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Systementscheidung UWW für Canon oder Nikon??

Horseshoe

Themenersteller
Hallo zusammen,
eine Kollegin plant den Kauf einer DSLR und mit meiner Empfehlung sind wir nun angekommen bei der Auswahl zwischen Canon 760D und Nikon D5500, wohl jeweils dann mit dem etwas längeren Kit-Objektiv 18-135/140.
Zusätzlich wird jedoch noch ein UWW für Immobilien von innen gebraucht (Exposés). Bei Canon hätte ich zum 10-18STM geraten, aber falls es doch Nikon wird, was gäbe es denn da von Nikon als Pendant zum 10-18 von Canon? Denn nur wenn es da was Brauchbares gibt, bleibt Nikon in der engeren Auswahl.

Den Fragebogen erspare ich mir, da die Vorauswahl schon ziemlich präzise ist. Als Motive wird es so querbeet alles sein, also Menschen, Reisen und Landschaft, wofür es ja bei Canon und Nikon genug Auswahl gibt. Lediglich beim UWW für die Immobilien weiß ich jetzt nicht, was es da von oder für Nikon gibt.

Besten Dank für zahlreiche Anregungen.

@Mods: Falls das hier verkehrt ist, müsste es wohl zu Nikon-Objektive verschoben werden. :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
AF-S DX Nikkor 10-24 mm 1:3,5-4,5G ED
AF-S DX Zoom-Nikkor 12-24 mm 1:4G IF-ED

Oder dann ab 14 mm...

Alternativ lohnt ein Blick zu Fremdherstellern;)
 
Fremdhersteller sind ja nicht ausgenommen, jedoch ist der UWW-Bereich generell nicht so mein Gebiet. Ich bin bestenfalls bis 20mm in Landschaften unterwegs, aber Qualitätsmerkmal - sofern es Nikon werden kann - wäre wohl eine geringe Verzeichnung, wenn in Innenräumen anschauliche Bilder rauskommen sollen.
Vielleicht hat ja jemand Erfahrung, wenn es um UWW-Bilder in Immobilien für Nikons APS-C geht. :confused:
 
Schau mal...hier wird zwar nicht über Innenräume diskutiert, aber sämtliche UWW besprochen ;)

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1655162
 
Ja, das UWW darf auch gebraucht sein, das Kit wird neu gekauft. Insofern müsste man schauen, was etwas "besseres" dann kostet, wenn man es gebraucht kauft. Lieber so als eine UWW-Gurke neu. :lol:
 
Hallo,

ich möchte mal das Samyang 10/2.8 ins Spiel bringen, das es für Canon und Nikon gibt.

pro:
- hervorragende Bildqualität (evtl. die besten 10 mm für APS-C-Sensor?)
- hohe Lichtstärke
- relativ erschwinglich (ca. 380 €)

neutral:
- manueller Fokus (spielt ab ca. drei Metern Motiventfernung keine Rolle mehr)
- kein Bildstabi (unkritisch, haben andere i.d.R. auch nicht)

kontra:
- eher groß
- kein Zoom/unflexibel
- kein Filtergewinde


Vorteil Nikon: Der etwas größere Bildsensor bringt gerade bei UWW einen vielleicht entscheidenden Tick mehr Bildwinkel mit sich. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die beiden Offensichtlichsten fehlen noch in der Liste:
Sigma 10-20/3.5.
(auch das ältere 10-20/4-5.6 bringt eine gute Abbildungsleistung. Ich habe meins heute noch und bin sehr zufrieden)

Tokina 11-16/2.8
 
Hat jemand Erfahrungen, wie die genannten Objektive zu der Anforderung passen? In diesem Fall also Bilder von Innenräumen für Exposés o.ä - ich denke mal, da sollte wenig an Verzeichnungen zu sehen sein, oder? Und wäre nicht ein Zoom einer FB vorzuziehen? Gäbe es da auch was Tolles von Canon? Denn noch ist die Systementscheidung nicht gefallen. :o
 
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber automatische Korrektur der Verzeichnung in der Kamera funktioniert nur bei Objektiven der jeweiligen Kamerahersteller, oder? Und generell natürlich auch nur für JPEGs.

