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Vergleich: MFT 9-18 oder Vario 7-14 ?

Die Pana GF1 korregiert mit dem Oly Objektiv die Verzeichnung?
Ja, die Parameter dazu sind in der Software des Objektivs abgelegt. Analog dazu entzerrt jede Pen auch Limux.G Objektive.

Dpreview hat heute auch verglichen, ganz frisch also: http://dpreview.com/news/1005/10052801panasonic714review.asp
 
Was sagt das denn jetzt genau aus?? Korrigiert man geht etwas Winkel verloren, bei beiden Linsen. Was war daran denn überraschend?
Oder geht es darum was die GF1 macht und die PEN nicht?
Nein. Mich hat nur interessiert wie viel wirklich bei der Korrektur verloren geht. Da es durchaus einige Motive gibt wo man keine Korrektur braucht, hat man in der Praxis schon etwas mehr Bildwinkel. Aber es ist halt doch nicht so viel wie ich vorher gedacht habe.
 
hab ich einfach mal rauskopiert:
Of course the choice facing Micro Four Thirds owners is whether to buy this lens or the Olympus M ZD 9-18mm F4-5.6. The two are very close in terms of optical performance, so the decision comes down largely to one of specification and price. The Panasonic obviously covers a larger angle of view, and has a constant F4 maximum aperture; but the Olympus is rather smaller when retracted to its 'transport' position, can accept filters, and is considerably cheaper (about 60% of the price, depending upon market region). The Olympus's longer 18mm end also means there's less need to swap back and forwards with the kit zoom during everyday shooting. Overall the Panasonic offers more extreme capabilities, but the Olympus will probably be more practical for most users.

ich denke das ereichtert die entscheidung
 
Das 9-18 ist die Linse der Vernunft, das 7-14 die "Die-Hard-Variante" wie photozone so treffend schrieb. :o

Allrounder gegen sehr extremen Weitwinkel mit 14mm kleinbild.
Nachlassende gegen durchgehende Lichtstärke.
Leichtbau gegen Massiv.
Günstig gegen Teuer.
Aber auch Filteroptionen gegen keine.
 
Ich nörgel ja viel herum, aber an dem Zuiko habe ich nichts auszusetzen ;)
Das einzige, was mich als JPEG-Knisper stören würde, wären die CAs am unteren Ende. Dadurch wirken die Randbereiche etwas unscharf.
Beim Pana (welches ich nicht kenne) sollten an einem Pana-Body die CAs automatisch korrigiert werden.

Ich selber gehe immer über RAW und die CAs von dem Zuiko sind mit einem Klick via Lightroom korrigiert. Das Ergebnis ist deutlich besser als ohne Korrektur.

Aber falls man ein reiner JPEG-Fotograf sein sollte, könnte die autom. CA Korrektur des Pana-Objektives ein großer Vorteil sein... Oder man kauft sich halt das Zuiko und hat endlich einen Grund sich etwas mit EVB auseinander zu setzen :D
 
Ich nehme an, dass für viele der preisliche Unterschied der Hauptentscheidungsgrund ist. Ich habe mich für das 7-14 entschieden und ein gebrauchtes 7-14er gekauft. Ich bin aber auch nicht der ständige Markenwechsler. In so einem Fall verliert man mit teuren Objektiven natürlich mehr Geld. Aber da ich bei FT schon das 7-14 zu schätzen gelernt habe habe ich auch bei mFT zum 7-14er gegriffen.
Ich werde die M5 sicher nicht gleich kaufen, aber sie ist ein weiterer Grund, warum ich mich insgeheim für die damalige Entscheidung zum Kauf des 7-14 beglückwünsche. Wer längerfristig plant und denkt sollte sich das 7-14 gönnen, ich glaube nicht, dass da etwas besseres nachkommen wird. Glaubt mir, wenn man schon ein paar Jahre mit seinen teuren Linsen fotografiert hat und immer sehr zufrieden mit den Ergebnissen ist relativiert sich langsam der Anschaffungspreis eines teuren Objektivs. Nach jedem Foto-Jahr kann ich die Kosten für das Objektiv durch ein weiteres Jahr dividieren, die Kosten je Bild werden immer weniger. Trotzdem, bevor ich mir die M5 kaufe überlege ich den Kauf der E-5. Bei aller Freude mit mFT, noch lieber fotografiere ich mit FT, zu gut ist z.B. das 50-200er.
 
