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Sonstiges Vergleich LX7 vs. RX100 vs. S100 vs. X10

Vielleicht solltest du mal googeln was Lichtstärke und Blende überhaupt bedeutet.
Wenn du Blende 5,6 vorgibst hast du natürlich bei allen Linsen Blende 5,6! was soll sich da unterscheiden an Lichtstärke?
Dass sie damit alle die gleiche Bildqualität liefern ist nicht gesagt, das entscheidet sich im Einzelfall.
 
Wie würde sich denn das Bild der Fuji X10 verbessern wenn mann die EXR Technologie benutzt? So wie ich es verstanden habe werden da die lichtempfindlichen Zellen auf dem Chip zusammengeschaltet. Also dann wohl 6MP statt 12 MP?

Richtig.

Und wenn man das dann auf das Threadthema bezieht - also Vergleich, dann hat man im Ergebnis z.B. mit der Sony: 6MP zu 20MP.
Benutzt man in der Praxis jeweils den vollen Bildausschnitt, dann hängts von der Verwendung ab, ob das für jemanden relevant ist.
Spätestens aber, wenn man bei der nachträglichen Bildbearbeitung mit Ausschnitten arbeiten möchte, wird dieser Unterschied überdeutlich.
Bei den 6MP der Fuji ist nicht mehr viel mit croppen...

Ich hatte diese Einstellungen bei der X10 ausprobiert (da gabs auch diverse Empfehlungen im Netz von Praktikern) - aber bei EXR nur mäßige Vorteile bei Dynamik oder Rauschverhalten erlebt. Dafür machte sich die fehlende Auflösung beim Croppen deutlich bemerkbar...so daß ich ganz schnell wieder die Finger von EXR gelassen habe.
 
Richtig.

Und wenn man das dann auf das Threadthema bezieht - also Vergleich, dann hat man im Ergebnis z.B. mit der Sony: 6MP zu 20MP.
Benutzt man in der Praxis jeweils den vollen Bildausschnitt, dann hängts von der Verwendung ab, ob das für jemanden relevant ist.
Spätestens aber, wenn man bei der nachträglichen Bildbearbeitung mit Ausschnitten arbeiten möchte, wird dieser Unterschied überdeutlich.
Bei den 6MP der Fuji ist nicht mehr viel mit croppen...

Ich hatte diese Einstellungen bei der X10 ausprobiert (da gabs auch diverse Empfehlungen im Netz von Praktikern) - aber bei EXR nur mäßige Vorteile bei Dynamik oder Rauschverhalten erlebt. Dafür machte sich die fehlende Auflösung beim Croppen deutlich bemerkbar...so daß ich ganz schnell wieder die Finger von EXR gelassen habe.

Die eingeschränkte Croppmöglichkeit mal ausgenommen, ist dann EXR nur ein Marketing "Gag"?
Der Sony Chip scheint ja doppelt so groß zu sein wie die anderen der dort vertretenen Kameras und sollte schon deshalb eine bessere High Iso Leistung erbringen. Hat aber auch die doppelte Anzahl an Megapixeln. Rein theoretisch dürfte doch dann, nach früherer Lehrmeinung, der Unterschied dann nur marginal sein. Trotzdem schafft es die Kamera die anderen Testprobanten erheblich zu distanzieren. Irre ich da jetzt?
Interessant wären noch nächtliche Vergleichsaufnahmen bei Basis Iso, 200, 400 und 800 Iso.
 
Würden alle 3 kameras die selbe situation mit blende 5.6 ablichten,
dann ist kein Lichtstärke Vorteil eines lichtstarken Objektivs mehr vorhanden.

Das ist aber ein ziemlicher Schmarrn ;)

Warum soll man mit einer Kamera die Blende 5.6 benutzen, wenn man mit einer größeren Blende das Rauschen reduzieren kann :confused:

Nur weil die Vergleichskamera diese "größte Blende" nicht hat ?

So kann man sich den Test natürlich auch "hinbiegen" , wenn einem ein Resultat nicht passt. :top:


Und jaaaa: die RX ist der LX in Schärfe und Rauschverhalten überlegen !
Dafür braucht man eh keinen "sogenannten Test" bei Blende 5.6 :D:D:D

Manfred
 
Ich hatte diese Einstellungen bei der X10 ausprobiert (da gabs auch diverse Empfehlungen im Netz von Praktikern) - aber bei EXR nur mäßige Vorteile bei Dynamik oder Rauschverhalten erlebt. Dafür machte sich die fehlende Auflösung beim Croppen deutlich bemerkbar...so daß ich ganz schnell wieder die Finger von EXR gelassen habe.
Heute im Bilderthread, einmal DR400, einmal DR100..wenn da kein Unterschied ist?!!!!
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10185893&postcount=304
L.G.
 