Für solche Verwendungszwecke sollte - mMn - sowieso in RAW aufgenommen werden, dann wird die Verzeichnung eh im Bearbeitungsprogramm/Entwickler (Lightroom/Photoshop etc.) per Profil korrigiert. Und die gibt es auch für die meisten Fremdherstellerobjektive und die sind im Nachhinein noch individuell anpassbar.

Das grenzt jetzt vielleicht etwas an OT, aber: für gute Fotos von Innenräumen ist mMn auch ein (brauchbares) Stativ nicht zu unterschätzen. Sollte man auch noch einplanen, und nicht so ein 15€ H*ma-Teil. Man sollte eher mit min. dem zehnfachen (ggbfs. gebraucht) rechnen, für Stativ+Kopf, sonst bringt das keinen Spaß.

Zurück zum Topic: das Sigma 10-20/4-5.6 habe ich schon häufiger für Innenaufnahmen benutzt, das produziert auch durchaus ansprechende Ergebnisse, wenn die Ansprüche nicht zu hoch sind. Konkret ist die Schärfe nicht unbedingt umwerfend, aber auch nicht grottenschlecht. Die Verzeichnung kann allerdings etwas tricky werden, trotz Profil in Lightroom o.ä., das korrigiert je nach Motiv in der Standardeinstellung (100) oft zu viel und biegt gerade Kanten in die andere Richtung krumm. Man sollte also für ernsthafte Arbeiten etwas Übung mit der Korrektur in solchen Programmen haben.

Beide Punkte (Schärfe und Verzeichnung, bzw. einfache Korrigierbarkeit der Verzeichnung) sollten die Tokina UWWs laut diverser Tests und Beispielbilder besser machen, v.a. das 11-16/2.8 oder das neue 11-20/2.8.
 
Gäbe es da auch was Tolles von Canon? Denn noch ist die Systementscheidung nicht gefallen. :o

Die Sigmas und Tokinas gibt es natürlich auch für Canon. ;)

Hier mal ein unkorrigiertes Beispiel mit dem älteren Sigma 10-20/4-5.6. Die Verzeichnung bereitet mir kein Kopfzerbrechen. Aber bei UWW ist oft die richtige Perspektive schwierig. D.h. Standort und Aufnahmehöhe sind unheimlich wichtig, damit die Fluchtlinien nicht allzu schräg verlaufen.
 

Anhänge

Jup. So ists mit UWW.
Verzeichnung ist beim einen Objektiv mehr, beim anderen weniger, aber immer vorhanden.
Festbrennweiten schneiden prinzipbedingt besser ab, sind aber dafür knallteuer.
Zu beachten, wenn man arge Verzeichnungen vermeiden will, ist da eher die Aufnahmeperspektive.
Wenn dann noch (kleine) Verzeichnungen über sind, kann das entweder schon die Kamera korrigieren, zumindest bei Verwendung von Objektiven des jeweiligen Herstellers, oder mit knapp 3 Klicks Lightroom am PC.
 
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber automatische Korrektur der Verzeichnung in der Kamera funktioniert nur bei Objektiven der jeweiligen Kamerahersteller, oder? Und generell natürlich auch nur für JPEGs.

Die Korrektur bei Nikon funktioniert natürlich nur bei Nikon Objektiven.
Allerdings wird die Korrektur wenn man den Nikon NX-D Konverter verwendet auch an diesen weitergegeben.
 
Wenn man sich auf eine RAW-Bearbeitung einlässt, gibt es auch in Lightroom für die Fremdhersteller-Objektive entsprechende Objektivkorrektur-Profile.

Das Tokina 11-16/2.8 ist bei Innenräumen keine schlechte Wahl - allerdings wird man es wohl überwiegend bei 11 mm betreiben.

Wenn das Licht knapp ist - und man Schärfentiefe braucht - kann ein Bildstabilisator am UWW außerordentlich nützlich sein.

LG Steffen

_MG_1658 by Steffen Rentsch, auf Flickr
 
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