Also qualitativ kann ich keinen (großen) Unterschied merken. In der normalen Ansicht und nicht 100% Ansicht wird man den Unterschied wohl nicht merken.

Einzig die angesprochenen 14mm KB des Panasonic 7-14mm sind schon klasse. Wenn die 4mmKB mehr einem wichtig sind, führt kein Weg an dem Panasonic 7-14 dran vorbei. Ich für meinen Teil finde 17mm am KB schon sehr gut und würde daher zum mFT 9-18 greifen.
 
Vorallem kann man mit den 18mm am langen Ende finde ich mehr anfangen. Ich mag es sehr an UWW-Zooms wenn man am langen Ende wenigstens noch in einen einigermaßen alltagstauglichen Bereich kommt (IMHO ist da 35mm KB sehr gut).

Deswegen hab ich mich fürs 9-18mm entschieden und an der Sigma fürs 10-20mm.
 
hatte beide Objektive. Das 9-18mm kommt nicht wirklich an die Qualität des 7-14mm ran. Bei 9mm, ja, aber sonst ist das Objektiv eher schwach.
Ab 12mm ist das 9-18mm dann für mich nicht zu gebrauchen. Die Ecken sind nicht gut. Auch fängt die Beugungsunschärfe ab Blende 5.6 schon sehr früh an, zumindest kann ich Verschlechterungen ab der Blende erkennen.
Außerdem brauche ich den Bereich von 14-18mm überhaupt nicht. Da gibt es weitaus bessere Objektive, z.b. 12mm 2.0 und 20mm 1.7, da habe ich mehr von.

Das 7-14mm ist durchgängig sehr gut. Da gibt es nichts zu kritisieren. Außerdem sind, wie bereits erwähnt, 2 mm im Ultra-Weitwinkelbereich (und dann noch mal doppelt bei mft gegenüber kb) ein riesen Unterschied.
Blende 4 und Blende 5.6 ist eben auch für mich ein wichtiges Kriterium gewesen. Ob ich dann Nachts noch bei iso3200 oder iso1600 fotografiere, ist für mich auch noch mal sehr wichtig, da ich nicht unbedingt ein schön-wetter-fotograf bin.

Für mich hat das 9-18mm keinen Reiz. Wenn du Fotos machen möchtest, wie jeder andere auch, dann nimm das Objektiv. Wenn du etwas extremes haben willst und Fotos machen möchtest, das andere nicht mehr machen können, dann nimm das 7-14mm 4.0.
7mm am mft sind atemberaubend. Am kb habe ich auch eine 5D Mark II mit 14mm L. Setzt du das ins Verhältnis, wirst du sehen, dass das 7-14mm 4.0 sehr günstig ist!
 
Zuletzt bearbeitet:
kann ich so nicht nachvollziehen. besitze das 9 - 18.
DPriview schreibt dazu:
overall rating 77% silver award
Olympus's ultrawide zoom for Micro Four Thirds offers impressive image quality plus fast and silent autofocus, in a tiny package that makes it easily the smallest lens of its type.

das 7 - 14 hat auch "nur" den silver award

damit dürften doch für uns amateure die unterschiede doch im akademischen bereich liegen.






hatte beide Objektive. Das 9-18mm kommt nicht wirklich an die Qualität des 7-14mm ran. Bei 9mm, ja, aber sonst ist das Objektiv eher schwach.
Ab 12mm ist das 9-18mm dann für mich nicht zu gebrauchen. Die Ecken sind nicht gut. Auch fängt die Beugungsunschärfe ab Blende 5.6 schon sehr früh an, zumindest kann ich Verschlechterungen ab der Blende erkennen.
Außerdem brauche ich den Bereich von 14-18mm überhaupt nicht. Da gibt es weitaus bessere Objektive, z.b. 12mm 2.0 und 20mm 1.7, da habe ich mehr von.

