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Vergleich Analog <-> Digital

Ja. Allerdings sind die leidigen Fälle, in denen Dias in der Lithoanstalt verschwinden oder beschädigt werden deutlich weniger geworden... :D

Hatten wir eigentlich bei mehreren tausend Dias so gut wie nie.
Einmal gab es ein etwas eingerissenes KB-Dia, aber das war zum Glück erst nach dem Scan passiert und der Fotograf war auch als Ersatz mit der 50 MB Datei zufrieden.
Kommt vielleicht auch darauf an, mit welchen Lithofirmen man zusammenarbeitet ........ ;)

Andreas
 
Hatten wir eigentlich bei mehreren tausend Dias so gut wie nie.
Einmal gab es ein etwas eingerissenes KB-Dia, aber das war zum Glück erst nach dem Scan passiert und der Fotograf war auch als Ersatz mit der 50 MB Datei zufrieden.
Kommt vielleicht auch darauf an, mit welchen Lithofirmen man zusammenarbeitet ........ ;)

Andreas

Hüstel... bei mir landen ja immer die Sachen, wo das Kind im Brunnen liegt. Mein Rekord waren 120 verlorene Dias. Einfach weg. Kein Mensch weiß wohin.

Oder: 50 völlig zerkratzte und mit Fingerabdrücke versehene Dias. Trotz Reinigung (die gar nicht so einfach ist - viele Lösungsmittel dürfen ja gar nicht verwendet werden) blieben 35 unbenutzbar.
 
wird ja eine richtig lustige Märchenstunde hier :D

Besonders die Kalkulation von raurau finde ich phänomenal!
Und ich dachte immer, es wäre der große Vorteil von Digital, daß man auf einmal so flexible und schnell ist :confused: :rolleyes:

Naja, however....
leider fallen bei seiner Rechnung auch Retusche und Nachbearbeitung der Analogscans heraus, die aber AUCH durchgeführt werden müssen.

Nur mal so am Rande: Nach der (digitalen) Erfassung sollten beide Worklflows eigentlich fast gleich aussehen... wobei man mit Digital jedoch (und ich betone es wieder einmal) stets das bessere technische Ergebnis haben wird.


Schlußendlich bietet das Szenario ja die Pointe, daß der Kunde die falschen Dateien verschickt. Tja, dumm gelaufen sage ich da nur!
Ich kann aus der Praxis heraus bestätigen, daß man 10x sagen kann "DAS sind KEINE druckfähigen Daten", und trotzdem wird der Mist weitergeleitet.
Deshalb bekommt der Kunde bei mir in erster Instanz schön lumpig kleine JPGS mit maximal 800 Pixel kantenlänge zur Vorauswahl.... dann mache ich die RAW-Entwicklung und dann gibt es Feindaten (sofern die Bilder außer Haus gehen).
Die Unwissenheit ist grenzenlos! Wenn man sich das immer wieder vor Augen hält und gewisse Maßnahmen ergreift, passieren solche Patzer nicht.

PS: Wer hat eigentlich gesagt, daß es immer und auf jeden Fall TIFFs sein müssen, die dem Kunden als Feindaten herausgegeben werden?? JPG, höchste Qualitätsstufe, und gut ist... in den allerseltensten Fällen läßt sich vielleicht mal ein Fragment erkennen.... aber nur durch ein geschultes Auge. Im Druck relativiert sich das Ganze eh wieder.


Gruß,
Daniel
 
Hatte der Kunde das analoge Dia geschrottet, wußte er wer´s schuld war.
Hatte der Lithograf mit Edding rumgekleckst, wußte der Kunde ebenso wer schuld war.

OK so gesehen.... also akzeptiert! :)
 
Aus eigener leidvoller Erfahrung: doch, das ist ein Argument. Wer mal eine komplette Zeitschriftenauflage einstampfen musste, weil Litho und Druckerei nicht miteinander geredet haben und einfach das falsche Profil verwendet wurde, der weiß, wovon wir hier reden.

naja aber das kann doch analog wie digital passieren, oder?
 
