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µFT Vergleich Lumix 12-35 mit 7-14+14-45+12-50+...

Eure Kommentare und Ratschläge sind willkommen.

Ich habe das 14-140er 3x parallel gehabt und auf den Vergleichsfotos vom Stativ die enormen Unterschiede der 3 Exemplare gesehen. Das eine gehörte einem Freund, eines hatte ich bereits besessen und eines habe ich noch zusätzlich bestellen müssen, da ich mit meinem Exemplar nicht zufrieden war.

Mittlerweile versuche ich meine Objektive immer mit denen von Bekannten (sofern vorhanden) zu vergleichen, da jedes Objektiv ein Unikat ist. Bei dem 14-140er war eines im Weitwinkel fast perfekt, aber dafür im Tele schwach, bei dem zweiten war es genau umgekehrt, das dritte lag irgendwo dazwischen und hatte eine unscharfe Ecke.

Geh davon aus, dass dein Exemplar des 12-35ers evtl. nicht so toll ist -> entweder so oft umtauschen bis es passt, oder jemanden zum Vergleichen finden.

Ich habe das 14-140er übrigens nicht mehr, da ein 14-45er so extrem viel schärfer ist, dass ich kein Superzoom mehr haben mochte. Das sollte bei dem 12-35 (abgeblendet) auch zutreffen.

Der lange Weg wäre, dass Objektiv bei Pana nachjustieren zu lassen.

Ach so: Das Pana 14-45er habe ich 2x, da ich es parallel an verschiedenen Kameras verwende. Beide Exemplare sind super, wobei das eine im Tele einen Tick schärfer ist, aber dafür - trotz CA-Korrektur - CAs in den OOC-JPEGs erzeugt :ugly: Da ich über RAW gehe, ist's mir egal, aber es zeigt, dass ein Objektivkauf ein Glücksspiel ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Tobias - deine Erfahrungen decken sich mit meiner Vermutung: offenbar grosse Streuung in der Fertigungsqualität bei Panasonic, vor allem bei den Zooms (... wie ist es bei Olympus?).

Deine positive Beurteilung des 14-45ers deckt sich mit den Testberichten und Messwerten auf ephotozine.com sowie slrgear.com - wird aber nicht wirklich bestätigt duch photozone.de, wo das Objektiv nur mittelmässig abschneidet - vielleicht haben die zufällig ein Gurkenexemplar getestet?

Ich werde in Zukunft jedes Exemplar an der Sandstein-Wand des Berner Casinos austesten, bevor ich es kaufe!

Wahrscheinlich tausche ich mein 14-140er gegen ein 14-45er + Oly 75mm/1.8 ein, wonach meine Ausrüstung so ausschaut:

GH2(bzw. GH3) + Pan 7-14 + Pan 14-45 + Oly 75 + Pan 100-300 (+ Panleica 45 Makro + Pana 20 Pancake).

Ist das ein guter Kompromiss von Leistung, Gewicht/Volumen und Preis - falls ich jeweils ein gutes Exemplar erwische :confused:

Danke und Gruss, Markus
 
Deine positive Beurteilung des 14-45ers deckt sich mit den Testberichten und Messwerten auf ephotozine.com sowie slrgear.com - wird aber nicht wirklich bestätigt duch photozone.de, wo das Objektiv nur mittelmässig abschneidet - vielleicht haben die zufällig ein Gurkenexemplar getestet?

Hier kann man das 14-45er direkt mit dem 14-140er vergleichen. Der Test deckt sich recht genau mit meinen Exemplaren, wenn ich das beste der drei 14-140er heranziehe.
http://www.dpreview.com/lensreviews...sreviews/widget/LensReviewConfiguration.xml?4

Generell habe ich mit Panasonic-Objektiven und auch Kameras so einiges bzgl. Toleranzen erlebt. Eine TZ8 Kompaktkamera musste ich 5x (in Worten: fünf) umtauschen, bis ich ein Exemplar ohne extrem unscharfe Ecke erhalten habe. Jedes Exemplar hatte eine andere unscharfe Ecke.
Bei der FZ38 musste ich nur 1x umtauschen.

Schaue ich mir dem Sony RX100 Thread an, scheint Panasonic aber nicht alleine damit zu sein.

Ich hatte auch mal 2 Exemplare des 14-150er Zuikos und die waren auch recht unterschiedlich.

Mittlerweile komme ich gut ohne Superzoom aus, das das 14-45er so scharf ist, dass eine Ausschnittsvergrößerung verglichen mit einem guten Exemplar des 14-140ers bei 100mm dieses locker übertrifft. Daher habe ich keinen Sinn mehr in einem Superzoom mehr gesehen - zumal das Pana 14-45er im Weitwinkel sowieso haushoch überlegen ist.

