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Vergleich 600D zu 7D

Wenn Du keinen Vorteil in der 7D erkennst, warum kaufst Du die Kamera dann?

Aber bedenke ... Dein Klippklappdisplay entfällt dann, das hat die 7D nicht.

Ich habe immer nur dann ein Kameraupgrade gemacht, wenn die Neue einen nutzbaren Vorteil brachte. Ansonsten ging das Geld in bessere Objektive und war da auch besser investiert.
 
beim vergleich der verschiedenen canon's werden immer nur die technischen größen wie sensor, AF, serienbildgeschwindigkeit, ... aufgezählt.

für mich ist einer der größten unterschiede das sucherbild!:top:
größer, größer, größer ... heller, heller, heller ...

seit ich meine 7d habe schaudert es mich wenn ich durch einen so kleinen sucher blicken muß (mich neidet es wenn ich die 5DII meines freundes in der hand habe)

ciao, brennweite
 
Die EOS 600D ist bildtechnisch die „kleine“ EOS 7D.
Bei Fotos unter gleichen Bedingungen, wird man zwischen beiden Kameras keinerlei Unterschiede in der Qualität der Aufnahmen feststellen können.
Trotzdem gibt es gravierende Unterschiede (Haptik, Geschwindigkeit, Material, Autofokus, Sucher usw.), welche den Aufpreis zur „großen“ Schwester für bestimmte Arbeitsbereiche (Presse, Sport, Action, Doku) vollkommen rechtfertigen.
Hobby- und Amateurfotografen ohne semi-professionelle Sport- und Actionfotoambitionen, würde ich aber preislich immer zur EOS 600D raten.
Dazu noch ein gutes Canon Weitwinkel- (z.Bsp. EF-S 18-135 IS) und Telezoom (EF-S 55-250 IS) mit Imagestabilizer, einen Batteriehandgriff (wenn gewünscht), 1 Zusatzakku, Blitzgerät, Stativ, Fernauslöser, 8 GB SDHC Karte und Fototasche.
Preislich wird man bei Neuanschaffung mit ca. 1200-1300 € hinkommen.
Damit kann man schon sehr gut und auf sehr hohem Niveau arbeiten.
Wie gesagt, für Action- und Sportfotos sollte man zur EOS 7D und vor allem bei den Objektiven, zu hoher Lichtstärke und finanziell wesentlich tiefer in die Tasche greifen.
Ansonsten reicht die EOS 600D für allgemeine Fotografie dicke aus!
Übrigens hat die EOS 600D ein „Edelstahl und glasfaserverstärktes Polykarbonat Gehäuse“ und ist nicht nur ein reiner Kunststoffbomber, wie man hier so oft lesen kann!

Gut Licht wünscht der
Sportphotograph
 
Zuletzt bearbeitet:
Hobby- und Amateurfotografen ohne professionelle Sport- und Actionfotoambitionen, würde ich aber preislich immer zur EOS 600D raten.

Wenn man den Preis als maßgebende Größe im Auge hat, dann ja.

...
Dazu noch ein gutes Canon Weitwinkel- (z.Bsp. EF-S 18-135 IS) und Telezoom (EF-S 55-250 IS) mit Imagestabilizer...

18-135 gutes Weitwinkel? 55-250 gutes Telezoom?
Mit beiden Linsen lässt es sich in die Fotografie einsteigen und vor allem sieht man dann auch schnell, welche Brennweite einem liegt und welche eben nicht.

...
Damit kann man schon sehr gut und auf sehr hohem Niveau arbeiten.
...

Mit beiden Objektiven kann man vor allem preisgüntig einsteigen, aber ein "sehr hohes Niveau" sieht schon anders aus.

...Ansonsten reicht die EOS 600D für allgemeine Fotografie dicke aus!

Da stimme ich dir voll und ganz zu! Ich hatte lange Zeit eine 1000D mit 17-50er neben der 7D, um einfach immer eine kleine Kamera in der Tasche zu haben. Wenn man weiss, was man tut, sieht man kaum/keinen Unterschied zur 7D, da beisst die Maus keinen Faden ab, aber wenn es auf den AF ankommt, egal ob prof. Sportfotografie oder nur der Schnappschuss vom eigenen Nachwuchs beim Spielen, da ist nun mal jede andere APS-C-Kamera der 7D unterlegen. Ob man denn den diesen AF nun unbedingt haben muss/will und ob man das Geld dafür ausgeben möchte, sei jedem selbst überlassen.
 
