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Ein Batteriegriff würde schon zu mehr Boost verhelfen.
Ist der auf der Roadmap?
 
15 fps hat für mich nichts mehr mit Fotografieren zu tun, das ist Filmen!
Wer fotografieren kann, dem reicht 1fps

Scheuklappen auf, bzw. nur die eigene Sicht auf die Dinge ist entscheidend? Solche Kommentare regen mich nur auf. Niemand zwingt Sie, die 15fps auszunutzen, andere Menschen benötigen Sie eventuell. Von daher, 20fps wären aus meinen Augen noch besser.
 
15 fps hat für mich nichts mehr mit Fotografieren zu tun, das ist Filmen!
Wer fotografieren kann, dem reicht 1fps

Hoffe du schaust auch alle deine Filme in 15 fps. Selbst meine Super8 Kamera geht nur bis 18fps runter und das eher damit man noch ein bisschen mehr Zeit auf ein Band quetschen kann. Selbst 18fps kann man sich kaum antun. Böse Zungen würden jetzt behaupten das man mit fast 25000 Beiträgen in einem Forum gar nicht die Zeit hat überhaupt mal zu Fotografieren. Da reichen natürlich auch 1fps. Aber vielleicht kannst du auch die Zeit so verlangsamen das du genau den Bruchteil der Sekunde abfangen kannst in der zb das Tor geschossen wird. Was kommt als nächstes, wer fotografiert braucht kein Autofokus? Kein Belichtungsmesser? Keine Speicherkarte auf die mehr als 36 Bilder passen?


Es gibt für alles ein Anwendungsgebiet und ich würde mich über mehr fps nicht beklagen.
 
Selbst 18fps kann man sich kaum antun.
Kommt immer drauf an.

Wenn ich einfach nur Informationen haben will, reichen 360p und 15fps völlig.
 
hi,
danke für deine Typ.

D6 kostet über 6000 euro und Z6s so anfang 2800 euro
D6 ist Klick viel zu laut bei KLick, Z6s ist so gut leise sehr sinnvoll für Widlife.


Es ist nicht schwer nachzuvollziehen, dass die Z6s deutlich günstiger als eine D6 sein wird, aber woher kennst Du den Preis einer noch nicht existierenden Kamera?
 
Wer fotografieren kann, dem reicht 1fps
Du solltest mal von deinem hohen Ross heruntersteigen und solche Aussagen lieber für dich behalten. Das ist wirklich eine Bodenlose Frechheit sowas zu pauschal auf alle Fotografen herunterzubrechen und macht dich nicht gerade beliebter. Und falsch ist die Aussage sowieso.
 
Du solltest mal von deinem hohen Ross heruntersteigen und solche Aussagen lieber für dich behalten. Das ist wirklich eine Bodenlose Frechheit sowas zu pauschal auf alle Fotografen herunterzubrechen und macht dich nicht gerade beliebter. Und falsch ist die Aussage sowieso.

Es ist zwar in der Tat etwas unglücklich formuliert und 1fps ist übertrieben.
Aber im Prinzip muss ich ihm recht geben. Wenn ich 20 Fps habe, dazu noch ein AF der das Motiv erkennt und ggf auch noch auf die Augen scharf stellt, da geht der "künstlerische Akt" des Fotografierens schon verloren.
Man ist dann eher Lektor denn Fotograf . Die Leute denen es nur um das Ergebnis geht, die ggf liefern müssen, denen ist das egal.
Aber aus hunderten Fotos dann eins auszuwählen ist halt keine "Kunst" mehr. Ich würde es als knipsen bezeichnen.
Wobei natürlich alles andere was es braucht gute wildlife Bilder zu machen, unbelassen bleibt. Auch dann ist es aufwendig, aber das Fotografieren selbst kann dann wirklich jeder ohne sich noch viel Gedanken machen zu müssen.
 
Aber aus hunderten Fotos dann eins auszuwählen ist halt keine "Kunst" mehr. Ich würde es als knipsen bezeichnen.

Hast du mal versucht, fliegende Papageientaucher zu fotografieren? Da kann man einfach nicht im richtigen Augenblick abdrücken, um das perfekte Foto zu machen. So eine Reaktionszeit hat niemand. Da kann man einfach nur draufhalten und hoffen, daß ein Foto dabei ist, das scharf ist, die Flügelstellung paßt usw.

Gut, das ist sicher ein extremes Beispiel, aber bei Sport- / Wildlife usw. kann man einfach nicht den perfekten Augenblick abwarten und dann einfach ein einziges Foto machen, bei dem alles paßt. Ein Mensch hat ~ 0.2 Sekunden Reaktionszeit, in der Zeit schlägt ein Vogel evtl. zig mal mit den Flügeln. Und bei Sport ist das auch nicht anders. Klar hilft Erfahrung dabei, Möglichkeiten für gute Fotos zu antizipieren, aber die perfekte Pose oder den perfekten Gesichtsausdruck zu erwischen ist letztendlich auch Zufall, weil sowas einfach viel zu schnell geht.