Was mich aber dann wieder ärgert ist die Tatsache, dass bei meinen beiden 14-45ern mit der Zeit die GeLi-Fassung "ausgenudelt" ist, so dass der GeLi sehr leicht eine falsche Stellung einnehmen kann, wenn man nicht aufpasst. Aber das kann ich verschmerzen.

Ich denke mit deiner Objektivaufstellung bist du sehr gut unterwegs. Evtl. wäre das relativ günstige Zuiko 45er noch eine überlegung wert. Sehr klein und eine tolle Bildqualität bei hoher Lichtstärke.

Gruß
Tobias
 
Danke für die Mitteilung deiner für mich interessanten Erfahrungen!

Vielleicht gebe ich dem 12-35er doch noch eine Chance und probiere zwei bis drei Exemplare aus, bis eines passt - schliesslich hat es bei slrgear.com und in anderen Tests sehr gut abgeschnitten, ohne störende Randunschärfen! Offenbar gibt es bei Panasonic auch in dieser Preisklasse grosse Toleranzen... In den Diagrammen auf photozone.de fallen zwar die Ränder gegenüber dem hervorragenden Zentrum deutlich ab, liegen aber immer noch im guten Bereich.

Die nächste Option ist dann - aufgrund deiner Erfahrungen - das gute alte 14-45mm (ich benutzte es mal drei Monate lange an der GH1 und war sehr zufrieden) das ich allerdings auch nicht wie die Katze im Sack kaufen werde.

Mein 14-140er ist übrigens im Nahbereich überall scharf, und besonders gut im Weitwinkel, fällt aber am langen Ende ab ca. 20m Distanz und besonders auf Unendlich stark ab. Ich werde es auch mit dem neuen 35-100er/2.8 vergleichen!

Mein Fotohändler wird mich bald verwünschen, wenn ich künftig von jedem Objektiv verschiedene Exemplare zum Testen verlange, bevor ich überhaupt an einen Kauf denke...
 
Hallo!

Mir ging es sogar mit dem hoch gelobten 1,4/25 so. Ich hatte ein deutlich dezentriertes Exemplar, dass aber auch sonst nur solala war. Mein zweites Exemplar ist jetzt so, wie ich mir das Objektiv vorgestellt hatte.

Irgendwo im Netz hatte ich mal die Aussage eines Leica-Mitarbeiters über die herausragende Qualität der Leica-Objektive gelesen. Die ging ungefähr so: "Wir machen auch nicht viel anders, als die anderen Hersteller - wir werfen nur mehr weg!"

Gruß

Hans
 
Irgendwie bekommt man aber doch ein schlechtes Gefühl angesichts der Erkenntnis, dass man als Kunde sozusagen die Qualitätskontrolle übernehmen muss!

Eigentlich müssten alle Objektive vor der Auslieferung einer Qualitätsprüfung unterzogen werden, was technisch kein Problem sein sollte. Aber es würde halt das Produkt etwas verteuern, und offenbar stimmt der Absatz auch so - weil viele Käufer vielleicht diese Mankos gar nicht wahrnehmen??
 
Hallo!

Die Frage dabei ist: Welche Konsequenz zieht man aus der Endkontrolle? Welche Toleranzen akzeptiert man, wo justiert man nach und wann landet das Objektiv in der Tonne? Je nach Qualitätsanspruch kann das halt ganz schön ins Geld gehen.

Ich denke - habe aber keine Ahnung von den Abläufen bei der Objektivproduktion- entscheidend sind enge Fertigungstoleranzen und deren Kontrolle bei jeden Fertigungsschritt und auch eine Konstruktionsweise, die ein Justieren überhaupt gestattet.

Gruß

Hans
 
Alles richtig - Objektivbau ist Feinwerktechnik mit höchsten Ansprüchen an Genauigkeit und engen Toleranzfeldern. Das ist aber nicht neu und für die Produzenten tägliches Geschäft. Man lässt uns für die kleinen Zauberröhren auch genug Geld hinblättern.
 
