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Vergleich Nikkor 60mm 2.8 Micro und Tamron 60mm 2.0 Macro

Für DX würde ich das Tamron empfehlen. Die Lichtstärke 2.0 statt 2.8 erlaubt nämlich die (Zweit-)Verwendung als Portraitobjektiv.
Ich setze mein AF 60/2.8 auch gerne als Portraitobjektiv ein. Wußte bisher gar nicht, daß das nicht möglich ist, habe es einfach gemacht und mir gefallen die Ergebnisse.:lol:
Mein AF-D 85/1.8 muß ich für zum 60/2.8 offen vergleichbarer Schärfe auch auf f/2.2 oder f/2.5 abblenden, eine oder zwei Drittel Blenden machen hier iMHO keinen Unterschied.
 
Für DX würde ich das Tamron empfehlen. Die Lichtstärke 2.0 statt 2.8 erlaubt nämlich die (Zweit-)Verwendung als Portraitobjektiv.

Soso, im Umkehrschluß dazu ist das 2,8/60G, das imho das klar bessere Objektiv ist, also für klassische Portraits an DX ungeeignet?
Ganz davon abgesehen daß man bei Blende 2 und 60mm an DX dann Portraits bekommt bei denen nur ein Auge richtig scharf ist, wenn die Person nicht ganz parallel zur Kamera steht...

Eine große Offenblende ist vor allem wenns Dunkel ist eine Möglichkeit noch gute Bilder zu bekommen - Gut im Sinne von Scharf da noch kürzere Zeiten oder alternativ niedrigere ISO erreicht werden.

Daß die Bildgestaltung unter der einen fehlenden Blende wirklich so eklatant leidet halte ich für ein Gerücht.
Ich würde dem zuverlässigeren Objektiv (Autofokus, Belichtung) also den Vorzug geben. -> Nikkkor
 
Für DX würde ich das Tamron empfehlen. Die Lichtstärke 2.0 statt 2.8 erlaubt nämlich die (Zweit-)Verwendung als Portraitobjektiv.

Das ist Ansichtssache aber rein faktisch und argumentativ für Kaufwillige natürlich nicht falsch. Allerdings hat "Portrait" erstmal nix mit einer großen Blendenöffnung zu tun. Was glaubst du , wird beim Portraitieren öfter verwendet:
f/1.4 bis f/2
oder
f/2.8 bis f/8

Zweiteres ;) Natürlich gibt es auch Anwendungsfälle für erstgenannten Blendenbereich, der aber noch lange kein Objektiv zum Portrait-Objektiv macht. Die meisten Fotografen, die ich kenne, arbeiten beim Portraitieren eh mit Zooms, wie 24-105, 24-120, 24-70, 70-200... Freistellen bei Portraits tut man meist mit längeren Brennweiten, um durch den engeren Bildwinkel möglichst wenig Hintergrund zu haben! Da sind 60mm bzw. 90mm an KB schon oft zu wenig, wenn auch nicht selten ausreichend.

Meiner Meinung nach macht die größere Offenblende das Tamron daher nicht zum besseren Portrait-Objektiv, sondern viel eher zu einer etwas tauglicheren Low-Light-Alternative, wobei heutzutage ja nicht mehr mit ISOs gespart werden muss :D
 
Laut den Tests von photozone.de und lenstip.com ist Tamron 60 schärfer an DX als der Nikkor 60. Außerdem finde ich persönlich die f2,0 für Portraits auch sehr wichtig. Der klare Nachteil von Tamron ist der ungenauere und lautere AF-Motor. Sonst ist es angesichts des Preises und der dargebotenen Leistung der klare Favorit. :top:
 
Soso, im Umkehrschluß dazu ist das 2,8/60G, das imho das klar bessere Objektiv ist,.....
Besser, weil...?

Angesteckt von den Jubelarien habe ich mir das AF-S 60 bestellt. Gerade habe ich es wieder verpackt und morgen geht es zurück in den Dschungel.

