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V1: Ungewollte Verstellung des Modusrades

Wow, man kann es sich auch kompliziert machen.

Dabei würde ein Stück starkes Klebeband schon reichen... gibts auch in schwarz.
 
Wow, man kann es sich auch kompliziert machen.

Dabei würde ein Stück starkes Klebeband schon reichen... gibts auch in schwarz.
Das ersetzt dann nur ein Problem gegen ein anderes.
Ungewolltes Verstellen ist dann zwar kaum noch möglich.
Unkompliziertes, schnelles GEWOLLTES Verstellen aber auch nicht.
 
Ich weiß ja nicht was Ihr für Probs mit dem Rad habt, also meines verstellt
sich nicht "einfach so" beim leichten berühren. Optisch sieht die "Bastellösung"
durchaus gut aus, ich würde aber dennoch meinen V1 Body dafür nicht aufbohren,
ferner ist Lötzinn eben nur Lötzinn, d.h. irgendwann wird es sich
rund schleifen, aber vorher nutzt sich das Plastikrädchen ab.
Meine V1 ist von Dez. 2012.

Lötzinn ist natürlich nur Lötzinn, deshalb habe ich es hartgelötet mit Silberlot. Außerdem berührt die Lötstelle das Rädchen nicht, kann also nichts abnutzen. Ist aber unter #32 genau beschrieben.:D

Bei mir hat sich das Rad öfter verstellt, wenn ich die Kamera aus der Jackentasche geholt habe. Mit dem Griff von oben auf die Schmalseiten des Gehäuses greift man genau auf das Rad, was sich dabei eben verstellen kann. Wenn man die Kamera "quer packt", hat man den Monitor und den Objektivdeckel oder sogar die Linse zwischen Daumen und Fingerspitzen. Ist auch nichts!
Nochmal, für mich ist das Ganze eine "technischere" Lösung als Gummi, Papier, Schrumpfschlauch, Heißkleber usw.. Da ich mein Leben lang technisch ausgerichtet war, und halt ein alter Bäschtler bin, habe ich es so gelöst.
Dass man ohne auskommt, indem man einfach kontrolliert, bevor man auslöst, ist mir bewusst.

Mit freundlichem Gruß
Wolfgang
 
Lötzinn ist natürlich nur Lötzinn, deshalb habe ich es hartgelötet mit Silberlot. Außerdem berührt die Lötstelle das Rädchen nicht, kann also nichts abnutzen. Ist aber unter #32 genau beschrieben.:D

Bei mir hat sich das Rad öfter verstellt, wenn ich die Kamera aus der Jackentasche geholt habe. Mit dem Griff von oben auf die Schmalseiten des Gehäuses greift man genau auf das Rad, was sich dabei eben verstellen kann. Wenn man die Kamera "quer packt", hat man den Monitor und den Objektivdeckel oder sogar die Linse zwischen Daumen und Fingerspitzen. Ist auch nichts!
Nochmal, für mich ist das Ganze eine "technischere" Lösung als Gummi, Papier, Schrumpfschlauch, Heißkleber usw.. Da ich mein Leben lang technisch ausgerichtet war, und halt ein alter Bäschtler bin, habe ich es so gelöst.
Dass man ohne auskommt, indem man einfach kontrolliert, bevor man auslöst, ist mir bewusst.

Mit freundlichem Gruß
Wolfgang

Hallo Wolfgang,

ich wollte deine schöne Bastellei damit auch nicht gering schätzen,
anders ausgedrückt. :top: Da ich die V1 nur zum Fotografieren verwende,
ist mir das nicht so wichtig.

Schöne Grüße
Marc
 
mich hat das leichtgängige Wahlrad und dessen unbeabsichtigte Verstellung auch geärgert - und ich habe einen etwas anderen Lösungsweg gewählt, der einfach und zielführend das Problem beseitigt:

Ich habe einfach ein Stück schwarzes Nähgarn (Gütermann CA02776 220 yds / vgs) genommen und ein paarmal so um das Rad gewickelt und leicht angezogen, das der Faden zwischen Rad und Gehäuse gerutscht ist.

Das entspricht vom Ansatz her der Lösung mit dem Gummischlauch, erschien mir aber im wahrsten Sinne des Wortes naheliegend (es lag kein Gummischlauch in der Nähe, aber das Nähgarn... ;-)

Darüber hinaus kann man durch die Anzahl der Umwicklungen den Grad der Leichtgängigkeit selber dosieren...