18-135 gutes Weitwinkel? 55-250 gutes Telezoom?
Mit beiden Linsen lässt es sich in die Fotografie einsteigen und vor allem sieht man dann auch schnell, welche Brennweite einem liegt und welche eben nicht.

Mit beiden Objektiven kann man vor allem preisgüntig einsteigen, aber ein "sehr hohes Niveau" sieht schon anders aus.

Ich hatte vor längerem die Möglichkeit, beide oben aufgeführten Linsen (EF-S 18-135 IS und EF-S 55-250 IS) in der PRAXIS zu testen.
Ich für meinen Teil, kann deshalb sagen, daß beide Linsen vom Preis-Leistungsverhältnis hervorragende Arbeitsgeräte für die allgemeine Fotografie darstellen.
Die Ausrüstungsfrage wird in der heutigen Zeit, bei hochauflösenden Kamerasensoren völlig überbewertet.
Man kann heute mit einer Ausrüstung für ca. 1000 € auf absolut professionellem Niveau fotografieren.
Schließlich ist es letztenendes der Mann/ die Frau hinter der Kamera, welcher die Fotos gestaltet.
Ich rede hier nicht von professioneller Sportfotografie, hauptberuflicher Pressefotografie, sondern von der Hobby- und Amateurfotografie, welche hauptsächlich an den arbeitsfreien Wochenenden stattfindet.
 
Ich hatte vor längerem die Möglichkeit, beide oben aufgeführten Linsen (EF-S 18-135 IS und EF-S 55-250 IS) in der PRAXIS zu testen.


Ich habe auch gerade das 18-135 an der 7D ausgiebig in freier Wildbahn probiert, da ich ein flexibles "Immerdrauf" haben wollte, wenn ich nur eine Kamera mit montiertem Objektiv mitnehmen kann/will. Aber gefallen hat es mir nicht wirklich. Ein Tamron 17-50 VC bildet besser ab und mein derzeitiges Immerdrauf (24-105) erst recht. In so fern ist es nicht schlecht, aber gut ist es noch lange nicht!

Ich für meinen Teil, kann deshalb sagen, daß beide Linsen vom Preis-Leistungsverhältnis hervorragende Arbeitsgeräte für die allgemeine Fotografie darstellen.

Das habe ich auch nicht abgestritten, dass beide P/L-mäßig gut sind, aber es sind nun mal keine hervorragenden Arbeitsgeräte. Es sind flexible Allrounder, die vor allem weniger kompromissbehaftet sind, als die Suppenzooms.

...
Die Ausrüstungsfrage wird in der heutigen Zeit, bei hochauflösenden Kamerasensoren völlig überbewertet...

Ähm, gerade wenn der Sensor so hoch auflöst, sollte auch das Objektiv hoch auflösen, sonst gibt´s nur Matsch. Das müssen nicht immer die teuersten Linsen sein (siehe 85 1.8), aber das Auflösungsvermögen ist mit Sicherheit nicht überbewertet.

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Man kann heute mit einer Ausrüstung für ca. 1000 € auf absolut professionellem Niveau fotografieren.
Schließlich ist es letztenendes der Mann/ die Frau hinter der Kamera, welcher die Fotos gestaltet.
...

Stimmt, aber nicht mit der Ausrüstung, die du für 1000 € im Kopf hast und vor allem nicht "universell". Es geht sogar mit noch weniger Budget (1000D mit Tamron 17-50), aber damit bist du thematisch eingeschränkt!

...
Ich rede hier nicht von professioneller Sportfotografie, hauptberuflicher Pressefotografie, sondern von der Hobby- und Amateurfotografie, welche hauptsächlich an den arbeitsfreien Wochenenden stattfindet.

Und warum sollte der Hobbyfotograf keinen Spass an eben diesen Disziplinen haben?