Hüstel... bei mir landen ja immer die Sachen, wo das Kind im Brunnen liegt. Mein Rekord waren 120 verlorene Dias. Einfach weg. Kein Mensch weiß wohin.

Oder: 50 völlig zerkratzte und mit Fingerabdrücke versehene Dias. Trotz Reinigung (die gar nicht so einfach ist - viele Lösungsmittel dürfen ja gar nicht verwendet werden) blieben 35 unbenutzbar.

Naja, solche Anekdoten kann ich auch beitragen. :D
Früher, als ich noch bei Mauritius war, gab es mal bei einer Zeitschritenredaktion eine schlaue Sekretärin, die wollte unbedingt einen Packen von MF-Dias in einem kleineren Päckchen zurückschicken und hat den inneren Umschlag mit den Dias kurzerhand in der Mitte durchgeknickt.
Mit dem Resultat, dass an die 50 Dias übel beschädigt waren und teilweise nicht mer zu retten.
Es wurde sich dann mit dem Verlag auf eine Schadensersatzsumme von damals um 20.000 DM geeinigt.
Da kann bei Daten heute tatsächlich weniger kaputtgehen ....... :D

Andreas
 
wird ja eine richtig lustige Märchenstunde hier :D

Besonders die Kalkulation von raurau finde ich phänomenal!
Und ich dachte immer, es wäre der große Vorteil von Digital, daß man auf einmal so flexible und schnell ist :confused: :rolleyes:

Naja, however....
leider fallen bei seiner Rechnung auch Retusche und Nachbearbeitung der Analogscans heraus, die aber AUCH durchgeführt werden müssen.

Nur mal so am Rande: Nach der (digitalen) Erfassung sollten beide Worklflows eigentlich fast gleich aussehen... wobei man mit Digital jedoch (und ich betone es wieder einmal) stets das bessere technische Ergebnis haben wird.


Schlußendlich bietet das Szenario ja die Pointe, daß der Kunde die falschen Dateien verschickt. Tja, dumm gelaufen sage ich da nur!
Ich kann aus der Praxis heraus bestätigen, daß man 10x sagen kann "DAS sind KEINE druckfähigen Daten", und trotzdem wird der Mist weitergeleitet.
Deshalb bekommt der Kunde bei mir in erster Instanz schön lumpig kleine JPGS mit maximal 800 Pixel kantenlänge zur Vorauswahl.... dann mache ich die RAW-Entwicklung und dann gibt es Feindaten (sofern die Bilder außer Haus gehen).
Die Unwissenheit ist grenzenlos! Wenn man sich das immer wieder vor Augen hält und gewisse Maßnahmen ergreift, passieren solche Patzer nicht.

PS: Wer hat eigentlich gesagt, daß es immer und auf jeden Fall TIFFs sein müssen, die dem Kunden als Feindaten herausgegeben werden?? JPG, höchste Qualitätsstufe, und gut ist... in den allerseltensten Fällen läßt sich vielleicht mal ein Fragment erkennen.... aber nur durch ein geschultes Auge. Im Druck relativiert sich das Ganze eh wieder.


Gruß,
Daniel

Naja, wenn Erfahrungen aus der Praxis "Märchenstunde" sind, dann kann man das so sehen. :D

Andreas
 
wird ja eine richtig lustige Märchenstunde hier :D

Besonders die Kalkulation von raurau finde ich phänomenal!
Und ich dachte immer, es wäre der große Vorteil von Digital, daß man auf einmal so flexible und schnell ist :confused: :rolleyes:

Naja, however....
leider fallen bei seiner Rechnung auch Retusche und Nachbearbeitung der Analogscans heraus, die aber AUCH durchgeführt werden müssen.

Nur mal so am Rande: Nach der (digitalen) Erfassung sollten beide Worklflows eigentlich fast gleich aussehen... wobei man mit Digital jedoch (und ich betone es wieder einmal) stets das bessere technische Ergebnis haben wird.


