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Stativ/-kopf Velbin Rexi Ultra vs Novoflex Triopod

a-girl

Themenersteller
Moin,

ich habe 2012 für unschlagbare 130 Euro ein Velbon Ultra Rexi L gekauft. Damals waren die Gründe vor allem das Packmaß und das Gewicht. Auf dem Stativ nutze ich einen Classic Ball 3 II von Novoflex.

Was mich stört:
- keine Gummierung an den Füßen
- Beine sind hakelig (dadurch verschiedene Beinlängen, schon genervt beim Aufbau)

Daher liebäugele ich schon seit längerem mit dem Umzug in Richtung Novoflex. Jetzt habe ich in einem anderen Thead zu diesem Thema gelesen, dass das Velbon gar nicht so schlecht ist wie ich denke und ein Umstieg unsinnig ist.

Bei Novoflex spricht mit die Qualität an und die mini Beine.

Ich würde den normalen Triopod nehmen (ohne M) um Gewicht zu sparen. Beine würde ich die C2844 oder C2840 nehmen. Wobei ich mich da nicht wirklich entscheiden kann. Einsatz Landschaft und Nacht. Für Makro würden dann noch die C2820 einziehen.

Macht das aus eurer Sicht Sinn oder kann ich das viele Geld sparen, weil ich mit dem Velbon besser aufgestellt bin als ich aktuell denke.

Wenn ich beim Velbon bleibe würde ich eventuell ein Berlebach Mini mit Nivellierung für Makro kaufen.

Ich würde mich über Gedankenanstöße freuen.

VG
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Velbon Ultra Rexi L ist ein gutes Stativ, insbesondere für den Preis. Ich habe es hier immer noch im Schrank liegen, arbeite aber schon seit vielen Jahren ausschließlich mit dem TrioPod von Novoflex.

Ich bin damals wegen des Baukastensystems umgestiegen und nutze diesen auch wirklich (ich habe ein sehr umfangreiche Ausrüstung von Novoflex).

Ich rate dazu, das Stativ einmal in der Praxis anzuschauen - den persönlichen Eindruck kann nichts ersetzen. Novoflex ist "Made in Germany" und bietet einen guten Service. Das Preisniveau passt dazu.

Wenn das Ultra Rexi L bisher fotografisch gereicht hat, gibt es in meinen Augen keinen zwingenden Grund für einen Umstieg. Inwieweit das Baukastensystem, die Haptik etc. einen Umstieg rechtfertigen, ist eine individuelle Entscheidung.
 
Moin,

Ich nutze für "Studio", also Alles ausser unterwegs, Novoflex - Triopod mit 2830 Carbon.
Dazu noch die Minibeinchen und das cc, Drauf ist ein Rollei T5s-iii. Das Novoflex ist von Standfestigkeit und Gewicht her über jeden Zweifel erhaben. Ebenfalls toll ist die Qualität der Teile und die hervorragende Intergration in's Novoflex-System. Insofern bin ich voll beim Vorredner.
Einzig zum Mitnehmen auf'm Mopped gab's für mich nix in blau, die Beine waren entweder knapp zu kurz für meine Art zu shooten, oder passten nicht in mein Topcase :ugly:, sonst hätte ich 2 Stative aus Ba-Wü dem Süden. So musste ich (zugegeben unpatriotisch :o) nach Italien ausweichen und ein Gitzo2545 nehmen. Die Velbon hätten mich damals auch schon gereizt, allerdings gab es die interessanten von denen in EU nirgens zu kaufen / im Laden anzugrabschen.
Mein Fazit für Dich: Novoflex, weil: aus D, Hammerqualität, angemessene Preise, Alles aus einem Haus, top Support direkt vom Hersteller, wertstabil, alles immer verfügbar, auch Ersatzteile.

Gruss, Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe beide Stative: Velbon Ultra Rex-i und Triopod A2844.

Auch mich hat am Velbon die hakelige Beinverstellung geärgert. Ausserdem hat nicht selten hat ein Bein nach dem Aufstellen nachgegeben - man muss die schon mit Kraft festdrehen.

Das Triopod lässt sich geschmeidiger bedienen. Es hat allerdings das deutlich grössere Packmass...
 

Anhänge

Sehr cool Magnus_5. Danke für das Bild. Das ist echt ein Unterschied. Ich überlege gerade ob das Novoflex überhaupt noch in den Koffer passen würde. Zur Not wohl auseinander geschraubt.

Mich würde noch interessieren wie deine Erfahrungen sind. Welches der beiden Stative nutzt du öfters? Bereust du den Kauf des Novoflex?
 