Das Objektiv ist top verarbeitet und schnell, keine Frage. Aber die Abbildungsleistung reißt mich nicht vom Hocker. Ich habe es mit meinem uralt-prä-dg 50mm Sigma Makro für 100 Euro verglichen und da kann es nicht wirklich punkten. Das Sigma ist etwas schärfer bei Offenblende (die beim Sigma auch im Nahbereich bei 2.8 bleibt!) und hat das schönere Bokeh. Der AF ist beim Sigma genauso treffsicher, man hört ihn halt (allerdings nicht sonderlich laut). Insgesamt hätte ich beim Nikkor den Vorteil gehabt, dass ich es auch an der D5200 mit AF verwenden kann, aber das ist mir keine 350 Euro Aufpreis wert.

Wenn mir ein DX-Makro reichen würde, hätte ich mir vermutlich auch das Tamron geholt. Blende/Abbildungsleistung/Preis ergeben schon eine bombige Kombination!
 
schöner verarbeitet, AF-S Antrieb, super schneller und treffsicherer AF, auch für sportlicheres und auch mit den Sensoren am Rand und darüberhinaus auch im Nahbereich per AF-C. Selbst bei Nahaufnahmen hängt der AF am Motiv.

Angesteckt von den Jubelarien habe ich mir das AF-S 60 bestellt. Gerade habe ich es wieder verpackt und morgen geht es zurück in den Dschungel.

Das Objektiv ist top verarbeitet und schnell, keine Frage. Aber die Abbildungsleistung reißt mich nicht vom Hocker. Ich habe es mit meinem uralt-prä-dg 50mm Sigma Makro für 100 Euro verglichen und da kann es nicht wirklich punkten. Das Sigma ist etwas schärfer bei Offenblende (die beim Sigma auch im Nahbereich bei 2.8 bleibt!) und hat das schönere Bokeh.

Ist Schärfe alles? Für mich jedenfalls nicht.

Dein Sigma überträgt nur zuwenig Daten damit die Kamera die effektive Blende anzeigen kann.
Auszug bleibt Auszug, da beißt die Maus keinen Faden ab.

Und Bokeh ist letztlich Geschmacksache.

Bleib beim Sigma wenn Du es besser findest. Ich möchte Dich nicht missionieren.
Ich kaufe, insofern das finanziell irgendwie möglich ist, so wenig Fremdhersteller wie möglich.
 
schöner verarbeitet,
Nö, die alten "EX" Makros sind genauso gut und schön verarbeitet.

:top:

super schneller und treffsicherer AF, auch für sportlicheres und auch mit den Sensoren am Rand
schnell und treffsicher ist das Sigma auch, habe ich ja geschrieben. Für "sportliches" habe ich wahrlich andere Objektive, das muss ein Makro bei mir nicht können. Fokussiert habe ich bei meinen Testaufnahmen mit einem AF-Punkt am äußersten Rand der D800 - mit beiden Objektiven Nullkommanull Problem.

Selbst bei Nahaufnahmen hängt der AF am Motiv.
Und was bringt dich auf die Idee, dass das beim Sigma anders wäre?

Ist Schärfe alles? Für mich jedenfalls nicht.
Nein, aber es ist "etwas" und fließt in meine persönliche Bewertung durchaus ein.

Übrigens, ich vergaß: das Sigma hat einen Limiter, das Nikkor nicht. Finde ich auch überaus praktisch.

Bleib beim Sigma wenn Du es besser findest. Ich möchte Dich nicht missionieren.
Ich bin ohnehin nicht missionierbar.....

Ich kaufe, insofern das finanziell irgendwie möglich ist, so wenig Fremdhersteller wie möglich.
Und genau das ist für mich überhaupt kein Kaufkriterium. Ich nehme das, was mir den besten Gegenwert für mein Geld liefert. Und der Name "Nikon" auf dem Objektiv stellt für mich keine Wert dar (oder bestenfalls in einem sehr engen Rahmen - wenn z.B. der Preisunterschied zwischen dem 105 VR und dem Sigma 105 OS nur 50 und nicht 180 Euro gewesen wären, hätte ich das Nikon genommen).
 
@ Gynne:

Das sind aber jetzt ganz neue Erkenntnisse,ich kann mich nicht da ran erinnern,das hier schon mal eine Portrait-Linse empfohlen wurde die nicht mindestens eine Lichstärke von f/1.8 hatte,besser noch f/1.4.