Schlußendlich bietet das Szenario ja die Pointe, daß der Kunde die falschen Dateien verschickt. Tja, dumm gelaufen sage ich da nur!
Ich kann aus der Praxis heraus bestätigen, daß man 10x sagen kann "DAS sind KEINE druckfähigen Daten", und trotzdem wird der Mist weitergeleitet.
Deshalb bekommt der Kunde bei mir in erster Instanz schön lumpig kleine JPGS mit maximal 800 Pixel kantenlänge zur Vorauswahl.... dann mache ich die RAW-Entwicklung und dann gibt es Feindaten (sofern die Bilder außer Haus gehen).
Die Unwissenheit ist grenzenlos! Wenn man sich das immer wieder vor Augen hält und gewisse Maßnahmen ergreift, passieren solche Patzer nicht.

PS: Wer hat eigentlich gesagt, daß es immer und auf jeden Fall TIFFs sein müssen, die dem Kunden als Feindaten herausgegeben werden?? JPG, höchste Qualitätsstufe, und gut ist... in den allerseltensten Fällen läßt sich vielleicht mal ein Fragment erkennen.... aber nur durch ein geschultes Auge. Im Druck relativiert sich das Ganze eh wieder.

Gruß,
Daniel

Halloerstmal

Natürlich sind die Workflows nach der digatelen Erfassung gleich!
Und dein Arbeitsablauf mit lumpige JPGs->RAW Entwicklung-> Feindaten an Kunden unterscheidet sich ja nicht so dramatisch von meinem.
Die wenigsten Kunden öffnen die Bilddaten in Photoshop, eher im Windows Bild+Faxanzeige. Bekommt der Kunde jetzt JPGs, so wird erstmal angeschaut, Bild evt. gedreht etc. Wird natürlich die Änderung gleich mitgespeichert, man will ja nicht ständig das Bidl neu drehen.
Dann werden die Bidler vielleicht von der Sekretärin neu in einem eigenen Verzeichnis zwischengespeichert und so weiter.
Das Ende vom Lied, die JPGs werden ständig geöffnet und neu gespeichert.
Dabei entsteht zwangsläufig keine Bildverbesserung.

Der Punkt für mich ist, der Kunde kann an einem Dia wenig verschlechtern, wenn er es nicht irgendwie beschädigt = sofort sichtbar für jeden!!!
An Bilddaten kann jeder im Weiterverarbeitungsprozeß rumfummeln = nicht unbedingt sichtbar. Schuld ist aber immer erstmal der Fotograf, der diese Bilddaten geliefert hat.
Von lumpigen JPGs, optiniert für 13/18cm Fotoausgabe, hat ein Kunde auch schonmal A2 drucken lassen. Und die Datei hieß auch noch xxxxx_A5print.jpg und befand sich in einem Ordner der "LowRes_A5 Printausgabe" hieß. Daneben gab es einen Ordner der HighRes_A3 hieß !!!

Viele Kunden erwarten, daß man von jedem Auftrag, jederzeit die Daten nochmal liefern können soll, wenn er sie verschlampt hat - oder der Drucker - oder die Sekretärin - oder die Post - oder oder oder.
Das sein ein Datenarchive Geld und Zeit kostet, will selten jemand wahrhaben.
Überlege ernsthat ob ich den Kunden nicht in Zukunft 2 DVDs liefere - und eine als Sicherheitskopie mit gesonderetem Aufdruck deklariere. Mein Hinweis, bei Auftragseingang eine Sicherheitskopie der DVD anzufertigen, wird nmeist nicht umgesetzt.
Dein Hinweis, Maßnahmen gegen die Unwissenheit zu ergreifen um solche Patzer zu vermeiden, ist goldrichtig. Nur man ist als Digitalfotograf gezwungen dies zu tun. Und zwar in weit umfangreicherem Maße, als ein Analoger. Da war mit Abgabe der Dias der Fall für mich gegessen. Die Frage ist, wer zahlt diesen Mehraufwand an Zeit, Equipment und Nerven. Der von mir geschilderte Fall kostete einen halben Tag rumtelefonieren und eine Stunde Kundenbequatschen, bis er in aller Konsequenz verstand, wo der Fehler lag.