Offenbar sind die Toleranzen nicht eng genug - wie die vielen unzufriedenen Rückmeldungen in den einschlägigen Foren zeigen... :grumble:

Allerdings muss ich zu bedenken geben:
In der analogen Zeit haben wir wahrscheinlich viele Objektivmängel gar nicht bemerkt, weil man damals nicht am Bildschirm sass und mit einem Mausklick in die 1:1 Ansicht wechseln konnte! Man hat die Dias mit einer 5x-Lupe am Leuchtpult begutachtet und war zufrieden, wenn sie (einigermassen) scharf, d.h. vor allem nicht verwackelt erschienen - auch das Filmkorn hat einige Objektivfehler in ein undefinierbares Hintergrundrauschen verwandelt :rolleyes:

Vielleicht sind die Objektive also gar nicht schlechter geworden, aber jeder kleinste Mangel fliegt jetzt sofort auf am Monitor, und unsere Ansprüche sind gewachsen ?
 
waldmann;10450194 Vielleicht sind die Objektive also gar nicht schlechter geworden schrieb:
Das ist (man verzeihe mir den Kalauer) 100%ig so. Man sieht es ja auch extrem, wenn man Altglas an die Kameras flanscht. Die besten Primes gehen ja noch, aber wer würde sich freiwillig ein Zoom aus Analogzeiten antun?

Die heutigen Auflösungen und (gerade bei FT) Sensorgrößen verlangen nach deulich besseren Objektiven, dazu die pixelpeeperei. Andererseits kommen einige Hersteller damit ja klar. Bei Panasonic habe ich mittlerweile aber das Gefühl, dass sie das nicht tun.

Gruß

Hans
 
.....
Allerdings muss ich zu bedenken geben:
In der analogen Zeit haben wir wahrscheinlich viele Objektivmängel gar nicht bemerkt, weil man damals nicht am Bildschirm sass und mit einem Mausklick in die 1:1 Ansicht wechseln konnte! Man hat die Dias mit einer 5x-Lupe am Leuchtpult begutachtet und war zufrieden, wenn sie (einigermassen) scharf, d.h. vor allem nicht verwackelt erschienen - auch das Filmkorn hat einige Objektivfehler in ein undefinierbares Hintergrundrauschen verwandelt :rolleyes:

Vielleicht sind die Objektive also gar nicht schlechter geworden, aber jeder kleinste Mangel fliegt jetzt sofort auf am Monitor, und unsere Ansprüche sind gewachsen ?
Wenn du/Ihr es sogar vermutet, warum betreibt ihr dann Pixelpeeperei ...

Euch geht es doch nur ums Prinzip und nicht mehr ums Bild ...

Bilder in Foren, als 1000 * x Pixel oder als 10x15 ausbelichtet vor mir aus auch als 20x30 ... die "Ecke" sieht man doch garnicht ...

Wie oft läßt Ihr Euch ein Poster ausarbeiten ???

Und jetzt gehe ich wieder raus in die Natur fotografieren :p
 
Ich finde mittlerweile die vielen Beiträge zum Thema Serienstreuung vor allem bei Panasonic Objektiven ziemlich erschreckend.

Ich selbst verwende meist Panasonic Objektive und bin mit dem 7-14er, dem 25er und 45er auch hochzufrieden.
Ein 20er Pancake hatte ich bald nach dem Kauf zurückgegeben, weil es mich vor allem im Anbetracht der so positiven Kommentare maßlos enttäuschte, ob ich eine Gurke erwischt hatte weiß ich nicht.

Auch haben mir die Kommentare über die abweichenden Brennweiten des 35-100ers zu bedenken gegeben, obwohl mich das Objektiv vor seinem Erscheinen schon sehr verlockt hatte.

Ganz zu schweigen vom 14er Pancake! Zu diesem Objektiv hat jeder von dem ich höre oder lese eine andere Meinung dabei reicht die Palette von unterdurchnittlich bis super (meins ist eher im Mittelfeld).

Anscheinend ist Panasonic bei der Qualitätskontrolle sehr flexibel, dumm nur das es für uns Käufer den Kauf zu einem unberechenbaren Ereignis macht.

Zu gern wüsste ich ob dieses Problem bei anderen Herstellern auch so stark auftritt.

Gruß

Delorean
 
Ich finde mittlerweile die vielen Beiträge zum Thema Serienstreuung vor allem bei Panasonic Objektiven ziemlich erschreckend.

Ich selbst verwende meist Panasonic Objektive und bin mit dem 7-14er, dem 25er und 45er auch hochzufrieden.
Ein 20er Pancake hatte ich bald nach dem Kauf zurückgegeben, weil es mich vor allem im Anbetracht der so positiven Kommentare maßlos enttäuschte, ob ich eine Gurke erwischt hatte weiß ich nicht.

