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Vergleich gerecht? Sinnvoll? K10D/K100D vs. Olympus E-510?

Auch für mich ist der Einsatz "gewöhnlicher" Batterien/Akkus ein Vorteil, mag es jeder sehen wie er möchte. Aber mit gewöhnlichen Batterien ist man nicht nur flexibler sondern kommt auch etwas billiger weg - meine Meinung.

Nee, billiger nicht. Ein vernünftiger Akku für die K10D kostet auch nicht mehr wie 4 Mignons, eher weniger.

Trotzdem sind mir AA-Zellen lieber, unter anderem auch weil ich von LiIon-Technik nix halte. Hab in einigen Notebooks und zahlreichen Handies, sowie einer "Digital Ixus" sehr schlechte Erfahrungen damit gemacht.:(
 
Hallo Forumianer,

Schon interessant, wohin die Diskussion zwischenzeitlich immer wieder abdriftet :) Aber auch ich komm wieder zurück zum Thema:

Auch für mich ist der Einsatz "gewöhnlicher" Batterien/Akkus ein Vorteil, mag es jeder sehen wie er möchte. Aber mit gewöhnlichen Batterien ist man nicht nur flexibler sondern kommt auch etwas billiger weg - meine Meinung.
Wobei Pentax offenbar aus Tradition - nämlich der, den Kunden entgegenzukommen - einen bereits vorhandenen und preiswert zu bekommenden Akkutyp für die K10D gewählt hat. Andere Hersteller sind da weit weniger nett und setzen auf speziell geformte Akkus, die man dann kaum als preiswerten Massenartikel sondern nur teuer vom Hersteller selbst bekommt.
 
Vielleicht die Tatsache, daß man noch in der letzten Souvenirhütte kurz vorm Gipfel des Everest Mignon-Batterien kaufen kann? :D

Jepp. Wobei man sich natürlich auch fragt, wievielen leuten bisher eigentlich mal die Akkus ausgegangen sind?

Und mal ehrlich - mit der Lagerbarkeit von Eneloop-NiMh-Akkus kann kein LiIo-Akku mithalten. Dafür fehlt Mignons nun wieder die gute Hochstromfähigkeit von LiIons, was offenbar dazu führte, daß die K10D nicht mehr mit Mignon zu machen war, nicht mal per "Batteriegriff".

"Ehrlich" hin oder her, beide Aussagen sind in meinen Augen so nicht richtig.

Gerade bei der Hochstromfähigkeit kann man eneloops bei Raumtemperatur schon mal bis 10A belasten (siehe Modellbauforen), während die 16490/16500er Zellen, mit denen ich experimentiert habe und die in den LiIonen Akkus der meisten DSLRs stecken bei Dauerentladung mit 2,5A schon sehr heiß werden.

Klar gibts auch hochstromfähige LiIonen oder LiPoly, aber die stecken meines Wissens nicht in den DSLRs...

mfg
 
Gerade bei der Hochstromfähigkeit kann man eneloops bei Raumtemperatur schon mal bis 10A belasten (siehe Modellbauforen), während die 16490/16500er Zellen, mit denen ich experimentiert habe und die in den LiIonen Akkus der meisten DSLRs stecken bei Dauerentladung mit 2,5A schon sehr heiß werden.

Klar gibts auch hochstromfähige LiIonen oder LiPoly, aber die stecken meines Wissens nicht in den DSLRs...

mfg
Ich schätze mal, daß Kamerahersteller beim Verwenden von Mignons sicherstellen müssen, daß die Kamera auch mit schlichten Batterien noch läuft. Und da sieht es mit der Hochstromfähigkeit schon ziemlich mies aus. Nicht ohne Grund gibt es spezielle Foto-Alkaline-Batterien für Kameras und Blitzgeräte.

Daß die Eneloops in dem Punkt auch unter Akkus mit vorn liegen, ist sicher richtig. Vielleicht kamen sie auch zu spät für die Entwicklung der K10D? Und die braucht mit ihrer höheren Geschwindigkeit sicher auch tendenziell mehr Saft als die K100D, sicher zuviel, um sie mit Batterien noch sicher betreiben zu können.
 
