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Vergleich: Canon 18-135 IS gegen Sigma 18-250 DC OS HSM MACRO

Hoasd

Themenersteller
Hallo,

ich würde mich für einen Vergleich und Erfahrungswerte der hier anwesenden DSLR-Liebhaber im Bezug auf die folgenden Objektive interessieren:

Canon 18-135mm IS (nicht das Neue mit STM)

im Vergleich zu dem

Sigma 18-250mm DC OS HSM Macro


Ich suche ein gutes Reisezoom Objektiv, dass als Allrounder eingesetzt werden kann.
Ich bin gerne in der Natur unterwegs und reise gern und viel. Ich fotografiere bevorzugt Landschaften, aber auch Personen und hin und wieder auch mal ein Macro.

Besonders für die Reisen könnte ich mir das Sigma 18-250mm sehr gut vorstellen, da ich damit bei passablem Gewicht ein super Allround Objektiv hätte. Es wäre ein super Brennweitenbereich abgedeckt (Somit könnte ich mir mein Sigma 70-300mm (ohne Bildstabilisator) schenken. Die Qualität hat mich noch nie überzeugt!)
Außerdem finde ich die Macrofunktion als Extra-Gimmick super! Den, im Vergleich zum Canon, vermutlich schnelleren Ultraschallmotor finde ich auch gut. Und zu guter Letzt, lässt sich das Sigma Objektiv "locken" also verriegeln. Das ist besonders gut, wenn man den SunSniper Gurt hat. Bei dem hatte ich nämlich immer das Problem, dass sich die Zoomobjektive rausgedreht (also gezoomt) haben, wenn man ein paar Meter gelaufen ist.

Für mich persönlich hat das Sigma also schon deutliche Vorteile gegenüber dem Canon. Worum es mir aber hier mit der Frage besonders geht, ist die Bildqualität. Kann diese bei der Sigma mit dem Canon mithalten, oder ist sie vielleicht sogar besser?

Findet ihr noch andere Argumente die für oder gegen das Sigma sprechen?

Danke für die Hilfe
 
Das Sigma kenne ich hier im speziellen nicht, aber von solchen Megazooms sollte man die Finger lassen.

Das Canon spielt hier mit Sicherheit betr BQ in einer anderen Liga. Dieses hatte ich selber mal parallel zum Sigma 18-125 os und habe es in sehr guter Erinnerung...mir war das Sigma einfach sympatischer und deswegen ging das Canon.

Wobei für mich beide hinsichtlich Materialien, AF, Stabi, Bq in der Praxis vollkommen gleichwertig waren ... also diese meine Entscheidung gegen das Canon nicht falsch verstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
ich habe das Canon 18-135 STM und das Tamron 18-270.
Wenn ich weiß, daß mir 135 mm reichen, dann nehme ich das Canon, wenn ich das Gebiet nicht kenne, dann das Tamron. Muß man mal näher ran (oder heranholen), dann sind 135 mm zu wenig.
 
Das Sigma 18-250 OS HSM (ohne "Macro") hatte ich mal, fand es aber ziemlich enttäuschend, würde ich nicht weiterempfehlen.

Das 18-135 kenne ich nur als STM-Variante, das wohl minimal besser als die Version ohne STM ist. Das kann ich guten Gewissens weiterempfehlen, ziemlich gute Bildqualität, ordentliche Bauweise, effektiver Stabi.

Wenn die 135mm nicht reichen, kann ich aber das Canon EF-S 18-200 empfehlen. Die Bildqualität liegt auf ähnlich hohem Niveau wie das 18-135, selbst am langen Ende sind die Bilder noch scharf und haben guten Kontrast. Der AF ist trotz fehlendem STM oder USM relativ schnell und verhältnismäßig leise. Der IS ist sehr leise und effektiv, da gibt es nix zu meckern.
Preislich ist zwar etwas teurer als das Sigma, aber es ist auch deutlich besser! Für ein Superzoom wirklich top mit überraschend guter Bildqualität :top:!
 