Auch haben mir die Kommentare über die abweichenden Brennweiten des 35-100ers zu bedenken gegeben, obwohl mich das Objektiv vor seinem Erscheinen schon sehr verlockt hatte.

Ganz zu schweigen vom 14er Pancake! Zu diesem Objektiv hat jeder von dem ich höre oder lese eine andere Meinung dabei reicht die Palette von unterdurchnittlich bis super (meins ist eher im Mittelfeld).

Anscheinend ist Panasonic bei der Qualitätskontrolle sehr flexibel, dumm nur das es für uns Käufer den Kauf zu einem unberechenbaren Ereignis macht.

Zu gern wüsste ich ob dieses Problem bei anderen Herstellern auch so stark auftritt.

Gruß

Delorean

ja die Probleme treten bei anderen Herstellern auch auf!

Bei Objektiven der 1.000€ Klasse, ist natürlich der Käufer kritischer als bei einem Kitobjektiv. Daher wird jeder "kleinste Fehler" auch festgestellt und im Forum dokumentiert.
 
Wenn du/Ihr es sogar vermutet, warum betreibt ihr dann Pixelpeeperei ...

Euch geht es doch nur ums Prinzip und nicht mehr ums Bild ...

Bilder in Foren, als 1000 * x Pixel oder als 10x15 ausbelichtet vor mir aus auch als 20x30 ... die "Ecke" sieht man doch garnicht ...

Wie oft läßt Ihr Euch ein Poster ausarbeiten ???

Und jetzt gehe ich wieder raus in die Natur fotografieren :p

Grundsätzlich bin ich deiner Meinung! Einige der hier heiss diskutierten tatsächlichen oder vermeintlichen technischen Objektivmängel spielen in der bildmässigen Fotografie keine Rolle, sie sind nicht relevant in der Praxis.

Dennoch dürfen wir bei Objektiven in der 1000-2000 Franken bzw. Euro- Klasse etwas höhere Ansprüche stellen als bei einem 400-Franken-Kitobjektiv, nicht wahr? Dazu gehört auch eine relativ gleichmässige Auflösung über das gesamte Bildfeld, ohne krassen Einbruch der optischen Leistung ausserhalb des Zentrums. Das heisst wir möchten in etwa das bekommen, was die MTF-Kurven verheissen...
 
Ich habe mein 20mm 1.7 aus 4 Exemplaren ausgesucht und mein 45mm 1.8 aus 3 Exemplaren. Ich fand es recht erschreckend, dass es in beiden Fällen jeweils genau ein Objektiv gab, welches eine deutlich bessere Zentrierung aufwies als alle anderen. Über die Billigkonstruktion im Inneren der Linsen mag ich gar nicht nachdenken. Mir sind mittlerweile mehrere Fälle aus dem Freundeskreis bekannt, in denen sich ein 20er oder 45er durch eine mäßige Erschütterung bereits verstellt hat - sprich Zentrierung dahin. Vom Zuiko 12mm hatte ich auch 2 Exemplare, die beide nur mäßig gut zentriert waren.

Davon ab habe ich neulich dann doch mal einen Vergleich mit meiner 8 Jahre alten 5D MK I gemacht und gesehen wieviel Qualität es kostet, 5% Verzeichnung und ggf. ander Bildfehler rauszurechnen.

Ganz ehrlich bin ich bei mFT mittlerweile von der Vorstellung eines höchsten Qualitätsstandards abgekommen. Aus meiner ganz persönlichen Sicht würde ich mir heute ein günstiges FB Setup ala 14, 20, 45 holen und damit dann die entspannte Fotografie mit mFT genießen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Davon ab habe ich neulich dann doch mal einen Vergleich mit meiner 8 Jahre alten 5D MK I gemacht und gesehen wieviel Qualität es kostet, 5% Verzeichnung und ggf. ander Bildfehler rauszurechnen.
Hast du auch mal geschaut, wieviel höher die Ausgangsqualität ist und dann verglichen, wie groß der Unterschied zwischen elektronischer und optischer Korrektur ausfällt? ;)
Korrekturen kosten immer Bildqualität, egal auf welcher Weise man sie durchführt. Und direkte Vergleiche sind nicht machbar. Insofern ist es also vollkommen egal, entweder die endgültige Qualität reicht, oder eben nicht. Alles andere ist nebensächlich.
 
Ganz zu schweigen vom 14er Pancake! Zu diesem Objektiv hat jeder von dem ich höre oder lese eine andere Meinung dabei reicht die Palette von unterdurchnittlich bis super (meins ist eher im Mittelfeld).