Hallo liebe DSLR-Gemeinde,

so nun auch mein erster Beitrag. :)

Ich stehe nun auch vor der Wahl. Welche Spiegelreflex? Canon 30D? Pentax K10D? Oly E-510? Oder auf die Canon 40D warten?

Ich habe inzwischen schon eine ganze Menge theoretischen Wissen, doch am praktisch mangelt es. Nicht mit der Fotografie, hier habe ich schon viel Erfahrung sammeln können mit meiner Canon Powershot A520. Sicher nur eine Kompaktkamera, aber sie hat mich bisdato mit halbwegs guten Bildern versorgt. Doch wie das so ist, möchte ich nun eine Spiegelreflex und wie viele steht ich vor der Entscheidung. Mir ist auch bewusst, dass diese Fragen x-Millionen mal gestellt werden, aber es geht mir gerade um die oben genannten Modelle, da diese größtenteils von den Usern benutzt werden.

Also bei Canon bleiben oder die Marke wechseln? Sicher fatal, dass ich dies im Pentax Forum frage, aber ein Versuch ist es wert.

Ich hoffe ich habe nicht gegen jegliche Forumsregeln verstoßen oder sonstiges. Bitte drauf hinweisen :)

Ich freue mich auf Antworten.

Viele Grüße
Basti
 
Ich stehe nun auch vor der Wahl. Welche Spiegelreflex? Canon 30D? Pentax K10D? Oly E-510? Oder auf die Canon 40D warten?

(...)

Also bei Canon bleiben oder die Marke wechseln?

Puh, gute Frage. Wenn Du die 400D zur Auswahl gestellt hättest, hätte man dir einfacher abraten können, aber die 30D ist schon klasse. Ich denke auch nicht, daß die 40D soviel Neuerungen bringen wird, vermutlich wird das nur ein kleines Facelift (10MP, Staubrüttler) von daher würd ich da nicht wirklich drauf warten, zumal die 30D derzeit schon sehr günstig geworden ist.

Mein Tipp: geh in ein Geschäft, nimm alle drei in die Hand und entscheide aus dem Bauch heraus.

Sicher fatal, dass ich dies im Pentax Forum frage, aber ein Versuch ist es wert.

Och, wir beißen nicht, wir wollen nur spielen :D

Ich hoffe ich habe nicht gegen jegliche Forumsregeln verstoßen oder sonstiges. Bitte drauf hinweisen :)

Naja, eine Kaufentscheidungsfrage in einen bestehenden Thread reinzuhängen ist zwar nicht grad die feine Englische, aber wir hier im Pentax-Forum sehen das nicht ganz so eng :D
 
habe ich schon viel Erfahrung sammeln können mit meiner Canon Powershot A520.
...
Also bei Canon bleiben oder die Marke wechseln?
Der Besitz der Kompaktkamera einer bestimmten Marke ist schon mal überhaupt kein Argument bei der Auswahl einer DSLR. Du bist mit der Kompakten ja nicht in ein Sytem eingestiegen. Das einzige, was man im "Systemsinn" weiterverwenden könnte, wären sehr gute Standardakkus, die auch in eine K100D (Super) passen und in keine andere aktuelle DSLR.
 
Liebe Forumianer!

Jedenfalls ist das Thema für mich definitiv entschieden, und die neue Kamera ist auch schon da :D Und es ist nicht die Olympus :rolleyes: Jedenfalls habe ich mir ganz fest vorgenommen hier im Forum sehr bald einen Erfahrungsbericht zu veröffentlichen und das werde ich auch einhalten :angel: Also danke nochmal für Eure Tipps, Hinweise und Meinungen!


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Liebe Forumianer!

Jedenfalls ist das Thema für mich definitiv entschieden, und die neue Kamera ist auch schon da :D Und es ist nicht die Olympus :rolleyes: Jedenfalls habe ich mir ganz fest vorgenommen hier im Forum sehr bald einen Erfahrungsbericht zu veröffentlichen und das werde ich auch einhalten :angel: Also danke nochmal für Eure Tipps, Hinweise und Meinungen!