Canon 18-135mm IS (nicht das Neue mit STM)

Worum es mir aber hier mit der Frage besonders geht, ist die Bildqualität.
Diese beiden Sätze schließen sich aus!
Das STM ist aber sowas von besser als die alte Version. Da sprechen Tests bei photozone bzw. the-digital-picture etc. eine eindeutige Sprache. Wenn Bildqualität wirklich eine Rolle spielt, vergiss deine beiden genannten Alternativen.

Erwin
 
Ich habe vor kurzem mal das Sigma ausprobieren können und bin leider etwas enttäuscht. Die Abbildungsleistung erscheint mir noch einen ganzen Deut schlechter, als mit dem Canon.

Aus diesem Grund nun meine Frage:
Würdet ihr mir am ehesten zu dem Canon 18-135 stm raten oder gibt es noch andere Objektive, mit ähnlichem Zoomumfang, die ihr bevorzugen würdet?

Noch schnell etwas zu den Einsatzgebieten:
Ich reise viel und da ist es nicht immer möglich eine riesige Variation an Objektiven mit zu schleppen. Aus diesem Grund sollte die Linse schon in einem ähnlichen Zoombereich liegen wie die Canon (gerne auch mehr, aber dann leidet ja die Qualität). Von der Bildqualität her möchte ich mich gerne verbessern.

Das stm wäre im Moment meine erste Wahl. Aber vielleicht gibt es ja noch das ein oder andere Objektiv, das ich noch gar nicht in Erwägung gezogen habe!?
 
Es gibt da noch ein paar Objektive mit mehr Tele als ein Standard-Zoom, die besser als das 18-135 STM sind, allerdings musst du dort immer auf Brennweite verzichten (ggü dem 18-135).

Bessere wären zb.
Sigma 17-70 Contemporary
Sigma 17-70
Canon 24-105L
Tamron 28-75
Canon 15-85
 
Bessere wären zb.
Sigma 17-70 Contemporary
Sigma 17-70
Canon 24-105L
Tamron 28-75
Canon 15-85
Dass das Sigma 17-70 besser ist als das 18-135 STM, halte ich für ein schweres Gerücht!

Im Prinzip bleiben doch nur 2 Alternativen, wenn man möglichst ohne Wechseln auskommen will, bei guter optischer Qualität.
Das schon erwähnte 18-135 STM oder falls man eine Schippe mehr Weitwinkel haben will, das von dir aufgezählte 15-85.

Ich persönlich bezuge immer etwa mehr Weitwinkel. Deshalb war es mir auch wichtig, an KB ein Standardzoom ab 24mm zu haben und keines ab 28mm. Der Unterschied ist durchaus erheblich.

Erwin
 
Danke epp4 für die Reduzierung auf 2 relevante Objektive.

Das 15-85 sieht schon richtig gut aus. Allerdings habe ich etwas Bedenken, ob mir hinten raus nicht etwas Zoom fehlt...
Wenn ich wirklich deutlichen WW brauche habe ich hier auch das 10-18 stm von Canon.
Zoom mäßig hinten raus habe ich da leider nur das Sigma DC 70-300 (ohne Bildstablilisator) mit dem ich absolut nicht zufrieden bin und das ich auch nur noch habe wegen der Makro-Möglichkeit.
 
im WW- bereich ab f= 15mm ist sicherlich das -- trotz seiner 15er- brennweite voll kleinbildtaugliche -- sigma 15 ... 30 (gebraucht ab etwa 180 euro) und das tokina 12 ... 24 (gebraucht ab etwa 250 euro) zu nennen.
12mm am APS-C (entsprechend dem KB- brennweitenwert 19 oder 20 mm) reicht bis an die schwelle zum ultraweitwinkel heran. mit f= 15mm (entsprechend dem KB- brennweitenwert 24 mm) hat man am APS-C ist sehr schönes super- WW.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich wirklich deutlichen WW brauche habe ich hier auch das 10-18 stm von Canon.
Mir ging es darum, die beiden Objektive aufzuzählen, die sich am besten als Einzel-Objektiv eignen. Wenn man also einmal kein 2. Objektiv mitnehmen kann bzw. will.

