aus, macht es halt Spaß wenn man später sehen kann, dass das Bild nicht nur motivisch gelungen ist, sondern auch technisch gut gelungen ist, was man bei preiswerteren Linsen ja teilweise vermisst (v.a. bei Offenblende), jedoch überrascht mich das Kit immer wieder mit seiner Schärfeleistung bei f/8.

Von daher ist der Einwand, dass die Unterschiede gar nicht so groß sind wirklich berechtigt, hängt aber auch stark vom Eindruck des Betrachters ab, ich bin z.B. mit einem unscharfen Bild nicht wirklich zufrieden, den Laien stört das hingegen selten.

Was hier für Schärfe gilt, kann man natürlich ebenso auf Bokeh, Kontrast, CAs etc. übertragen :D
 
Ich finde den kleinen Test von Beholder3 bezeichend.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1117127

Es geht mir mit der Fuji meiner Frau genauso.:D Obwohl ich gefühlte 10KG mehr zu schleppen habe. (Immer natürlich bei Postkartengröße)

Wenn ich hier lese, wie viele von euch machen denn Poster, ich sag mal 80x100cm und hängen sich die Wände voll:D um hier die Feinheiten der Objektive zu erkennen?
99,99% sehen die Bilder doch nur am PC, als Fotobuch oder Postkarte.
Ich nehme doch mal an hier sind alles "Hobbyknipser" oder??
Wie bin ich auf das Thema gekommen :confused: achja, ich suchte ein "besseres" und wollte dabei eines meiner mit vorhandenen abgeben. Und dabei ist mir der minimale Unterschied beim Pixelpeeping aufgefallen.Jetzt suche ich nur nach einer anderen Brennweite :evil:
 
Wenn ich hier lese, wie viele von euch machen denn Poster, ich sag mal 80x100cm und hängen sich die Wände voll:D um hier die Feinheiten der Objektive zu erkennen?

Dank einer Umfrage hier im Unterforum vom Anfang des Jahres gibt es dazu sogar Zahlenmaterial von ca. 300 Teilnehmern:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2627375[/ATTACH_ERROR]

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2627376[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine privaten Fotos werden zu 99,99% nicht geprintet.

Mir macht einfach das Fotografieren Freude und beim Sichten der Ergebnisse neige ich zugegebener Maßen zum Pixelpeepen.

Man muss auch keine Adleraugen haben, um selbst auf einem 15"-Display die CAs eines DA 18-135 WR zweifelsfrei identifizieren zu können oder die recht weiche Abbildungsleistung eines FA 50/1.4 vom Sigma 50/1.4 EX (bei Offenblende) unterscheiden zu können.

Beim einen liegt der Schwerpunkt mehr am künstlerischen, beim anderen am technischen Aspekt, aber immer gibt es beides.

Es ist ein Hobby, Rationalität zählt hier nicht und jeder muss sich diese Fragen selber beantworten. Insofern ist diese Diskussion ziemlich müßig ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimme meinem Vorposter absolut zu, wobei ich es noch so formulieren würde, wenn man den Unterschied zwischen einer Billiglinse und eines richtig guten Objektivs nicht sieht, bzw. nicht sehen will:

früher fuhr man mit dem 34 PS Käfer nach Italien in den Urlaub und war zufrieden, heute fliegt man mit dem A340 nach Neuseeland und ist zufrieden.
Alles eine Frage des Anspruchs, oder der "Wohlstandssättigung"... ;)

Gruß
Peter
 
Die Mystifizierung des FA 43 und der Leica-Objektive ...

Da bin ich ganz bei Dir. Ist aber trotzdem gut, dass du das FA77 und das FA31 hier nicht erwähnt hast. Weil von diesen 2 bin ich Fan und da darf niemand was schlechtes...:evil:

Das ist aber kein fotografisches Phänomen, sondern überall so. Ein Lautsprecher für 2.000 Euro klingt besser als der billige für 200 Euro - aber auch wirklich 10x so gut? Und schmeckt der Rotwein für 79 Euro wirklich zehnmal besser als der billige für 7,90 Euro? Am Ende muss man immer für eine vergleichsweise kleine Qualitätssteigerung einen vergleichsweise hohen Aufpreis zahlen. Ob es einem das wert ist, ist dann eine rein subjektive Entscheidung.