Das 7-14mm ist durchgängig sehr gut. Da gibt es nichts zu kritisieren. Außerdem sind, wie bereits erwähnt, 2 mm im Ultra-Weitwinkelbereich (und dann noch mal doppelt bei mft gegenüber kb) ein riesen Unterschied.
Blende 4 und Blende 5.6 ist eben auch für mich ein wichtiges Kriterium gewesen. Ob ich dann Nachts noch bei iso3200 oder iso1600 fotografiere, ist für mich auch noch mal sehr wichtig, da ich nicht unbedingt ein schön-wetter-fotograf bin.

Für mich hat das 9-18mm keinen Reiz. Wenn du Fotos machen möchtest, wie jeder andere auch, dann nimm das Objektiv. Wenn du etwas extremes haben willst und Fotos machen möchtest, das andere nicht mehr machen können, dann nimm das 7-14mm 4.0.
7mm am mft sind atemberaubend. Am kb habe ich auch eine 5D Mark II mit 14mm L. Setzt du das ins Verhältnis, wirst du sehen, dass das 7-14mm 4.0 sehr günstig ist!
 
kann ich so nicht nachvollziehen. besitze das 9 - 18.
DPriview schreibt dazu:
overall rating 77% silver award
Olympus's ultrawide zoom for Micro Four Thirds offers impressive image quality plus fast and silent autofocus, in a tiny package that makes it easily the smallest lens of its type.

das 7 - 14 hat auch "nur" den silver award

damit dürften doch für uns amateure die unterschiede doch im akademischen bereich liegen.

das ist mir egal, was andere sagen. Ich hatte ja beide Linsen und ich konnte für mich dann selbst entscheiden, welche besser ist. Und ich habe den Unterschied sehr gut gesehen.
Ich würde, gerade bei mft, keine Linse mit größerere Blendenzahl als f4 kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Merke: wer schlau ist - der lernt aus seinen Fehlern. wer aber klug ist - der lernt aus den Fehlern anderer.
Stand der Spruch in einem chinesischen Glückskeks?

Für mich ist es durchaus aussagekräftig, wenn jemand, der beide Objektive aus eigener praktischer Anschauung kennt, darüber berichtet. Nichts gegen dpreview, aber praktische Erfahrungen höre ich lieber als Tests, die unter welchen Bedingungen und Verlechtungen auch immer zu Stande gekommen sind.
 
damit dürften doch für uns amateure die unterschiede doch im akademischen bereich liegen.
Jeder hat unterschiedliche Ansprüche und eine unterschiedliche Herangehensweise an die Photographie. Die kann man nicht verallgemeinern oder vereinheitlichen, ein "für uns" gibt es damit zumindest in dem Punkt nicht. Es ist also nicht notwendig, sich gegenseitig anzugehen, nur weil man eine Situation anders einschätzt.

Es gibt sichtbare Unterschiede zwischen dem 7-14 und dem 9-18, am längeren Ende etwas stärkere als am kürzeren. Das kann ich, der einige Exemplare von beiden Typen im Einsatz hatte, durchaus bestätigen. Die hier erwähnte Schwäche an den Rändern gerade bei den höheren Brennweiten des 9-18 kann ich hingegen so nicht nachvollziehen. Es ist bei 18mm schwächer als bei 9mm, allerdings immer noch auf einem guten Niveau. An unterschiedliche Ansprüche mag ich das nicht festmachen wollen, denn ich lege immer einen hohen Maßstab an, wenn es um die Leistungsbewertung geht. Eine Fehlbedienung, Beschädigungen (vielleicht sogar aufgrund des ausfahrenden Tubus) oder eine Serienstreuung will ich hingegen nicht ausschließen.
Das 7-14 ist rein optisch das bessere Objektive, neigt eher zu CA-Bildung, das ist allerdings der einzige bildqualitative Nachteil. Wer jene Qualität über alles andere stellt und zwischen den beiden wählen will sollte in jedem Fall zum 7-14 greifen.

