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µFT Vergleich Lumix 12-35 mit 7-14+14-45+12-50+...

Es rächt sich halt, dass Olympus das 2,0/14-35 und das 2,8-4,0/12-60 für FT auf den Markt gebracht hat. Nun soll jedes bessere Zoom (mindestens!) so gut sein.
Das 14-35 lasse ich als Maßstab gelten und habe Verständnis für deren Nutzer, wenn diese entsprechende Makel beim 12-35er oder bei anderen Objektiven finden (auch wenn man sich Preis und Auslegung vor Augen halten sollte). Die allgemeine Betrachtung des 12-60 ist für mich hingegen zu stark überzogen, da hat eine Mystifikation ähnlich wie beim Kodak-Sensor eingesetzt, den ich nur in Ansätzen nachvollziehen kann. Für ein 5-fach-Zoom ist es etwas besonderes, weil die Leistung gut ist. Mehr in meinen Augen nicht, aber mit der Meinung stehe ich sehr alleine dar. ;)
 
Für ein 5-fach-Zoom ist es etwas besonderes, weil die Leistung gut ist. Mehr in meinen Augen nicht, aber mit der Meinung stehe ich sehr alleine dar. ;)

Nicht ganz alleine - ich bin da unbedingt bei dir. Ich finde das Objektiv zwar in manchen Bereichen minimal besser, als das 14-54, aber gerade im Olympusbereich habe ich es nie für den Überflieger gehalten. Außerdem ist es wirklich klobig. :ugly:

Gruß

Hans
 
Du hast meine Frage nicht beantwortet, ich werte das einfach mal als ein Nein. ;)

Und natürlich müssen überall Kompromisse eingegangen werden, das steht für mich absolut außer Frage. Ich finde es auf der einen Seite nur sinnlos, wenn mit unterschiedlichen Maßen gemessen wird und man daraus irgendwelche allgemeinen Erkenntnisse ableiten will (dazu zählt auch der schlichte Verweis auf die elektronischen Korrekturen, ohne Aussagen zu der Qualität der Alternativen). Auf der anderen Seite bin ich immer wieder überrascht, welche unterschiedlichen Ansprüche an die Systeme gestellt werden.

Vielleicht habe ich dich nicht verstanden oder du mich nicht. Ich nehme 2 Objektive mit gleichen Bildwinkel und wähle die Blende, die einen vergleichbaren DOF herstellt. Beide Objektive wähle ich etwa im Sweet Spot. Dann schaue ich mir die Ergebnisse via RAW (LR4, um Qualitätsverluste von JPG zu vermeiden) an und komme zum Schluss:

Das was aus einem Panasonic 20mm 1.7 an der E-M5 heraus kommt kann mit dem Schärfe-Ergebnis aus der alten 5D mit 40mm 2.8 zum Rand hin nicht mithalten. Das lässt nun ein paar Thesen zu:

1. Das 20er war ne Gurke. Nope, ist best of 4 selected.
2. Der Sensor/AA-Filter/... der Oly ist nix. Würde ich in der Tat auch verneinen.
3. Der Fokus sitzt nicht. Hm, nicht dass ich wüsste. Abgeblendet auf 4.0 an mFT bei 20mm ist nun auch wirklich fast alles scharf, aber auch sonst hatte ich noch keine Probleme mit dem AF bei Tageslicht.

Für mich legt das nahe, dass ich den Unterschied dann beim Objektiv suchen muss und da ist es mir für die Praxis recht egal, ob es an der mangelnden Auflösungsfähigkeit oder am Herausrechnen der Bildfehler liegt. Unterm Strich sieht man deutliche Unterschiede.

So ein wenig bin ich auch die Theoretiker leid, die den DIREKTEN 1:1 Vergleich nicht haben, ihn aber irgendwie demontieren wollen. Ich bin Praktiker und nehme Kameras und Objektive wie sie kommen und schaue mir die Endergebnisse an. Da ich den direkten Vergleich habe, erlaube ich mir auch eine Meinung dazu.

Ich möchte mich auch distanzieren von Folgerungen bezüglich Zooms. Mich interessieren Zooms an mFT wegen der mangelhaften Möglichkeit der Bildgestaltung nicht und daher halte ich meine Meinung zu den Dingern darüber hinaus auch hinterm Berg. Ich beziehe mich ausschließlich auf Festbrenner, die ich qualitativ selektiert und dem 1:1 Vergleich ausgesetzt habe. Dazu zählen mFT 12mm, 14mm, 20mm und 25mm. Allesamt zeigen ein ähnliches Verhalten zum Bildrand hin - egal wie sehr ich auch den Blendensweetspot für maximale Schärfe wähle.