Aber um wieder zurück auf das eigentliche Thema zu kommen. Die 7D ist das APS-C-Flaggschiff bei Canon. Sie bietet eine Menge mehr als "nur" 19 AF-Kreuzsensoren und einen Magnesiumbody. So lange ich den Nutzen dieser "Bonusfeatures" nicht kenne oder nicht werten kann, würde ich den Aufpreis für eben diese Kamera auch nicht bezahlen wollen (auch nicht bei einer günstigen Gebrauchten). Die 7D hat nun mal eine Menge Einstellmöglichkeiten, die einen sehr großen fotografischen Freiraum eröffnen, aber eben auch eine Menge "Stolperfallen" bereithält, die zu schlechten Bildern führen (können). Mit Hobby oder Profi hat das meiner Meinung nach aber nichts zu tun!
 
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Hi !
Also, ich hab ne 7D und will fotografieren. Wenn ich filmen will, dann kauf ich mir ne ordentliche HD-Videokamera. Man muss nämlich bedenken, ich komme aus dem analogen KB Zeitalter... Und damals gab es nur max. ISO 800 und keine bewegten Bilder in einer Fotoknipse ;) .

Gruss

Ne "ordentliche HD-Kamera" mit APSC-Sensorgröße kostet soviel ne kleine Yacht, zb: http://www.red.com/store/cameras.
Camcorder sind nur noch was für "Schnappfilme". Seit es DSLRs gibt, gibts Rauscharmut und Freistellungspotential für den kleinen Geldbeutel.

Um das ganze mal plakativ auszudrücken.:top:
 
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Seit es DSLRs gibt, gibts Rauscharmut und Freistellungspotential für den kleinen Geldbeutel.

Und ohne vernümpftige AF-Nachführung... zumindest bei Canon. Wer nicht professionell mit entsprechender Zusatzausrüstung filmen will, dem würde ich niemals eine DSLR empfehlen. "Schnappfilme" hin oder her...
 
Und ohne vernümpftige AF-Nachführung... zumindest bei Canon. Wer nicht professionell mit entsprechender Zusatzausrüstung filmen will, dem würde ich niemals eine DSLR empfehlen. "Schnappfilme" hin oder her...

Hi, hast du schonmal ne AF-Nachführung beim Filmdreh gesehen? Also ich nicht. Ich musste schon mehrere richtige Drehs als Fotograf dokumentieren, die Kameraleute haben manuelle Linsen, machen sich Klebeband-Markierungen an die Fokusringe (Start-Ziel), die Schauspieler oder Rail-Leute bekommen Markierungen am Boden und Zeitangaben. Das ist bei "organisiertem" Film Usus und keine Neuigkeit, war auch schon zu analogen Zeiten so. Richtiger Nachführ-AF ist bei professionellen Drehs ein absolutes No-Go weil viel zu ungenau, "random".

Darüber hinaus gibt es natürlich die MagicLantern-Firmware, bei der man Start->Ziel AF inklusive Geschwindigkeit bei DSLRs einstellen kann. Das ist in etwa so wie oben beschrieben, nur eben automatisch - wenngleich auch immer noch kein Nachführ-AF.


DSLRs erhalten immer mehr Einzug in den semiprofessionellen und professionellen Bereich, zb bei Werbeclips, Musikvideos, Kurzfilmen, etc. Der Markt verschiebt sich im Moment EXTREM.

Im Anhang eine RED mit manueller Optik für einen "Ich bin ein Monster.de" Werbedreh.
 
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etwas, was durchaus mehr Bedeutung haben kann als eine superdicke Kamera zu haben. Bei Video ist es mit der 7D ohne Fokus anfahren eben nur manuell möglich. Daher ist es eine wirklich feine Sache, wenn von einem Fokuspunkt auf einen anderen -vorgegebenen- (vielleicht noch gezoomt) und fixiert werden kann. Noch besser wäre es mehrere Fokuspunkte speichern und abfahren zu können.

mal schauen, ob das in einer späteren Canon-Kamera auch mal unterstützt wird.

Auch wenn im prof. Bereich manuell fokussieren immer noch genutzt wird, da ist denn aber immer ein oder mehrere Assistenten dabei, die das übernehmen. Wäre doch Prima, wenn der Assistent in der Kamera drin ist :D

Nutze selbst die 7D, die sicher mehr Möglichkeiten bietet, im Bereich Video aber mehr Einschränkungen als mit einer 600D. Magic Latern (ML) gibt es dafür nicht. Auch für andere Fotobereiche kann das Vortielhaft werden "keine 7D" zu nutzen, ML eben doch einiges bietet.