Und jetzt reicht auch F/2.8 bei dem Nikkor für Portrait,weil ja mit mehr Lichtstärke eh nur ein Auge scharf wird.

Also,wem da nicht was auf fällt.
 
das 60 2.8 ist meine absolute allzweckwaffe: produktfotos, portraits, makros, tierbilder und immerdrauf für untwerwegs, weil es alles kann!

nen fokuslimiter hat das teil definitiv nicht nötig.
 
Mein Tip (aus Jahrzehnten Praxis in der professionellen Wissenschaftsfotografie)..,

Altes 2,8/60 AFD, 2,8/105 AFD oder noch besser, aber nur MF, 2,8/55 AI

Spart in jedem Fall Geld und bringt mehr Leistung.
 
Hallo, jetzt muss ich das Forum auch mal fragen. Ich wollte mit meiner DX eher auf 85mm Makro Brennweite gehen, da ich immer angenommen habe, dass die Tiefenschärfe auch mit der Brennweite geringer wird? Dem kann ich zwar mit abblenden entgegenwirken, aber dann komme ich ja doch schon wieder in Beugungseffekte der Blende? Kompromiss für mich zwischen 60 und 105?
Gruss Jürgen
 
Im Makrobereich ist die Schärfentiefe nur von Blende und Abbildungsmaßstab abhängig, die Brennweite spielt (dafür, für Freistellung, Bildwirkung und Hintergrund sehr wohl!) keine Rolle.
 
ich würd die finger vom 85 lassen und das 60 nehmen. kommt an dx aufs gleiche raus, und das 60 ist das bessere objektiv in jeglicher hinsicht, bis auf den VR.
 
ich würd die finger vom 85 lassen und das 60 nehmen. kommt an dx aufs gleiche raus, und das 60 ist das bessere objektiv in jeglicher hinsicht, bis auf den VR.

Alles sehr verwirrend was du da sagst und auch noch nicht richtig. Ich nutze zwar selbst den Tamron 60, aber wo soll es so viel besser sein als Nikkor 85VR? :ugly:
 
Hallo, ist es denn möglich den Tiefeschärfenbereich zu berechnen?
Z.b Brennwite 60 / Motivabstand 30cm / Blende 8 - 22
Das dann auch für die Brennweiten 85 und 105 zum Vergleich.
Wäre ja nicht unerheblich? Oder liege ich da falsch?
Gruss Jürgen
 
Ich hätte da mal eine Frage, dessen Antwort sich mir einfach nicht erschließen mag.

Ich war auf der suche nach einem Makro/Portrait Objektiv. Übrig geblieben ist das Nikkor 60mm 2.8 und das Tamron 60mm 2.0.

Das Nikkor ist ja ein FX Objektiv und würde bei einer DX-Kamera dann auf 90mm Brennweite kommen. Das Tamron ist doch aber sowieso nur für eine Sensorgröße von 16x24mm , also das DX-Format ausgelegt. Somit würde die Brennweite bei 60mm bleiben, richtig?
Nein.

Beide sind Brennweite 60mm. An DX und FX.

Beide haben an DX das Äquivalent eines 90mm Objektivs an FX. Nicht weil sich plötzlich die eigentliche Brennweite geändert hätte, sondern weil der DX Sensor kleiner ist und deshalb der Außenbereich, der auf FX auch noch zum Bild gehören würde, wegfällt. Deshalb bräuchte man für denselben Blickwinkel auf FX ein 90mm Objektiv.

Das Tamron hat einfach nur einen kleineren Bildkreis, d.h. an FX verwendet, hätte man wahrscheinlich eine sehr kräftige Vignette. Das ist hier der einzige Unterschied.

Das Ganze ändert auch insbesondere nichts daran, das der Arbeitsabstand ebenfalls gleich bleibt. Egal ob man DX oder FX fotografiert. D.h. man hat bei DX genau dasselbe Problem wie bei FX, der Arbeitsabstand ist immer noch recht kurz, ganz egal ob es ein FX oder DX Objektiv ist.
 
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