Es ist eine ganz andere Fragestellung, in wie weit das für den ein oder anderen praxisrelevant ist. Oder ob ein 12mm 2.0 in der Größe eine technisch herausragende Leistung ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Offensichtlich hast du mich nicht verstanden, denn es ging doch um folgende Aussage:
Davon ab habe ich neulich dann doch mal einen Vergleich mit meiner 8 Jahre alten 5D MK I gemacht und gesehen wieviel Qualität es kostet, 5% Verzeichnung und ggf. ander Bildfehler rauszurechnen.
Und meine einfache Frage ist, ob du denn auch mal gesehen hast, wieviel Qualität es kostet, 5% Verzeichnung optisch herauszurechnen. Natürlich ist die Frage rhetorisch, aber sie soll ja auch nur auf das Problem hinweisen:

Diese Aussage zur elektronischen Korrektur und die sich daraus ergebenen Konsequenzen, die du in deinem letzten Beitrag ja auch noch ausführst ("Allesamt zeigen ein ähnliches Verhalten zum Bildrand hin"), werden hier immer wieder ohne direkten Bezugsrahmen, der eine Einordnung ermöglicht, in den Raum geworfen. Und es ist natürlich nicht falsch, dass die elektronische Korrektur die Auflösung zum Rand hin verringert. Nur verschlechtert sich die Auflösung auch, wenn man eine optische Korrektur der Verzeichnung durchführt. Der einzige Unterschied ist, dass man (teilweise mit Tricks) die elektronische Korrektur abschalten kann und daher die ursprüngliche Leistung sieht; bei der optischen ist das so natürlich nicht möglich.

Es geht letztlich nur darum, ob ein Objektiv die persönlichen Ansprüche erfüllt oder nicht. Wenn es das schafft, sollte man zufrieden sein, passt das nicht, dann muss man sich eben weiter umschauen. Wenn dir das 12/2 von den Leistungen her nicht gefällt ist das vollkommen in Ordnung (privat würde mich interessieren, mit welchem UWW du an KB verglichen hast, weil ich da abgesehen vom Zeiss und dem TS-E bisher noch keine für mich zufriedenstellen Lösung gefunden habe). Aber deine allgemeine Schlussfolgerung bezüglich der elektronischen Korrektur ergibt keinen Sinn, und nur darauf wollte ich hinaus.

Mit deinem Vergleich zwischen dem 20/1,7 und dem 40/2,8 hat das gar nichts zu tun. Zu dem Vergleich selbst kann ich mich auch nicht äußern, weil ich das 40/2,8 noch gar nicht testen konnte. Ich weiß nur, dass ich mit dem 20/1,7 auch im Landschaftsbereich zufrieden bin, ich durchaus hohe Ansprüche habe, mich immer wieder die gute Leistung am Rand überrascht und ich bisher kein KB-AF-Objektiv in dem Bereich kenne, dass mich in ähnlicher Weise zufriedenstellt. Und ich habe da (leider) eine Menge durchprobiert.

Deine Aussage zu den Theoretiker kann ich inhaltlich nachvollziehen, nur was hat die in der Diskussion zu suchen? Wenn du keiner bist, seh ich hier keinen...
 
Es gibt "intelligente" RAW-Entwickler, welche die konstruktionsbedingte Weichheit (Auflösung und Kontrast) bestimmter Objektive am Bildrand automatisch herausrechnen! (z.B. DxO Optics Pro).

Davon ausgenommmen sind allerdings Abbildungsschwächen, die ausschliesslich der Streuung in der Fertigungsqualität geschuldet sind...
 
Ich habe mein 20mm 1.7 aus 4 Exemplaren ausgesucht und mein 45mm 1.8 aus 3 Exemplaren. Ich fand es recht erschreckend, dass es in beiden Fällen jeweils genau ein Objektiv gab, welches eine deutlich bessere Zentrierung aufwies als alle anderen.

Nimmst Du diese Objektive dann auch mit in der Fototasche und benutzt sie draußen oder stehen sie - perfekt zentrierte Juwelen - im vibrationsarmen Sicherheitssschrank? :lol:
 
Hat hier mal jemand 12-35 und 14-45 für Video verglichen?
Also Auflösung "nur" FullHD, dafür aber muss der OIS weich startende und endende horizontale Schwenks mitmachen ohne sichtbar zu ruckeln und das Bild ständig "festkleben" zu wollen und mit natürlicher Bewegungsunschärfe bei 180°=1/50s Belichtungszeit.
 
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