Hier ein paar Fotos von heute morgen und ich habe auf der ersten Seite noch ein paar +/- Dinge ergänzt. Mit den Farben und Einstellungen habe ich nicht groß weitergespielt.

Die LX7-Fotos habe ich nachträglich mit 100% Unschärfe maskiert, weil ich blöderweise die Schärfe auf -1 (statt +1) gestellt hatte. Aber auch ohne fällt auf, dass die LX7-Fotos ab f2,8 bis in die Ecken knackscharf sind.

28mm (RX100 - LX7 - X10)


50mm (RX100 - LX7 - X10)


60 vs. 90mm und f2,8 (RX100 60mm - RX100 Crop auf 90mm - LX7 90mm - X10 90mm)
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute im Bilderthread, einmal DR400, einmal DR100..wenn da kein Unterschied ist?!!!!
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10185893&postcount=304
L.G.

Wenn Dir das dort Gezeigte die Halbierung der Auflösung wert ist, ist das doch ok.

Mir eben nicht.
Ich nehme lieber Vollauflösung in RAW, regle die Dynamik mit den diversen sehr wirkungsvollen Reglern in LR und erhalte mir durch die Vollauflösung das Crop-Potenzial. 6MP sind mir einfach zuwenig.
Im Übrigen sind ja Modi zur Erhöhung der Dynamik zu einem gewissen Grad ohne Halbierung der Auflösung bei fast allen Cams vorhanden (ja, ich kenne die beiden Methoden, die Fuji dazu kombiniert...) und in Verbindung mit RAW-Entwicklung lassen sich damit die meisten Aufnahmesituationen locker erschlagen. Dazu brauche ich keinen zusätzlichen EXR-Modus, der bei der EBV ansonsten nur Nachteile produziert.
 
Man könnte ja auch die Frage umgekehrt stellen ist die Kamera ohne EXr so schlecht und braucht sie unbedingt EXr und eine auf 6mp reduzierte Aufloesung um die gleiche Qualität zu erreichen wie andere Modelle ganz normal? Oder aus RAw?
 
Man könnte ja auch die Frage umgekehrt stellen ist die Kamera ohne EXr so schlecht und braucht sie unbedingt EXr und eine auf 6mp reduzierte Aufloesung um die gleiche Qualität zu erreichen wie andere Modelle ganz normal? Oder aus RAw?

Genau - absolut legitime Fragestellung !!!

Die X10 ist ne gute Cam - insbesondere Objektiv, Haptik, Geschwindigkeit, manuelles Zoom, der beste optische Sucher ihrer Klasse sind gewichtige Argumente.
Und sie liefert auch ohne EXR sehr wohl gutes Bildmaterial ab.

Getrübt wird das für mich lediglich durch den Einfluß, den der EXR-Sensor auf die Bilder leider selbst dann hat, wenn man wie ich diese Modi bei der Aufnahme bewußt vermeidet.
Das charakteristische Rauschmuster der EXR-Sensoren und der hohe Rauschlevel schon bei niedrigen ISO (wurde auch vielfach in Messungen nachgewiesen) erschweren nämlich die EBV der RAW´s.
 
Würde ich so nicht sagen, einige andre gegen noch flotter hoch

;) Klar, es gibt immer Modelle, die noch lichtschwächer sind.

Nur um das klarzustellen: Ich werde mir recht sicher die RX100 holen. Allerdings finde ich die LX7 ebenfalls sehr gelungen und ihre Stärke ist halt das lichtstarke Objektiv. Werden nur die Sensoren miteinander anhand des ISO-Rauschens miteinander verglichen, wird nur die Stärke der RX100 (nämlich der Sensor), aber nicht die Stärke der LX7 beachtet. In diesem Vergleich steht die LX7 also schlechter da als wie wirklich ist.
 
Bezüglich der vemeintlich besseren Lichtstärken kann man sagen, daß der Blendengewinn also der Unterschied bei der Freistellung solcher Minibrennweiten kaum eine Rolle spielt.
Die bessere Blendenöffnung ist eher nötig um die Verschlusszeiten hinreichend kurz halten zu können(Bewegugsunschärfe und Verwacklung).

Auch bei Nachtaufnahmen, erlebe ich immer wieder das Kameras trotz schlechter Öffnungswerte "mehr auf das Bild" bringen als manche lichtstärkere Kamera.
Dies ist mit dem Lichtsammelvermögen sowie der besseren Signalverarbeitung zu begründen der Sensoren zu begründen.
Von den besseren Blendenzahlen also nicht beeindrucken lassen.

Man kann hier also getrost die Kamera wählen, welche bei voll geöffneter Blende in der Nacht weniger rauscht und mehr aufs Bild bringt.
Das kann dann sogar eine Kamera mit Blende 2,8 statt 1,4 sein.

