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Nö , denn die ist für 150k ausgelegt.
Meine Meinung dazu ist : mir ist ein Modell lieber das schon mehr Auslösungen auf dem Buckel hat als ein fast jungfräuliches Exemplar.Denn laut Statistiken gehen mehr Kameras während der ersten 10/15k Auslösungen kaputt als wenn sie schon deutlich mehr Auslösungen haben.
Wo allerdings die persönliche Schmerzgrenze liegt muss ein jeder selbst entscheiden
Von einer 7D Mark II zu einer anderen als einer 5D Mark III ist mit Ausnahme des Vollformatsensors ein klarer Abstieg - sage ich aus Erfahrung. Daher würde ich eher das EF-S 10-18mm als Lösung favorisieren.
Von einer 7D Mark II zu einer anderen als einer 5D Mark III ist mit Ausnahme des Vollformatsensors ein klarer Abstieg - sage ich aus Erfahrung. Daher würde ich eher das EF-S 10-18mm als Lösung favorisieren.
Kommt wohl auf das Einsatzgebiet an. Ich würde meine 6D im Leben nicht gegen eine 7D II tauschen.
Man kann es auch andersrum formulieren. Wenn man bereits eine 7D2 hat, ist eine 6D die perfekte Ergänzung. Für was braucht man als Hobbyanwender 2 Cams mit dem AF auf 1D-Niveau?Von einer 7D Mark II zu einer anderen als einer 5D Mark III ist mit Ausnahme des Vollformatsensors ein klarer Abstieg - sage ich aus Erfahrung.
Genau
Ich würde es andersrum auch im Leben nicht tun.
Ich habe vor im nächsten Jahr mir eine VF-Kamera anzuschaffen. Im Leben würde ich nie eine 6D einer 7D2 vorziehen.
Der eigentliche Bereich wo sie überhaupt besser wäre, wäre wohl bei available light. Da schießt man sich aber schon selber ins Knie, weil eben nur der mittlere Kreuzsensor verwendet werden kann. Die Liniensensoren sind da nicht gebrauchsfähig. Die 7D2 hat in der Mitte eine Doppelkreuzsensor und im Vergleich bei available Light hat sie dann noch zusätzlich 64 Kreuzsensoren. Da VF bei der 6D das ISO-Rauschen besser ist kann man so nicht ganz stehen lassen. Würde man die gleiche Schärfentiefe z.B. bei Blende f/2,8 haben wollen hat sie kein besseres Rauschen als die 7D2. Sie muss nämlich mehr abblenden, Brennweite an den Cropfaktor 1,6 anpassen und da ist der Rauschvorteil dahin.
mfg
Midge
Ja, es gibt viele Leute, die sich Vollformat mit Gewalt schönreden.Da VF bei der 6D das ISO-Rauschen besser ist kann man so nicht ganz stehen lassen. Würde man die gleiche Schärfentiefe z.B. bei Blende f/2,8 haben wollen hat sie kein besseres Rauschen als die 7D2. Sie muss nämlich mehr abblenden, Brennweite an den Cropfaktor 1,6 anpassen und da ist der Rauschvorteil dahin.
Ich habe vor im nächsten Jahr mir eine VF-Kamera anzuschaffen. Im Leben würde ich nie eine 6D einer 7D2 vorziehen.
Der eigentliche Bereich wo sie überhaupt besser wäre, wäre wohl bei available light. Da schießt man sich aber schon selber ins Knie, weil eben nur der mittlere Kreuzsensor verwendet werden kann. Die Liniensensoren sind da nicht gebrauchsfähig. Die 7D2 hat in der Mitte eine Doppelkreuzsensor und im Vergleich bei available Light hat sie dann noch zusätzlich 64 Kreuzsensoren. Da VF bei der 6D das ISO-Rauschen besser ist kann man so nicht ganz stehen lassen. Würde man die gleiche Schärfentiefe z.B. bei Blende f/2,8 haben wollen hat sie kein besseres Rauschen als die 7D2. Sie muss nämlich mehr abblenden, Brennweite an den Cropfaktor 1,6 anpassen und da ist der Rauschvorteil dahin.
mfg
Midge
Man kann es auch andersrum formulieren. Wenn man bereits eine 7D2 hat, ist eine 6D die perfekte Ergänzung. Für was braucht man als Hobbyanwender 2 Cams mit dem AF auf 1D-Niveau?
Einspruch, Euer Ehren!
Das ist eben die Problematik. Man kauft keine Kamera wie die EOS 6D oder EOS 7D (Mark II), um sie dann gegen die andere zu tauschen.Kommt wohl auf das Einsatzgebiet an. Ich würde meine 6D im Leben nicht gegen eine 7D II tauschen.
Also die 7D II geb ich tatsächlich auch nicht mehr her.
Bei der seinerzeitigen Überlegung stand finanziell "nur" die 6D noch zur Debatte, die dann jedoch auf Grund von Anwendungsgebieten wie Sport/ Tele u.ä. den Kürzeren gezogen hat. Die 5D III war mir seinerzeit schlichtweg zu teuer und ein Tausch der 7D II kommt wie gesagt nicht in Frage.
@epp4
Ja genau diese Überlegung hat sich bei mir heute noch einmal verstärkt. Entweder eine gute gebrauchte 5D II oder doch noch den Happen dazu sparen und eine neue 6D holen. Die Gebrauchtpreise sind im Vergleich ja noch recht hoch gegenüber einer neuen.
Komisch, mir geht es aber fast immer so, dass ich bei AL das entscheidende Motiv so gut wie immer in der Bildmitte habe bzw. nur marginal daneben, wo ein Verschwenken noch kein Problem darstellt. Außerdem nutze ich bei AL praktisch immer IS-Objektive mit einer Lichtstärke ab F4, wo deine befürchteten Unschärfeprobleme noch relativ unkritisch sind.Da wird immer schön geredet wie gut sie ist bei available light.
Dann geht es weiter mit verschwenken der Kamera etc.
Du tust ja gerade so, als wäre es ein Naturgesetz, dass man den Schärfebereich immer ausgleichen muss. Wie gesagt, stelle ich dann im Gegenzug die ebenso "berechtigte" Forderung auf, immer den vollen Schärfebereich einer CompactCam zu brauchen.Aber was die Lichtmenge angeht ist halt Blende gleich Blende. Und ja, wenn man eine größere Tiefenschärfe haben möchte (Z.b. wie bei 24mm und f=2,8 an APS-C um in einer Gruppe alle Personen ähnlich scharf abzubilden, müsste man für diese Wirkung 38mm und Blende 4,5 nehmen.
Bei einem Hobbyanwender die Ausgabe von zusätzlichen 1000 EUR für eine 5D3 gegenüber einer 6D oder schüttelt man das so einfach aus dem Ärmel?Was spricht denn dagegen?