Der AF, da gibt es nichts zu meckern bei der 7D, allein das war mir der Aufpreis wert, und nicht nur bei Sport. Es hat mir nie Spaß gemacht einen AF zu nutzen, weil nicht immer zuverlässig genug. Bei der 7D brauche ich mir da keine Gedanken machen, einfach genial.

Wenn ich recht schwierige Objekte 100% auf dem Punkt fokussieren möchte, dann nutze ich immer noch Lifeview. Das geht natürlich auch mit einer 600D.

Für die Alltagsfotografie reicht nach meiner Auffassung auch eine 600D, aber die technischen Vorteile liegen in der Ausstattung wie Sucher und AF bei der 7D, macht einfach viel Spaß, von der technischen Seite betrachtet.
 
Hi, hast du schonmal ne AF-Nachführung beim Filmdreh gesehen? Also ich nicht.

Wer hat denn von professionellen Filmdrehs gesprochen??? Also ich nicht. Und für den Hobbyfilmer ist ein fehlender, nicht nachgeführter AF bei Video schon ein Grund die Kamera als "Defekt" zurückzuschicken. Bei dem derzeit eher noch lahmen System wäre der AF aber sowieso nicht für eine Automatik geeignet. Daher bleibe ich dabei, das ich für Video mit bewegtaufnahmen niemandem im Hobbybereich eine DSLR empfehlen würde. Ja, es geht, hab ich selbst auch schon hinbekommen. Auch mit einem 50/1.4. Aber komfortabel ist was anderes.

Und da nehmen sich 600D+7D nichts.

Aber darum gehts dem TO ja gar nicht, ist also OffTopic. Und wo die Unterschiede sind hat Canon schon auf der Vergleichsseite zusammengefasst ;)
 
Bei Video ist es mit der 7D ohne Fokus anfahren eben nur manuell möglich. Daher ist es eine wirklich feine Sache, wenn von einem Fokuspunkt auf einen anderen -vorgegebenen- (vielleicht noch gezoomt) und fixiert werden kann. Noch besser wäre es mehrere Fokuspunkte speichern und abfahren zu können.

mal schauen, ob das in einer späteren Canon-Kamera auch mal unterstützt wird.

Geht das nicht schon mit der Arduino Lösung aus der Bastelecke?

Daher bleibe ich dabei, das ich für Video mit bewegtaufnahmen niemandem im Hobbybereich eine DSLR empfehlen würde.

Sehe ich auch so.

A.
 
Daher bleibe ich dabei, das ich für Video mit bewegtaufnahmen niemandem im Hobbybereich eine DSLR empfehlen würde.

Ich verstehe deinen Standpunkt nicht. Als ich die Vorteile einer DSLR zum filmen aufzählte und einen Camcorder als "Schnappfilmer" degradierte, hast du dagegengeredet, obwohl du anscheinend gleicher Meinung bist.
Darüberhinaus ist eine DSLR für Hobbyfimer viel besser geeignet als ein Camcorder. Guck mal bei Vimeo. Vor ein paar Jahren war das Portal mit Filmern überschwemmt, die sich einen aufwendigen Objektivadapter für ihre Camcorder gebaut haben - heutzutage haben sie alle DSLRs. Ca 5% von denen da sind Profis, der Rest lediglich engagiert. Herrn Schmitz seine Katze findet man da natürlich nur selten.

Man muss GANZ KLAR Hobbyfilmer von Hobbyfilmern unterscheiden - Stichwort Urlaubsvideos vs engagiert Kunstclips.

Ist das gleiche wie in der Fotografie: Oder willst du etwa allen Hobbyfotografen von (semi-)professionellen Kameras abraten? Oder von manuellen Rangefindern? Naja...

Man muss den Leuten halt beratend zur Seite stehen, die Vorteile beider Systeme liegen auf der Hand. Wer auch nur annähernd Inszeniertes filmen möchte, ist mit einer DSLR besser beraten als diejenigen, die Schnappfilmchen fürs Archiv wollen.
 
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