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Vergleich 16MP zu 24MP Senor in den Fuji X Kameras

Natürlich kann es das geben. Denk bloß mal an eine Szene mit starken Kontrasten, die Du durch einen Graufilter betrachtest.

Aber für die Dynamik ist nicht die Motivhelligkeit für sich allein interessant, sondern die Belichtung, und die wiederum ergibt sich aus Motivhelligkeit, Belichtungszeit und Blende. Man kann also auch bei einem hellen Motiv mit starken Kontrasten mit wenig Belichtung (und deshalb hohen ISO) auskommen müssen, wenn man weit abblenden und auch noch kurz belichten muss.

Das ist alles Theorie - vielleicht kann mal jemand entsprechende Bilder beisteuern... :)
 
Aus all diesen hier genannten und angezeigten Informationen entsteht bei mir der Eindruck das die Unterschiede zwischen dem 16MP und 24MP Fuji Sensor relativ gering sind.
Bildbeispiele die Unterschiede zwischen den beiden Sensoren sichtbar herausarbeiten und damit zeigen konnte ich auch nicht finden.
Einziger gut sichtbarer Unterschied liegt in den violetten Geisterbildern die der 24MP Sensor zeigt und der 16MP nicht.
Liegen die Unterschiede zwischen neuen und älteren Fuji Kameras also nur in der Ausstattung?

Benutzt niemand Fuji´s mit 16MP und 24MP parallel?
Kann niemand dazu qualitative Aussage (Fotos) liefern?
 
Ich benutze beide Sensor-Modelle parallel.
Allerdings liegt meine photographische Begeisterung nicht darin, ein Objekt mit zwei Kameras zu fotografieren und die Bildergebnisse dann zu vergleichen.
Ich habe mit der X100T mit dem Telekonverter sowie mit der T1 und 56/1,2 Aufnahmen gemacht, von denen viele glaubten, sie seien mit digitalen MF-Kameras entstanden.
Es herrscht immer noch Pixelwahn. Natürlich bietet ein 24 MP-Sensor mehr Möglichkeiten der Ausschnittvergrößerung, aber dann hat man beim Photographieren oftmals unsauber gearbeitet.
Den Hauptvorteil der neuen Modelle sehe ich zum einen im ACROS-Modus, den ich fast ausschließlich benutze sowie in der Steuerung der AF-Felder mit dem Joystick.
Ich habe vor kurzem wieder eine Reportage mit der X100T gemacht - ich war begeistert über die Qualität der Fotos - die Leser auch.
Als Sportphotograph würde ich allerdings auch überlegen, ob ich mit der T1 arbeite oder doch nicht lieber mit der T2. Aber meine Objekte rasen nicht permanent durch das Bild.
 
Benutzt niemand Fuji´s mit 16MP und 24MP parallel?
Kann niemand dazu qualitative Aussage (Fotos) liefern?

Ich kann dir nur sagen, dass ich die 24MP nicht brauche auf dem Format. Deshalb verkaufe ich gerade meine Pro2.
Ich bin zurück zu E2 und X100T. Sehr ähnliche Bedienung, identischer Output, ähnliches Format...

Der neue Sensor ist einen Tick besser in den meisten Bereichen.
Der alte Sensor ist gut genug in allen Bereichen.
 
Ich kann dir nur sagen, dass ich die 24MP nicht brauche auf dem Format. Deshalb verkaufe ich gerade meine Pro2.
Ich bin zurück zu E2 und X100T. Sehr ähnliche Bedienung, identischer Output, ähnliches Format...

Der neue Sensor ist einen Tick besser in den meisten Bereichen.
Der alte Sensor ist gut genug in allen Bereichen.

Jap, ich denke die nicht-offensichtlichen Verbesserungen sind mehr Aufmerksamkeit wert, wie z.B. die bessere Reaktionsfreudigkeit der 2. Generation. Hier gibt es, je nach Anwendungsgebiet, größere Fortschritte, als bei Rauschen, Auflösung und Dynamik.
 
Die T2 bringt bei halb so viel Licht (ISO 12800) bessere Ergebnisse mit mehr Auflösung als die T1 bei ISO 6400.