Leider werden die meißten Low Light Rauschtests mit viel zu kurzen Belichtungszeiten durchgeführt.
Dabei entsteht dieses Rauschen ja gerade nicht nur durch die Signalverarbeitung sondern eben auch durch das addieren von Bildrauschen während langer Belichtungszeiten im Sekundenbereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann hier also getrost die Kamera wählen, welche bei voll geöffneter Blende in der Nacht weniger rauscht und mehr aufs Bild bringt.
Das kann dann sogar eine Kamera mit Blende 2,8 statt 1,4 sein.
Leider werden die meißten Low Light Rauschtests mit viel zu kurzen Belichtungszeiten durchgeführt.
Dabei entsteht dieses Rauschen ja gerade nicht nur durch die Signalverarbeitung sondern eben auch durch das addieren von Bildrauschen während langer Belichtungszeiten im Sekundenbereich.
Dabei vergisst du aber, dass man bei einer lichtstarken Kamera in der Praxis gar nicht in so hohe ISO-Zonen muss, wie bei einer "Lichtschwächeren", um ein entsprechendes Ergebnis zu bekommen! Beim obigen Test wurden ja die ISOs bewusst fix auf so hohe ISOs gesetzt. Die LX7 würde in der Praxis vielleicht da statt 3200ISO nur 800 nehmen, was dann natürlich ganz anders aussieht!
Zur zu kurzen Belichtungszeiten:
Wie soll man das verstehen? Ich kann doch nicht bei 3200ISO zB. 1sec. einstellen, da wär so eine Situation vermutlich auch bei geschlossener Blende gnadenlos überbelichtet. Oder sehe ich das falsch?!
L.G.
 
Zuletzt bearbeitet:
;)
... finde ich die LX7 ebenfalls sehr gelungen und ihre Stärke ist halt das lichtstarke Objektiv. Werden nur die Sensoren miteinander anhand des ISO-Rauschens miteinander verglichen, wird nur die Stärke der RX100 (nämlich der Sensor), aber nicht die Stärke der LX7 beachtet. In diesem Vergleich steht die LX7 also schlechter da als wie wirklich ist.

Nicht ganz weil der groessere Sensor seine Stärken immer ausspielen kann während die Lichtstärke nur dann relevant ist wenn es dunkler wird.
Zudem ist die Rx eben bei iso1600 so gut bzw eher sogar besser wie die lx bei iso400.
Und damit ist der,Dropps gelutscht und es bleiben die 24mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Schlami

die gleiche Iso Zahlen habe ich vorausgesetzt sonst macht es ja keinen Sinn. ;)
Stell mal 2 deiner Kameras auf gleiche Iso gleiche Blende/Verschlusszeit und mach eine Nachtaufnahme damit.
Du wirst sehen das trotz gleicher Werte eine Kamera deutlich mehr auf das Bild bringt(das sollte dann eigentlich gar nicht möglich sein).

Mit der besseren Kamera sparst du dann unter Umständen eine Iso Stufe oder kannst auf eine Bledenstufe verzichten.
Es ist also nicht unbedingt notwendig immer die Kamera mit dem besten Öffnungswert zu kaufen.

Die langen Verschlußzeiten von 1er Sekunde und mehr sind nur bei Nachtaufnahmen gebräuchlich.
Oder aber zum Beispiel um Räume(Bahnhof Museum) mit sich bewegenden Personen leer erscheinen zu lassen kleinste Blendenöffnung geringste Iso Werte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei vergisst du aber, dass man bei einer lichtstarken Kamera in der Praxis gar nicht in so hohe ISO-Zonen muss, ...
Hi,
im Grunde stimmt das schon, allerdings gerade hier bei dem Vergleich, gleicht das meiner Meinung nach, die RX100 durch die höhere Pixeldichte wieder aus.
Ich merke das ganz deutlich wenn ich bei hohen ISO-Werten meine D700 mit meiner D800 vergleiche. Durch die kleineren Pixel sieht das Rauschen wesentlich angenhemer aus und fällt meiner Meinung nach auch garnicht so auf, als bei Kameras mit größeren Pixeln.
Grüße
Murmel
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Schlami
Die langen Verschlußzeiten von 1er Sekunde und mehr sind nur bei Nahctaufnahmen gebräuchlich.
Oder aber zum Beispiel um Räume(Bahnhof Museum) mit sich bewegenden Personen leer erscheinen zu lassen kleinste Blendenöffnung geringste Iso Werte.
Das ist mir schon klar, meine Frage bezog sich auf diese Aussage....
"Leider werden die meißten Low Light Rauschtests mit viel zu kurzen Belichtungszeiten durchgeführt.
Dabei entsteht dieses Rauschen ja gerade nicht nur durch die Signalverarbeitung sondern eben auch durch das addieren von Bildrauschen während langer Belichtungszeiten im Sekundenbereich.
"......und das hat mich irritiert!
L.G.
 
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