Liebe Grüße,

Chris
 
Das Garn könnte sich aber im Laufe der Zeit ungünstig zusammenknubbeln und statt flächig plötzlich punktuell wirken. Im schlimmsten Fall könnte dadurch die Achse beschädigt werden.
Das Gummi wirkt zwar auch eher punktuell, hat aber selber schon eine Bremsfunktion. Garn gleitet ja eher und muss deshalb dicker sein.
Bin mir deshalb nicht sicher, welche Lösung sinnvoller ist. Allerdings erinnert mich das Garn an die fLuseln und Haare, die meinen Modelautos immer den Garaus gemacht haben, wenn sie Achsen und Kugellager umwickelt hatten..
 
klar - hat alles Vor- und (potentielle) Nachteile, und da ich mein V1 Wählrad eben NICHT als Modellauto-Reifen verwenden wollte... ;-)

Chris
 
... Ich habe einfach ein Stück schwarzes Nähgarn (Gütermann CA02776 220 yds / vgs) genommen und ein paarmal so um das Rad gewickelt und leicht angezogen, das der Faden zwischen Rad und Gehäuse gerutscht ist.
Darüber hinaus kann man durch die Anzahl der Umwicklungen den Grad der Leichtgängigkeit selber dosieren...
Liebe Grüße,
Chris

Hi Chris,
:top:die Idee ist absolut klasse! Hab ich sofort umgesetzt! Ich hab in unsere Nähgarnkiste gegriffen und eine schwarze Rolle hervorgeholt.
Und wie der Zufall es wollte, war das auch noch ein elastischer schwarzer Faden, also Garn und Gummischlauch quasi in einem! Geniale Symbiose! :):):)
Ich habs nur einmal drumgewickelt und die Enden etwas überstehen lassen.
Und was soll ich sagen, die Wirkung ist phänomenal, absolut keine Selbstverstellung mehr und trotzdem kann man immer noch mit etwas mehr Druck die anderen Positionen anwählen, was bei mir aber kaum vorkommen wird, habs nur zum Test probiert. Ich denke die Probleme mit dem Festwickeln wird es kaum geben, da es ja sowieso nur um 4 Positionen mit ca. 60° Verstellwinkel geht. Bei einer Drehung um den vollen Umfang sähe das sicher schon anders aus. Warum bloß zur Hölle haben die Nikon-Ingenieure da nicht auch noch P-A-S-M draufgepappt - Platz war genug da!

Danke noch mal für den super Einfall, der auch noch ganz einfach umzusetzen ist. Wenn das Fädchen mal verschlissen sein sollte, kommt einfach ein neuer drum gewickelt. Das wars was ich gesucht habe: einfache Umsetzung und minimal invasiver und reversibler Eingriff.

Klar, die anderen Ideen hatten auch alle ihren Reiz, aber mein :)TOP-Favorit ist der (Gummi-) Faden. Eine Bezeichnung stand leider nicht auf der Rolle, aber je nach Dicke dann eben mehrfach wickeln, wie Du oben schon gesagt hast, bis die gewünschte Wirkung eintritt. Bei meiner Fadenstärke war schon eine Umdrehung ausreichend.

Für mich ist das Problem nun gelöst :top:!

Danke an Alle, die sich hier mit Vorschlägen darum bemüht haben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

also die Idee mit dem Garn ist großartig.

Ich habe bei mir normales Nähgarn von der Spule verwendet .....

4 mal rumgewickelt und der Drehknopf ist nicht mehr so leichtgängig und ein
unbeabsichtigtes Verstellen des Modusrades gehört der Veregangenheit an.

Der Faden ist derart dünn, deshalb denke ich mir, was soll da schon passieren?

Danke für den Tipp ;)

P.S. - Das mit dem "Gummi" hab ich auch probiert - allerdings war es mir zu riskant, das Rad weiter anzuheben und es abzubrechen ....
 
Bei mir kam Ackermann Titan zum Einsatz - etwas stärker, aber dafür hat eine Wicklung gereicht.

Eine hammergeile Idee, die Dank des Nähkastens meiner Frau sofortigen Erfolg brachte.
 
Ich finde die Idee mit dem 3D-Modell nicht schlecht.
Wenn ihr wollt kann ich das mal machen und das *.stl file hier anhängen. Damit kann dann jeder bei einem Dienstleister wie shapeways.com das Modell drucken lassen.

oops ...
gerade gesehen, dass der Thread ja nicht mehr ganz frisch ist ...
 
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