Zu der Retusche von Scans
Die hat aber früher immer der Kunde neben den Scans extra bezahlt oder sie war im Scanpreis drin.
Heute ist es schon mit Überzeugungsaufwand verbunden, Kunden klarzumachen, daß nach der Fotografie noch die Datenaufbereitung bezahlt werden muß.

Ich will jetzt nicht sagen, ich will zurück zu Analog.
Mir gefällt es, durch Digitalfotografie mehr Möglichkeiten und höhere Flexibilität zu besitzen.
Dieses Mehr kann aber nicht für den Kunden zu einem Weniger auf der Kostenseite führen. Denn dann werden Kosten, die durch Mehraufwand dem Fotografen entstehen, vom Kunden quasi unbewußt/heimlich auf diesen abgewälzt.
Das fängt schon damit an, wenn der Kunde statt einem Dia plötzlich druckfertige! Daten fordert. Zum gleichen Preis, nur weil ja sowieso digital fotografiert wurde.

Gruß Ralf
 
Halloerstmal

Natürlich sind die Workflows nach der digatelen Erfassung gleich!
Und dein Arbeitsablauf mit lumpige JPGs->RAW Entwicklung-> Feindaten an Kunden unterscheidet sich ja nicht so dramatisch von meinem.
Die wenigsten Kunden öffnen die Bilddaten in Photoshop, eher im Windows Bild+Faxanzeige. Bekommt der Kunde jetzt JPGs, so wird erstmal angeschaut, Bild evt. gedreht etc. Wird natürlich die Änderung gleich mitgespeichert, man will ja nicht ständig das Bidl neu drehen.
Dann werden die Bidler vielleicht von der Sekretärin neu in einem eigenen Verzeichnis zwischengespeichert und so weiter.
Das Ende vom Lied, die JPGs werden ständig geöffnet und neu gespeichert.
Dabei entsteht zwangsläufig keine Bildverbesserung.

Der Punkt für mich ist, der Kunde kann an einem Dia wenig verschlechtern, wenn er es nicht irgendwie beschädigt = sofort sichtbar für jeden!!!
An Bilddaten kann jeder im Weiterverarbeitungsprozeß rumfummeln = nicht unbedingt sichtbar. Schuld ist aber immer erstmal der Fotograf, der diese Bilddaten geliefert hat.
Von lumpigen JPGs, optiniert für 13/18cm Fotoausgabe, hat ein Kunde auch schonmal A2 drucken lassen. Und die Datei hieß auch noch xxxxx_A5print.jpg und befand sich in einem Ordner der "LowRes_A5 Printausgabe" hieß. Daneben gab es einen Ordner der HighRes_A3 hieß !!!

Viele Kunden erwarten, daß man von jedem Auftrag, jederzeit die Daten nochmal liefern können soll, wenn er sie verschlampt hat - oder der Drucker - oder die Sekretärin - oder die Post - oder oder oder.
Das sein ein Datenarchive Geld und Zeit kostet, will selten jemand wahrhaben.
Überlege ernsthat ob ich den Kunden nicht in Zukunft 2 DVDs liefere - und eine als Sicherheitskopie mit gesonderetem Aufdruck deklariere. Mein Hinweis, bei Auftragseingang eine Sicherheitskopie der DVD anzufertigen, wird nmeist nicht umgesetzt.
Dein Hinweis, Maßnahmen gegen die Unwissenheit zu ergreifen um solche Patzer zu vermeiden, ist goldrichtig. Nur man ist als Digitalfotograf gezwungen dies zu tun. Und zwar in weit umfangreicherem Maße, als ein Analoger. Da war mit Abgabe der Dias der Fall für mich gegessen. Die Frage ist, wer zahlt diesen Mehraufwand an Zeit, Equipment und Nerven. Der von mir geschilderte Fall kostete einen halben Tag rumtelefonieren und eine Stunde Kundenbequatschen, bis er in aller Konsequenz verstand, wo der Fehler lag.