Es gibt Bereiche, für die gebe ich keinen Euro zu viel aus und bei anderen sitzt das Geld wesentlich lockerer. Zu erstem zählt z. B. Auto, zu zweitem Tee und Optik.

Und wenn ich mir vorstelle, wieviel Tee oder ltd´s ich für 10%Auto kaufen kann, bin ich froh, kein Autonarr zu sein.
 
Das ist mein Problem, mir taugt einfach alles! :angel:

Egal ob Küchengeräte, Wäschetrockner und Waschmaschine von Miele, Autos von Mercedes, Computer "mit Biss" oder Optiken, über die Jahre bin ich immer bei Qualitätsprodukten "gestrandet". Beim Auto bin ich immerhin als einigermaßen vernunftbegabter Mensch bei jungen Gebrauchtwagen gelandet.

Lohnen tut sich das nicht, aber Freude macht's ganz klar. :evil:
 
Kit 50-200 bei Offenblende und max. Brennweite.

Ab 150 mm schlecht und bei Offenblende unbrauchbar habe ich hier im Forum gelesen. :confused:

Ich bin zufrieden!


IMGP0391.jpg
 
Mir macht einfach das Fotografieren Freude und beim Sichten der Ergebnisse neige ich zugegebener Maßen zum Pixelpeepen.
Was ist "Pixelpeepen"? Hier im Forum weitgehend als abfällige Beschreibung der 100% Ansicht gebraucht, deren Betrachtung völlig unsinnig ist, da man auf dem "Gesamtbild" sowieso mehr oder weniger nichts mehr erkennen kann.

Das mag stimmen, wenn es um bestimmte fotografische Bereich geht. Und da spielt dann auch die Qualität des Objektivs eine untergeordnete Rolle. Wenn ich z.B. an Portraits denke: da ist es eher erschreckend, was eine hochauflösende Linse in 100% Ansicht zutage fördert. Und die Ansicht von Manhattan von der Staten Island Ferry aus wird mit dem 18-55 Kit genauso aussehen wie mit dem 16-50 2.8 - man schaut sich auch so ein Bild sinnvollerweise nur als Gesamtansicht an (und es ist ziemlich unspannend, ob die Kennzeichen der Autos am Ufer lesbar sind).

Ich schaue mir viele meiner Bilder ganz bewusst in der 100% Ansicht an (auf einem 40" Bildschirm) und bin gerade von dieser Möglichkeit, die mir die digitale Fotografie bietet, total begeistert. Meine Motive bewegen sich zum Großteil im Tierreich und sind oft eher klein. Ich finde es total faszinierend, Details zu sehen, die weder mit bloßem Auge noch auf einem 13x18 Bild zu sehen sind. Und da trennt sich sehr schnell die Spreu vom Weizen, wenn es um unterschiedliche Objektivqualitäten geht.

Wer das nicht braucht, weil er seine Bilder nur "in klein" anschaut oder Fotos nur zu Erinnerungszwecken braucht, für den sind "gute" im Sinne von "teure" Objektiv wirklich rausgeworfenes Geld. Für mich nicht.....
 
Für die letzten 10% Qualität zahlt man den 10fachen Preis. Das ist in vielen Bereichen so.

Ich habe mir mal ein Mikrofon gekauft, das hat über 1000 Euro gekostet. Ich hatte bereits ein anderes für ca. 450 Euro. Profis benutzen Mikrofon die kosten mal eben 5000 Euro. und mehr

Der Unterschied meiner beiden Mikros war so gering, das die meisten die bei mir Aufnahmen gemacht haben kaum einen Unterschied bemerkten. Im Direktverglech habe ich noch einen Unterscheid feststellen können, im Mix dann nicht mehr. Allerdings hatte ich auch mal ein Mikro deutlich unter 100 Euro und da hat man dann den Unterschied schon gehört.

Soll heißen: Es gibt immer einen Billigbereich, da ist es dann auch billig, einen mittelpreisigen, wo sich allerhand Gutes tummelt und den Profibereich. Der Abstand von billig auf mittelpreisig ist im Ergebnis (hier Fotos) deutlich zu sehen. Der Unterschied von der Mittelklasse zu Profiklasse ist dann nicht mehr so groß.

Ach ja: Und dann habe ich noch ein Pentax smc 50mm f1,7 für 5 Euro auf dem Trödel gekauft. Das kann im Vergleich in Sachen Abbildungsqualität einigen mehreren hundet Euro teuren Linsen stand halten. Ist halt nur alte Technik.
 
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