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Gratuliere, obwohl da Orakel in einem Rätsel zu uns spricht :ugly:
 
Die Stromversorgung ist für mich ein kaufentscheidener Punkt, der für die Pentax K100D spricht, - allerdings die Super!
Gruß Claus
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Staub:
Nach anfaenglichem 2x Reinigen muss ich das bei der K10D wirklich sehr, sehr selten machen. Und noch viel wichtiger: Es reicht 2-3mal pusten und gut ist.
Bei der istD war das viel haeufiger notwendig und es war viel muehseliger.

Der 'Staubschutz' bei Pentax besteht aus 3 Elementen:
- Beschichtung des Sensors
- Ruettler
- eine gute Portion Marketing ;-)

Wie auch immer - Staub auf dem Sensor ist fuer mich kein grosses Thema mehr und darauf kommt es letztlich an. Ich denke mal, dass alle Marken an der Beschichtung gearbeitet haben und sich moderne DSLR's einfach problemloser reinigen lassen und dies seltener noetig ist. Pentax war der Ansicht das in Kombi mit dem Ruettler als Feature vermarkten zu muessen - meinetwegen.
Ich lese daraus: Die SR-Sensoreinheit ist so robust, dass man sie ruhig bei jedem an/aus gegen die Ecken knallen kann und DAS finde ich ein wertvolles Feature!
 
Liebe Forumianer!

Jedenfalls ist das Thema für mich definitiv entschieden, und die neue Kamera ist auch schon da :D Und es ist nicht die Olympus :rolleyes: Jedenfalls habe ich mir ganz fest vorgenommen hier im Forum sehr bald einen Erfahrungsbericht zu veröffentlichen und das werde ich auch einhalten :angel: Also danke nochmal für Eure Tipps, Hinweise und Meinungen!


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Nun sag schon..welche ist es??

Ich habe den ganzen Thread gelesen und bin wirklich beeindruckt, wie diszipliniert es in "unserem" Forum zugeht :top:
 
Nicht ohne Grund gibt es spezielle Foto-Alkaline-Batterien für Kameras und Blitzgeräte.

die z.b. bei Varta den gleichen Einkaufspreis aber einen höheren VK haben! Warum?
Identische Zelle aber im Fotogeschäft muss man als Verkäufer manchen Kunden die Batterie einlegen!
Im Preis der "photo"-Zellen ist also der Service mit drin!:D:D:D
 
Haha, nun gut es ist die Pentax K100D Super :top: Zu den Gründen, z.B. dem vieldiskutierten (Nicht-)Vorteil des Staubrüttlers ;) werde ich in einem neuen Thread bald auch einiges sagen. Außerdem habe ich vor, die Shops zu bewerten bei denen ich bestellt habe. Ja, das ist das Mindeste was man für so ein tolles Forum tun kann :o

Also noch etwas Geduld. Ich will das wenn schon dann "gescheit" machen, vor allem bin ich ja absoluter Einsteiger aber ich will dennoch schon zeigen dass ich mittlerweile etwas gelernt habe :)
 
Vielleicht etwas spät, aber es wurde noch nicht erwähnt, die Farbwiedergabe der Cams und da habe ich mal bei diversen Webseiten Fotos diverser Cams, u.a. E510 und K100/K10 angesehen. (zB. www.flickr.com)

Und siehe da, es gibt sie, die camera- oder herstellerspezifischen Farbunterschiede. Ich habe es zwar nicht exakt analysiert, aber es gibt Cams, deren Farbwiedergabe mir häufig nicht gefallen hat und bei anderen gefällt mir die Farbe um so besser.

Und hier (und das ist mein Geschmack) mag ich die Farbe der K100 wesentlich mehr als die der E510, die Oly Farben sind häufig nicht nach meinem Geschmack (außer bei der E400 mit Kodak-Sensor). Und das ist für mich ein sehr wichtiger Kaufverhinderungsgrund, wenn mir die Farbwiedergabe nicht gefällt.

Außerdem: Ich habe auch noch eine Bridge und daher weiss ich, je größer der Sensor, desto besser kann ich mit der Blende und der Freistellung spielen. Bei Oly und dem 4/3-System sind die Pixel auf dem CCD zwangsläufig auch kleiner, deshalb macht sich auch die Lichtbeugung früher bemerkbar! Also keine großen Blendenwerte bei Oly sinnvoll einstellbar.

