Gast_60369
Guest
(...)18-250@~30/8(K-5*) (...)
Damit kann man doch keine Fotos machen und dann auch noch vorzeigen...



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(...)18-250@~30/8(K-5*) (...)
Doch, denn bei 30 mm ist das Teil richtig gut.
Bei 200 mm sieht die Sache anders aus.
Schlussfolgernd: wie "Beholder3" schrieb, entscheidend ist die Brennweite, Blende und Anwendungsfall.
konte unter normalen bedingungen mal ein 55-300 gegen das 300* vergleichen an meiner kamera. der bildunterschied hat auf keinen fall den preisunterschued gerechtfertigt, noch dazu das ich mit dem günstigeren bei 55mm starte und nicht ständig schrauben muss.
Hier werden keine Unterschiede zwischen verschiedenen Objektiven gesehen und du kannst sogar Unterschiede von unterschiedlichen Brennweiten eines einzigen Objektiv's erkennen?
Gruß Holger
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Und ja: nach wie vor sind die Objektivqualitäten neben denen des Fotografen die wichtigsten Kriterien für technisch einwandfreie Bilder.
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In den wirklich guten Objektiven wird besseres Glas eingebaut, dessen Oberflächen genauer poliert und dazu teuer beschichtet ist, allein dadurch sind die Bilder brillanter.
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Es gibt auch, hier oft gezeigt, aber leider beim Absturz verloren, viele Bilder, die richtiggehend plastisch wirken. Und die kommen interessanterweise meist von den guten und teuren Objektiven. (Im Leica-Thread waren sehr schöne Beispiele, aber auch hier.) Das wird wohl kein Zufall sein, ich kann aber auch nicht erklären, woran es liegt. Teils an der Lichtstärke bzw. Freistellungsqualität, teils an der Objektivrechnung (z. B. FA 43/1,9 Limited) und weiß Gott woran noch.
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Dass viele mit Handyfotos zufrieden sind, ändert allerdings trotzdem nichts daran, dass es Unterschiede gibt und dass diese auch erkennbar sind - und zwar nicht nur von Experten auf einem A0-Ausdruck.
Franz
Und nun kommt die Psychologie ins Spiel: Wenn man mangels Qualifikation und dumpfen Ahnungen über das eigene, beschränkte Können nicht beim "Foto-Talk" mitmachen kann, aber in dieser fotografischen Sandkiste mitspielen will, was liegt da näher, als eben über die Werkzeuge zu diskutieren? Genau deshalb sind die Mehrzahl der Fotoforen so übermäßig technik-lastig.
Ist für mich auch okay. Hauptsache Spaß macht's.
Heiße Luft ohne jegliches Gewürz...Die Frage, ob der Vergleich "schlechtes gegen gutes Objektiv" eine Rolle spielt, stellt sich spätestens dann nicht mehr, sobald man ein wirklich gutes Objektiv zum Vergleich hat oder spätestens dann, sobald man mehr will, als 10x15 Abzüge bei f/8 und strahlendem Sonnenschein.
Bezeichnend, dass in der Aufzählung das Wort "Motiv" nicht vorkommt.Und ja: nach wie vor sind die Objektivqualitäten neben denen des Fotografen die wichtigsten Kriterien für technisch einwandfreie Bilder.
Ein treffsicherer AF bei den gewählten Aufnahmesituationen (oder ein treffsicherer Fotografen-MF) natürlich vorausgesetzt.
Bezeichnend, dass in der Aufzählung das Wort "Motiv" nicht vorkommt.![]()
Schwuppsi, ich denke, du hast Trecky Holders Ironie nicht bemerkt.
Wer sich so einen Leidensweg wie er mit dem 17-50 EX antut, der ist definitiv auf der Suche nach einem hochwertigen Objektiv ...![]()
In der Praxis sind nur wenige Menschen ausgesprochen talentierte Fotografen, da schließe ich mich mit ein (ich meine, dass ich kein herausragender Fotokünstler bin).
Und nun kommt die Psychologie ins Spiel: Wenn man mangels Qualifikation und dumpfen Ahnungen über das eigene, beschränkte Können nicht beim "Foto-Talk" mitmachen kann, aber in dieser fotografischen Sandkiste mitspielen will, was liegt da näher, als eben über die Werkzeuge zu diskutieren? Genau deshalb sind die Mehrzahl der Fotoforen so übermäßig technik-lastig.
Ist für mich auch okay. Hauptsache Spaß macht's.![]()
Die Mystifizierung des FA 43 und der Leica-Objektive gehört auch bis zu einem gewissen Grad in diese Kategorie. Man kaufe etwas, was kaum wer hat und mache dann einen "Geheimzirkel", wo die beonders herausragenden Eigenschaften andauernd besprochen ... erinnert mich irgendwie an "Des Kaisers neue Kleider", ihr kennt die Geschichte?![]()
Fakt ist, mit dem FA 43 hab ich schon viel mehr schlechte als herausragende Bilder gemacht und mit dem Sigma 17-50 ebenso. 3D gelingt mal da, mal dort, dass Festbrennweiten außerhalb der Schärfeebene Vorteile haben, stimmt oft.
hallo
ich habe auch schon einiges an Objektive durchgetestet. Unterschiede in
Schärfe und Auflösung gibt es unbestritten. Bei mir spielen in der Praxis
aber gar nicht rein. Da entscheidet das vorhandene Licht meist mehr über Auflösung.
Wichtiger sind mir Lichtstärke, vornehmlich zum Freistellen aber auch für AL,
Bokeh, aber auch Größe und Anfassgefühl. Diese Kriterien steigern bei mir
die Freunde am Fotografieren und dadurch werden meine Bilder vielleicht etwas
besser.
so long
orangefield
Fassen wir ultimativ zusammen:
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Ist für mich auch okay. Hauptsache Spaß macht's.![]()
Und eine kleine Bilderrecherche zum Summilux bringt wirklich gute Bilder hoch.
Nun, wer sich die nötigen Ausgaben zumutet wird gehäuft wohl entweder im Punkt "Geld" ziemlich schmerzbefreit sein oder zu den "bezuschussten Werbeträgern" zählen, wo die Kamera rasch in der Vitrine landet, -- oder er weiß damit auch wirklich etwas anzufangen.
Dass die Optiken gut sind steht ja außer Frage.
Gib mir eine und ich beweise dir, dass man damit auch schlechte Fotos machen kann!![]()
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Was fragst du, wenn du dann gleich drauf so eine These raushaust?Wollen wir wirklich so eine "tote" Diskussion bestreiten?
Ja, es gibt Unterschiede, die teureren Objektive sind schon auch besser.Ab einer bestimmten Ausgabegröße, da reicht auch A4 sieht man sofort die Unterschiede zwischen zB einem Kit und einer FB, auch wenn es nicht um Bokeh usw geht.
Auch da darf die Frage erlaubt sein, ob nicht das gleiche Geld mit einer geringeren Investition genau so rein käme. Gerade wer so etwas professionell nutzt sollte schon auch den ROI im Auge behalten....oder kriegt das Geld über die Fotos wieder rein.