Da wäre für meine Zwecke das 15-85 wertvoller. Dass es nämlich auf die Differenz zwischen 85 und 135mm mehr ankommt, als auf die Differenz zwischen 15 und 18mm, glaube ich nicht so richtig.
Wie gesagt, das ist meine persönliche Wertung für meine persönlichen Einsatzzwecke.

Am besten hilft, seine bisherige Fotosammlung zu durchforsten, wie denn die Verteilung der verwendeten Brennweiten liegt.

Erwin
 
Da es dir ja um längere Brenweite geht, halte ich die kurzen Zooms nicht für brauchbar.
Man sollte bloß aufpassen, dass man sich bei einem Immerdraufobjektiv mit dem Wunsch nach längerer Brennweite nicht verrennt und dabei das untere Ende aus den Augen verliert.

Eine richtig lange Brennweite hat das 18-135 nun mal wirklich auch nicht, insofern ist es für den "echten" Telebetrieb sicherlich ein Kompromiss. Alles was im Bereich von 18-200+ mm liegt, ist dagegen ein fauler Kompromiss, was die optische Qualität angeht.

Bei häufigerem Telebedarf im Bereich von 200mm oder noch mehr, kommt man an einem eigenen Telezoom ohnehin nicht vorbei, deshalb sollte man seine Entscheidung beim Immerdrauf nicht alleine von der Frage 85mm vs 135mm Endbrennweite abhängig machen, sondern ebenso von der Frage 15mm vs 18mm.

Bei 15mm kann man auf den Einsatz eines zusätzlich vorhandenen UWW-Zooms deutlich häufiger verzichten, als wenn man mit 18mm startet.

Und ich bleibe dabei, wenn man ein (fast)Immerdrauf mit guter Qualität sucht, welches über den Brennweitenbereich von 18-55, 17-50, 17-70 hinausgeht, bleiben nur das 15-85 und das 18-135 STM übrig.

Erwin
 
Wenn ich die Beispiele bei "the-digital-picture" anschaue, würde ich das auch nicht unterschreiben, auch nicht bei vergleichbarer Blende.

http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=736&SampleComp=0&FLIComp=0&APIComp=1
Ja, wenn ich in diesem Vergleich sogar bis F8 abblende, ist das Sigma immer noch klarer 2. Sieger.

Auch bei 50mm Brennweite und F8 gewinnt das Sigma am Bildrand keinen Blumentopf.

Außerdem habe ich prinzipiell meine Bauchschmerzen, wenn ein Hersteller meint, aus Marketinggründen eine spezielle Contemporary-Serie aufzulegen. Wenn ein Objektiv, aus welchen Gründen auch immer, durch ein konstruktives Update verbessert wird, dann zählt man die Versionsnummer hoch (wie MK II oder ähnlich) und damit hat es sich!

Erwin
 
Ich reise viel und da ist es nicht immer möglich eine riesige Variation an Objektiven mit zu schleppen.

Eine riesige Variation ist auch nicht wirklich notwendig. Es reichen im Notfall 2 Objektive! Mit 2 Objektiven kannst du wunderbar die Daumenregel max 3-fach Zoom anwenden. Untenrum würde ich zu einem lichtstarken 17-50/55 2,8 raten. Ich habe hier das EF-S 17-55 2,8 IS USM von Canon und bin sehr zufrieden. Im Telebereich bin ich mit dem 70-200 F4 L sehr zufrieden. Das EF-S 55-250 IS STM (gut ist knapp 5fach) sollte aber auch schon deutlich besser sein als dein 18-135er. Wenn ich schon eine große DSLR schleppe dann sollte ein zusätzliches Objektiv wie das 55-250 (ist wirklich sehr kompakt!) nicht das Problem sein. ;)

Wenn es mal wirklich kompakt sein soll nehme ich für Städte nur das EF-S 10-18 IS STM und das EF 40 2,8 STM mit. Da braucht man nicht mal eine Tasche weil beide Objektive in die Jackentasche passen...

Empfehlung meinerseits: Verabschiede dich von den Superzooms.
 
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