Anscheinend ist Panasonic bei der Qualitätskontrolle sehr flexibel, dumm nur das es für uns Käufer den Kauf zu einem unberechenbaren Ereignis macht.

Qualitätsmasstab ist Relativ so lange nicht ein einheitliches Messverfahren angewendet wird. Da wir als Anwender aber keine Standardmessung vornehmen können die zu 100% immer gleich ist, muss jeder für sich entscheiden ob ihm das gebotene reicht.
 
Hast du auch mal geschaut, wieviel höher die Ausgangsqualität ist und dann verglichen, wie groß der Unterschied zwischen elektronischer und optischer Korrektur ausfällt? ;)
Korrekturen kosten immer Bildqualität, egal auf welcher Weise man sie durchführt. Und direkte Vergleiche sind nicht machbar. Insofern ist es also vollkommen egal, entweder die endgültige Qualität reicht, oder eben nicht. Alles andere ist nebensächlich.

Hätte mich die Qualität des 12ers oder 20ers überzeugt, hätte ich den Vergleich nicht gemacht. Wäre die E-M5 nicht so entspannt und kompakt zu fotografieren, dann würde mich zumindest die Objektivqualität nicht bei ihr halten. Bei guten 5% Verzeichnung erwarte ich auch keine wirklich positive Überraschung vom 35mm 1.8. Leider macht es die kompakte Konkurrenz auch nicht besser... Man muss für die Kompaktheit halt Kompromisse eingehen egal ob nun hüben oder drüben.
 
Du hast meine Frage nicht beantwortet, ich werte das einfach mal als ein Nein. ;)

Und natürlich müssen überall Kompromisse eingegangen werden, das steht für mich absolut außer Frage. Ich finde es auf der einen Seite nur sinnlos, wenn mit unterschiedlichen Maßen gemessen wird und man daraus irgendwelche allgemeinen Erkenntnisse ableiten will (dazu zählt auch der schlichte Verweis auf die elektronischen Korrekturen, ohne Aussagen zu der Qualität der Alternativen). Auf der anderen Seite bin ich immer wieder überrascht, welche unterschiedlichen Ansprüche an die Systeme gestellt werden.

Das 12/2 gefällt mir auch nicht, weil ich die Abdichtung vermisse und weil ich (aus alter FT-Gewohnheit) homogenere Ergebnisse erwartet habe. Vergleicht man es allerdings mit anderen "24ern" am Markt, dann positioniert es sich auch mit den Randbereichen ziemlich weit oben. Reduziert man die elektronischen Korrekturen auf markübliche Maße (also irgendwas zwischen einem und zwei Prozent), werden die Ergebnisse richtig gut, und wenn man die Korrektur noch etwas weiter aufmacht (weil das Motiv es hergibt), dann erhält man exzellente Ergebnisse. Da kommen die lichtstarken 24er von Canon und Nikon mit ihrer recht ausgeprägten Bildfeldwölbung nicht mit, von den typischen UWW-Zooms bis hin zum "verkappten APS-C-Standardzoom" 17-40 ganz zu schweigen. Man müsste schon auf das TS-E oder das 21er Zeiss zurückgreifen, wollte man bessere Leistungen erzielen. Und ja, ich kenne die aus eigener Nutzung, weil ich lang genug mit diesen Objektiven gearbeitet habe. Mittlerweile ist die Situation ja auch besser geworden, aber vor einigen Jahren wäre ein derart kompaktes und leistungsfähiges 24er am Markt soetwas wie der heilige Gral gewesen.

Das gleiche gilt auch für die Quervergleiche zum hier getesteten 12-35er. Das hat natürlich einige Kritikpunkte, und wenn es jemandem deswegen nicht gefällt ist das vollkommen in Ordnung. Aber man sollte sich mal überlegen, welches Niveau man hier anlegt und was ansonsten auf dem Markt zu bekommen ist. Mit den gegebenen Leistungen wäre es in anderen Systemen, würde man deren Maßstäbe anlegen, durchaus unter den Topobjektiven zu finden. Einzig hier wird nicht mit dem, was auf dem Markt zu bekommen ist, sondern mit einem utopischen Ideal vergleichen. Das muss zwangsläufig scheitern.
 
Einzig hier wird nicht mit dem, was auf dem Markt zu bekommen ist, sondern mit einem utopischen Ideal vergleichen. Das muss zwangsläufig scheitern.

Es rächt sich halt, dass Olympus das 2,0/14-35 und das 2,8-4,0/12-60 für FT auf den Markt gebracht hat. Nun soll jedes bessere Zoom (mindestens!) so gut sein.

Gruß

Hans
 
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