Als "mobiler und unverwüstlicher Allrounder" hat sich in den letzten rund 10 Jahren das Velbon bei mir durchgesetzt. Hackelig, ja, am Anfang. Ich habe den Eindruck, das spielt sich ein und ein zügiger Aufbau in beliebiger Auszugshöhe klappt damit schnell. Inzwischen hat das Teil einiges von der Welt gesehen und für den damaligen Preis von 100 Euro bin ich sehr zufrieden.
Wenn Gewicht keine Rolle spielt, kommt ein Berlebach in den Kofferraum. Wenn es ganz kompakt sein muss, Novoflex BasicPod oder BasicBall.
 
ein Velbon Ultra Rexi L gekauft [...]

Was mich stört:
- keine Gummierung an den Füßen
- Beine sind hakelig (dadurch verschiedene Beinlängen, schon genervt beim Aufbau)
Auch mich hat am Velbon die hakelige Beinverstellung geärgert. Ausserdem hat nicht selten hat ein Bein nach dem Aufstellen nachgegeben - man muss die schon mit Kraft festdrehen.
Ich lese von solchen Erfahrungen immer wieder und wundere mich. Vielleicht gibt es größere Fertigungstoleranzen und man kann mit seinem Exemplar Pech haben. Vielleicht muss man sich an den Verschlussmechanismus erst gewöhnen. Vielleicht ist es tatsächlich auch eine Kraft-Frage.
Ich selber besitze neben dem REXi auch noch ein MAXi sowie ein R50 Einbein – alle aus derselben Baureihe von Velbon. Mit keinem der drei habe ich ein Hakel-Problem. Auch nachgebende Beine waren bisher kein Thema; hat vielleicht auch seine Vorteile, wenn man eher ein Grobmotoriker ist. :cool:
Was ich allerdings zu allen dreien sagen kann: Im Neuzustand flutschten die Verschlüsse noch nicht so fein; es brauchte jeweils ca. 30 bis 50 kräftige Betätigungen, bis sie ihren „Endzustand“ erreicht hatten.
Ich finde auch nicht, dass es die besten und universellsten Stativen sind. Ich finde sie aber wegen des kurzen Packmaßes und der superschnell bedienbaren Beinauszüge sehr praktisch auf Reisen – gerade wenn man mit einer Gruppe unterwegs ist, die nicht endlos Geduld hat. Mit der Gesamtqualität von „richtigen“ Stativen, die ein Mehrfaches kosten, können sie aber nicht ganz mithalten. Die sind dann doch nochmal weniger schwingungsanfällig, besser in der Höhe zu justieren und ggfs. auch besser zu reparieren; die Velbons sehe ich eher als günstige „Wegwerfstative“, weil man sie nicht zerstörungsfrei demontieren kann (wenn z. B. Sand oder Wasser reingekommen ist) und weil es m. W. auch keine Ersatzteile dafür gibt.

Hier noch ein Video vom schnellen Ausziehen und Zusammenschieben des REXi:
https://youtu.be/FGSEiiM8uFU
 
... sonst hätte ich 2 Stative aus Ba-Wü.

Noch ist Memmingen nicht von den Württembergern annektiert.
Gehört immer noch zu Bayern. ;)

Ich habe hier auch ein Velbon (Sherpa Carbon 630) und ein Novoflex (Triopod Pro75). Das Novoflex ist (gefühlt) deutlich besser in der Handhabung, ist aber auch noch keine 14 Jahre alt. Die Stabilität läßt sich schlecht vergleichen, das sind zwei verschiedene Klassen.
Wenn der Preis nicht wehtut und du eh mit dem Rexi nicht 100 % zufrieden bist, würde ich mir das Triopod einfach mal anschauen.
Notfalls über Versand mit der Option auf Widerruf.
 
Vielen Dank für die ganzen Antworten. Das Stativ-Thema ist scheinbar nicht so einfach zu beantworten.

Mit dem Triopod habe ich schon letzets Jahr geliebäugelt und hatte es sogar bestellt. Es war nur ewig mit den C2844 nicht lieferbar und dann habe ich es storniert, weil es nicht rechtzeitig zum Urlaub da war. Außerdem kam gerade die Triopod M Basis raus und ich wollte sie mir anschauen.

Ich habe einfach das Problem, dass ich nicht mehrfach kaufen will. Das Rexi hat seine 10 Jahre und war für den Einstieg gut. Aber ich nutze es nicht, weil ich keine Lust auf den frickeligen Aufbau habe und im Winter auf die kalten Finger.

Ich würde jetzt auch mehr Geld hinlegen und würde gerne DIE Lösung haben. Ich habe Angst, dass sonst nach dem Velbon ein Rollei einzieht für ein paar Euro mehr und danach das Peak Design, als Zwischenlösung vll noch das Berlebach Mini und ich ein Haufen Geld verbrenne...
 
Ich würde jetzt auch mehr Geld hinlegen und würde gerne DIE Lösung haben. Ich habe Angst, dass sonst nach dem Velbon ein Rollei einzieht für ein paar Euro mehr und danach das Peak Design, als Zwischenlösung vll noch das Berlebach Mini und ich ein Haufen Geld verbrenne...