Ich habe es aus verschiedenen Gründen nicht getan. Zum einen ist der UWW-Bereich für mich, obwohl ich als Landschaftsphotograph dort besonders anspringen sollte, eher weniger Interessant. Die 7mm brauche ich nicht, 9 oder 10mm reichen mir für meine Aufnahmen mit dem kleinen Format völlig. Die 18mm am langen Ende kommen mir hingegen entgegen, weil ich damit eine für mich sinnvolle Reportagebrennweite mit abdecke. Die 14mm des 7-14 sind dafür schon etwas zu kurz. Aus dem Grund weiß ich auch ziemlich gut, dass die Bildqualität am langen Ende alles andere als schlecht ist.
Zum anderen ist mir, gerade weil µFT für mich zunächst als kompakte Ergänzung geplant war, die Baugröße in diesem Bereich sehr wichtig. Und da kann das 9-18 gegenüber dem 7-14 eben deutlicher überzeugen, auch wenn letzteres für die Leistungen bereits erstaunlich klein ist. Der Unterschied wird noch größer, wenn ich (das für mich nicht wegzudenkende) Filterequipment hinzurechnen. Das 9-18 hat ein Standardgewinde, ich kann da mit meiner kompakten Ausrüstung ohne Probleme arbeiten. Für ds 7-14 bräuchte ich einen speziell konstruierten, entsprechend großen Halter, der umständlicher in der Nutzung ist und größere Filter benötigt.

Die beiden Argumente waren der Startpunkt für meine persönlichen Tests. Und da wurde zwar der qualitative Unterschied sichtbar, er reichte aber nicht aus, um die Nachteile (aus meiner Perspektive) auszugleichen. Das 9-18 blieb, das 7-14 nicht.
Amüsanterweise ist ähnliches zuvor bereits bei FT passiert, dort standen sich das 9-18 und das 7-14 von Olympus gegenüber. Die Argumente waren die gleichen, der leistungsmäßige Abstand war allerdings größer - an das geniale Zuiko 7-14 kommt auch das Panasonic 7-14 nicht heran.

PS: Mit der E-M5 habe ich mehr Möglichkeiten genereller Natur, gerade auch im hochqualitativen Bereich. Damit wird auch objektivseitig eine höhere Bildqualität interessant. Hier warte ich allerdings auf eine entsprechende Festbrennweite mit 9 oder 10mm, weil ich durchaus auch beim 7-14 noch Verbesserungspotenzial sehe. Auf das neue SK 14/2 bin ich deswegen auch gespannt.
 
Jeder hat unterschiedliche Ansprüche und eine unterschiedliche Herangehensweise an die Photographie.

Danke für Deinen ausführlichen Bericht.
Volle Zustimmung.
Ich wollte auch nicht alles "über einen Kamm schehren"
Doch für mich spielte auch ein anderes Argument noch eine Rolle -
die Preisdifferenz.
und vor diesem Hintergrund habe ich mir überlegt womit ich denn leben könnte.
Bin mit dem 9 -18 voll und ganz zufrieden.
für mich ganz privat.

Ich lege doch keinem meiner Kunden oder Freunden das gleiche Motiv mit dem 7 - 14 und dem 9 - 18 vor.
und frage nach dem Unterschied. In aller Regel wird der Gute wohl nix erkennen. Von Ausnahmen vielleicht einmal abgesehen.

was qualität ist habe ich mit einer Linhoff gelernt. mit Platten 9 x 12 und 13 x 18
das hatte schon was.
tempi passati
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte auch noch eine Frage zum 7-14 an der EM-5:

Wie verhält sich denn da der AF? Ist der schnell und treffsicher oder nimmt man unter diesem Gesichtspunkt besser das Original m.Zuiko?
 
Ich weiß nicht, ob das 9-18 noch besser ist, das 7-14 jedenfalls fokussiert an der OM-D sehr flott und bei mir bisher immer treffsicher. Es gibt zwar noch etwas schnellere Linsen (12-50 oder 45er, wohl auch das Zuiko 12er), aber auch Streetfotografie ist mit dieser Linse problemlos zu machen.

Gruß

Hans
 
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