Die Aussage daß 1 fps reicht zeugt im Grunde nur davon daß jemand einfach keine Ahnung von Action-Fotografie hat und alles über einen Kamm schert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist zwar in der Tat etwas unglücklich formuliert und 1fps ist übertrieben.
Aber im Prinzip muss ich ihm recht geben. Wenn ich 20 Fps habe, dazu noch ein AF der das Motiv erkennt und ggf auch noch auf die Augen scharf stellt, da geht der "künstlerische Akt" des Fotografierens schon verloren.
Man ist dann eher Lektor denn Fotograf . Die Leute denen es nur um das Ergebnis geht, die ggf liefern müssen, denen ist das egal.
Aber aus hunderten Fotos dann eins auszuwählen ist halt keine "Kunst" mehr. Ich würde es als knipsen bezeichnen.


Sowas können auch nur Leute schreiben, die keine schnelle Action fotografieren.
 
Da kann man einfach nur draufhalten und hoffen, daß ein Foto dabei ist, das scharf ist, die Flügelstellung paßt usw.

Du bestätigst selbst, dass "Action-Fotografie" exakt Null mit irgendwelchen künstlerischen Qualitäten zu tun hat, sondern es halt mehr zufällige Schnappschüsse sind, die durch einen Knopf-Drücker entstehen. Das Knopf-Drücken kann halt jeder wenig qualifizierte Mensch.

Auch ein Polizist, der mit einem Handy eine Unfallstelle fotografiert, ist ein "Fotograf".

Entweder man einigt sich darauf, dass auch die Leute vom Ordnungsamt genauso wertige Fotografen sind, wie alle anderen (speziell wie "Action-Knopfdrücker"), oder man akzeptiert, dass es Menschen gibt, die bestimmte Gattungen der Bilderzeugung als minderwertig betrachten.

Die Hybris, selbst bestimmte Fotografen abqualifizieren zu wollen, aber das eigene maue Handeln zu überhöhen ist allzu durchsichtig.

Sowohl der Glaube, dass "Action-Fotografie", "Selfie-Fotografie", "Lomographie" oder ähnliches hohe Wertigkeit hat, als auch dass es das gerade nicht hat, sind absolut gleichberechtigte Meinungen in einer freien Gesellschaft.

Und "Kunst" definiert sowieso jeder ganz alleine für sich.
Mit hohen FPS geknatterte "Action-Fotos" füllen jedenfalls nicht gerade Museen für Fotokunst. Das dürfte mal ein Hinweis sein.
 
Sowas können auch nur Leute schreiben, die keine schnelle Action fotografieren.

Tatsächlich habe ich damit sogar angefangen zu Fotografieren
Meine Bilder konntest Du eine Zeit lang in allen möglichen Zeitschriften , Kalender, Dvd Cover usw finden.
Natürlich hab ich da auch die Serienbildfunktion meiner Kamera benutzt. Das war eine KoMi 7d mit 3,5 FPs und es war hart. Später mit der EOS 7d wurde es quasi zum Kinderspiel. Meine Motive waren Hunde und Pferde in Aktion. Natürlich sind Vögel umso schwieriger und den Wunsch möglichst viele FPs zu haben kann ich durchaus verstehen. Das klingt jetzt vielleicht old fashion, aber auch vor der FP/s Explosion gab es schon sehr viele sehr tolle Naturfotos. Es war dann ungleich schwerer sie zu bekommen.
Wenn jemand jetzt mehr als 20 FPs wünscht, so will er es sich lediglich möglichst leicht machen Auch dafür hab ich vollstes Verständnis. Aber das hat halt nicht mehr viel mit der klassischen Fotografie zu tun. Es ist fast schon wie die Extraktion des zufällig besten Ergebnisses .
Nach 8 K kommt irgendwann vielleicht auch mal 16k.
Ab dann ist es mit der Einstellung wirklich besser zu filmen.
 
...
Mit hohen FPS geknatterte "Action-Fotos" füllen jedenfalls nicht gerade Museen für Fotokunst. Das dürfte mal ein Hinweis sein.

Das Problem dabei ist aber, daß man es als Betrachter ja nicht sieht.

Einen gegrabbten Frame aus einem 8/16K Film kann der Museumsbesucher nicht von einem 1-Frame Shot Ergebnis eines Wildlife Fotografen unterscheiden.

Wie will man da "Kunst" definieren und vor allem bei wieviel fps die Grenze ziehen?

Daher bevorzuge ich die 1-shot Theorie.
Wenn es nix geworden ist, dann war es mein persönlicher Fehler.
 
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