Trotz des interessanten Oly 4/3 Systems sind die beiden obigen Punkte für mich nach diversen Tests einfach KO-Kriterien geworden. (Nun Schwanke ich nur noch zwischen Pentax und einer digitalen Schwester meiner analogen Minolta und wenn die Schwester nicht von Sony geheiratet worden wäre, dann wäre die Entscheidung schon lange gefallen.)

VG Frank
 
Außerdem würde mich interessieren, ob eine Brennweite von 14mm "halbwegs" als Weitwinkel für Landschaften geeignet ist? Oder muss ich noch weiter runter?
Ist es überhaupt erstrebenswert Landschaften mit kurzen Brennweiten (<28 mm) aufzunehmen? Es spricht einiges dagegen:
- ein starker Weitwinkel bedingt eine sehr niedrige Detailauflösung pro Sichtwinkel
- starke Verzerrungen der Bildecken
- oft stark tonnenfömige Verzerrung des Bildes
- teils Streulichtanfälligkeit von Weitwinkeloptiken
- oft problematische Farbfehlerkorrektur von Weitwinkeloptiken
- man ist pro Szene/Bild auf einen Standpunt festgelegt
- man ist pro Szene/Bild auf eine Belichtungszeit festgelegt (->Dynamikumfang)
- Weitwinkeloptiken kosten für ihre Qualität verdammt viel Geld (Eine gute Panorama Software kostet 70 $)

Der einzigen 2 Vorteile gegenüber dem Einsatz einer Panorama-Software sind:
- Das Foto entsteht zu einem Zeitpunkt (für Landschaften oft (nicht immer) vernachlässigbar)
- Die Arbeit am PC mit der Panorama Software entfällt

Orientiert man sich jedoch an der reinen Bildqualität, sind Weitwinkeloptiken eine für Landschaftsfotos ziemlich sinnlose Investition, vorallem weil man bei Landschaftsfotografie (im Weitwinkelbereich) eine sehr hohe Detailauflösung anstrebt.
 
Danke für deine Einschätzung Foveon.

Ich habe halt oft festgestellt, dass Landschaftsaufnahmen bei geringer Brennweite einen durchaus anderen Effekt als "horizontale" Panoramen haben. Mir gefällt es besonders, wenn es den Anschein macht, dass die Wolken am Himmel sich regelrecht über den Betrachter hinweg beugen. Ich habe allerdings schon Bilder gesehen, bei denen der Effekt dadurch erreicht wurde, dass der Fotograf mehrere vertikale Bilder (vertikale Kameraposition, weiterhin verbunden an der horizontalen Seite) miteinander verbunden hat.

Panoramen die insgesamt einen übertriebenen Blickwinkel (z.B. 180° oder mehr) bilden finde ich hingegen uninteressant.

Ich habe mich schon an einem "vertikalen" Panorama (vertikale Kameraposition) versucht, der war aber aufgrund bestimmter Gegebenheiten (z.B. dass die K100D nur am unteren Ende am Stativ befestigt werden kann, und dadurch auch bei gedrehtem Stativkopf die Rotation nicht um die eigene Achse der Kamera erfolgt) relativ schwierig zu realisieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man kleine Bildfehler in Kauf nimmt, lässt sich auch aus der Hand mit 3 Hochkantbildern ein großer Weitwinkel für Landschaftsbilder ersetzen.

Btw: Ab 180° fangen Panoramen doch gerade erst an, interessant zu werden. :D
 
Btw: Ab 180° fangen Panoramen doch gerade erst an, interessant zu werden. :D

Möglicherweise, aber oftmals geht dabei das eigentlich interessante Motiv im Panorama verloren. Mit z.B. drei hochkant-Photos mache ich ein Panorama, was mein Motiv (z.B. interessante Bergformation, eine Burg, vielleicht Häuser, Waldlichtung etc.) durch mehr Blickwinkel rundherum erhänzt. Wird der Blickwinkel noch größer, kommen mehr und mehr Elemente auf's Bild, die den Betrachter vom Hauptmotiv ablenken - es sei denn man hat gar kein Hauptmotiv und das gesamte Gelände um einen herum ist uneingeschränkt interessant und ein Blickfang ;) Aber ich glaube wir geraten hier zu sehr ins OT, wir können gerne an einer anderen Stelle weiterdiskutieren :)
 
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