Wer sich für solche Vergleiche ernsthaft interessiert, hat das vermutlich längst für sich überprüft, schließlich stellen Sites wie dpreview passende RAW-Dateien zur Verfügung.

 
Eine 16MP Kamera mit xtrans muss man einschicken, wenn wieder mal Pixel gestorben sind und unangenehm auffallen. Die 24MP Sensoren bieten endlich eine Mapping Option für den Nutzer. Nützlich vor allem wenn man länger bei einer Kamera bleiben möchte und sich nicht unnötige Arbeit oder Kosten einfahren möchte.
 
ich hab noch keinen direkten Vergleich angestellt (werd ich auch nicht).

Gerade bei höheren ISOs scheint aber schon ein sichtbarer Unterschied zu bestehen. Da kommen halt das bessere Rauschverhalten, mehr Dynamik und Auflösung zusammen.

Aber auch bei niedrigen ISOs merkt man es. Bei den 24MP hat man deutlich mehr zu retuschieren (da überlegt man sogar, ob man nicht zuerst auf 16MP runter skalieren sollte ;) )
 
Aber auch bei niedrigen ISOs merkt man es. Bei den 24MP hat man deutlich mehr zu retuschieren (da überlegt man sogar, ob man nicht zuerst auf 16MP runter skalieren sollte ;) )

Das hilft nichts, die höhere Auflösung sieht man bei 16 MP ja genauso, das ist ja auch zudem die Auflösung, mit der man beide Sensoren sinnvollerweise vergleicht.
 
Natürlich sieht man die Details auch, wenn auf 16MP skaliert, aber wenn man sich angewöhnt hat, bei bestimmter Vergrößerung zu retuschieren, dann macht es dennoch einen Unterschied. (das Kommentar war ja dazu nicht ganz ernst gemeint, es sollte nur aussagen, dass doch ein sichtbarer Unterschied zwischen den Kameras besteht)

Ich muss aber vielen anderen zustimmen: selbst die X-T1 (und anderen 16MPler) waren gut genug. Nur wegen dem Sensor würde sich wechseln meiner Meinung nach nicht auszahlen
 
ich hab noch keinen direkten Vergleich angestellt (werd ich auch nicht).

Gerade bei höheren ISOs scheint aber schon ein sichtbarer Unterschied zu bestehen. Da kommen halt das bessere Rauschverhalten, mehr Dynamik und Auflösung zusammen.

Aber auch bei niedrigen ISOs merkt man es. Bei den 24MP hat man deutlich mehr zu retuschieren (da überlegt man sogar, ob man nicht zuerst auf 16MP runter skalieren sollte ;) )

Bin immer wieder erstaunt über die Summe der verbesserten Eigenschaften bei der X-T2 oder der X-Pro2:
Höhere Auflösung, mehr Dynamik und zudem noch besseres Rauschverhalten trotz kleinerer Pixelfläche!
In der Summe der Eigenschaften muss letztlich die Fotozelle einen kräftigen Innovationssprung gemacht haben?
 
In der Summe der Eigenschaften muss letztlich die Fotozelle einen kräftigen Innovationssprung gemacht haben?
Vermutlich hat die Kupferverkabelung den Füllfaktor noch etwas weiter erhöht. Viel bringt aber vor allem dual gain. Bei höheren ISOs hat man da deutlich mehr Dynamik und das macht doch einiges aus (man bedenke, das ist der Unterschied, den Kleinbild an sich gegenüber APS-C hat!)

Aber generell werden die Sensorfortschritte zu sehr gehyped. Die X-T2 ist wie gesagt besser, aber schon die X-T1 ist gut genug in den meisten Belangen. Und wenn man sich beispielsweise nur das Rauschen ansieht (im RAW, also nicht die Verbesserungen der JPG Engine), dann dürfte das etwa 1/3 Blende sein. Also absolut nichts weltbewegendes.
Der Füllfaktor ist extrem hoch und das Ausleserauschen gering, Zugewinne werden schwerer (wer die will, ist mit einem größeren Sensor besser dran). Dinge wie Dual Gain sind dann eben umso interessanter.
 
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