Zu der Retusche von Scans
Die hat aber früher immer der Kunde neben den Scans extra bezahlt oder sie war im Scanpreis drin.
Heute ist es schon mit Überzeugungsaufwand verbunden, Kunden klarzumachen, daß nach der Fotografie noch die Datenaufbereitung bezahlt werden muß.

Ich will jetzt nicht sagen, ich will zurück zu Analog.
Mir gefällt es, durch Digitalfotografie mehr Möglichkeiten und höhere Flexibilität zu besitzen.
Dieses Mehr kann aber nicht für den Kunden zu einem Weniger auf der Kostenseite führen. Denn dann werden Kosten, die durch Mehraufwand dem Fotografen entstehen, vom Kunden quasi unbewußt/heimlich auf diesen abgewälzt.
Das fängt schon damit an, wenn der Kunde statt einem Dia plötzlich druckfertige! Daten fordert. Zum gleichen Preis, nur weil ja sowieso digital fotografiert wurde.

Gruß Ralf

Ganz richtig.
Das mit dem "... im Weiterverarbeitungsprozeß rumfummeln ..." gilt aber auch oft genug auch für den Fotografen, weshalb es den Lithofirmen, mit denen wir zusammenarbeiten und die die Daten für unseren Standard aufbereiten, meist lieber ist, wenn Sie von den Fotografen die unveränderten RAW-Daten bekommen. JPEG-Daten akzeptieren wir von den Fotografen sowieso nicht und TIFFs nur von denen, mit denen wir schon änger zusammenarbeiten und bei denen wir wissen, dass sie die Daten trotzdem optimal abliefern.
Völlig richtig ist jedenfalls: Früher war der Fotograf in erster Linie allein Fotograf und wenn er das Dia abgeliefert hat und das gepasst hat, dann war für ihn die Verantwortung erledigt.
Heute muss der Digitalfotograf im prof. Bereich solide Kenntnisse in Sachen Litzo und Druck haben und wissen und ggf. auch darauf eingehen können, wie seine Kunden die Bilder haben möchten. Und wenn er Daten abgeliefert hat, bei denen es sich erst im Ablauf heausstellt, dass sie nicht in Ordnung waren, dann haftet er eben in der Regel auch dafür. Beim Dia wusste man sofort, ob es in Ordnung war oder nicht. Heute stellt sich oft erst beim Proof raus, was die Datei tatsächlich taugt.
Und der Ducker hatte im Zweifelsfall immer noch das Dia als Vergleichsreferenz. Bei der Bilddatei hat er das nicht, wenn der Fotograf kein von ihm abgesegnetes und stimmiges Proof mitliefert. Gerade bei der Farbabstimmung ist das oft ein Problem.

Andreas
 
Hab grad gestern die Doku "ein Tag im September" gesehen.

So ein geiles Retro-Feeling, dieser Technicolor-Look. Oder ganz allgemein der ach so beliebte "Film-Look" (war halt nunmal Film)
Ok, die Frisuren und Outfits haben auch ihren Teil beigetragen:

Was ich sagen will:

Kaum beginnt man digital zu drehen zerbrechen sich Heerscharen von Filmenden den Kopf darüber, wie man den geilen Film-Look erreichen kann...

Also von wegen Filmcharme ist quatsch und so

PS.: Man verzeihe mir die tatsache dass ich von Film und nicht von Foto spreche (ich komm nunmal aus der Ecke), ist aber sehr ähnlich denke ich. Auch die "Nachteile", z.B. Korn will bald jeder kopieren...
 
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