So einen auf Tradition gelabelten Chinakracher würde ich mir auch nicht zulegen, dann schon gleich was ordentliches. :evil:

Das Berlebach Mini wäre aber keine Geldverschwendung, zumindest betrachte ich meines nicht als eine solche.
Es ist immer noch günstiger als die 2820er Beine für das Novoflex. ;)
Wenn du wie ich viel Makros machst, eine gute Ergänzung zu einem normalen Stativ.
 
Zum Velbon kann ich mangels eigener Erfahrung nichts sagen, aber vom normalen Triopod habe ich mir vor Begeisterung gleich zwei gekauft. Eigentlich wäre das zweite Mittelteil überflüssig, da ja die Beide relativ schnell getauscht sind. Also lerne aus meiner Erfahrung und kaufe dir ein Mittelteil mit zwei verschiedenen Beinsätzen. Ich finde, die beiden Beinsätze A2830 und C2844 mit einem Mittelteil reichen für mich. Die Minibeinchen finde ich überflüssig, da sich ja die Beine fast waagrecht abspreizen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, dann muss ich mich doch noch mal mit Novoflex beschäftigen und vor allem mal gucken, dass ich die Stative mal irgendwie in die Finger bekomme.

@BTM: welches Stativ nutzt du außer das Berlebach Mini?
Nutzt du das Berlebach Mini mit Niviliereinheit?

@Kaktusheini: meinst du die C2844 reichen aus oder nutzt du auch oft die A2830? Ich tendiere zu den C2844 und schwanke noch ob die C2840 besser wären. C2844 wären leichter und kleiner, als die C2840. Dafür ist die Höhe niederiger. Ich bin aber selbst auch nur 1,65 m groß. Daher die Frage ob mir die C2844 nicht reichen. Dazu dann die C2820 oder eventuell das Berlebach Mini. Also Kopf nutze ich den CB 3II. Noch aus Spiegel-Zeiten. Da überlege ich noch auf den CB2 zu wechseln. CB3II ist eigentlich jetzt mit meiner A7C selbst mit dem 70-200 2.8 GM II überdimensioniert.
 
Da auf dem A2830 ein etwas sperriger Kopf ist und wegen des geringeren Grwichts nutze ich viel mehr das C2844.
Da ich "nur" 1,71 m groß bin, macht mir auch die geringe Größe des C2844 nichts aus. Welche Stativgröße für dich passt, kommt auf deine Körpergröße an.
Nachtrag: Gerade erst gelesen, dass du kein Riese bist. Wenn das C2844 für mich passt, dann erst recht für dich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da auf dem A2830 ein etwas sperriger Kopf ist und wegen des geringeren Grwichts nutze ich viel mehr das C2844.
Da ich "nur" 1,71 m groß bin, macht mir auch die geringe Größe des C2844 nichts aus. Welche Stativgröße für dich passt, kommt auf deine Körpergröße an.
Nachtrag: Gerade erst gelesen, dass du kein Riese bist. Wenn das C2844 für mich passt, dann erst recht für dich.

Vor allem, wenn ich bedenke, das das Ultra Rexi L, welche sich gerade nutze ohne Mittelsäule auch nur 130cm hat und ich die Mittelsäule nie nutze und deswegen auch keine mehr möchte. On die 5cm weniger da ins Gewicht fallen. Ich glaube nicht. Ich glaube, dann besorge ich mir mal das Triopod (ohne M) mit den C2844 und schaue wie es mir in den Händen liegt.
 
Auf dem Uni-Loc-Stativ habe ich eine Nivelliereinheit von Berlebach (die mittelgroße N75), auf dem Triopod C 2844 eine Nivellierplatte vom Chinesen aus Ebay, die kostet nur ca. 1/3 von Berlebach oder Novoflex und ist genau so gut. Die chinesische hat vom Rand her 3 Sicherungsschrauben, die ein Losdrehen des Stativkopfs verhindern. Auf dem Triopod A2830 habe ich keine Nivellierung.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich überlege gerade ob das Novoflex überhaupt noch in den Koffer passen würde. Zur Not wohl auseinander geschraubt.

Mich würde noch interessieren wie deine Erfahrungen sind. Welches der beiden Stative nutzt du öfters? Bereust du den Kauf des Novoflex?

Ich benutze nur noch das Triopod. Das liegt an der Vielseitigkeit.

Zum Wandern zum Beispiel habe ich mir die passenden Wanderstöcke gegönnt. So muss ich nur noch die Basis und ein Bein dazu mitnehmen.

Wenn es ganz kompakt sein soll verzichte ich auf die normale Triopod Basis und nehme die BasicPod Basis.

Wenn ich nicht genau weiß ob ich ein Stativ überhaupt brauche nehme ich die C2253 Beine und die BasicPod Basis mit. Dafür findet sich, auseinander geschraubt, auch in der kleinsten Tasche ein Platz.

Das A2844 transportiere ich tatsächlich oft mit einzelnen Beinen und getrennter Basis.
 
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