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UWW, Details und Schärfe in der Ferne

nicht "Agentur-würdig"

Deren Jurys sind extrem unterschiedlich. Es handelt sich auch um Microstock, d.h. damit werde ich keine Preise gewinnen. Eine der kritischsten Agenturen verkauft bei mir am meisten Bilder, und die, die alles annehmen, verkaufen fast keine (von mir). Das ist ein ewiges undurchschaubares Hin und Her, von dessen Extremen man jeweils eine Menge abziehen muss und dann irgendwie in der Mitte landet. Manchmal übersehen die Juroren einfach Fehler, manchmal sind sie unrealistisch überkritisch.

Deshalb habe ich ja hier mal nachgefragt: Geht mehr mit meinem Equipment? Muss mehr gehen? Oder woran liegt's? An mir, meiner Technik oder "der Technik"?

Gruß,

Christian
 
Ja, fällt mir auch auf. Das ist wirklich schwierig, und ich denke, es hat etwas mit dem Forumsbeschränkungen und mit dem Gehirn zu tun: Sehe ich am iMac auf 27" einen 100% Crop, sieht alles viel besser aus als das, was ich hier als Crop einstellen kann. Ich denke, das Gehirn malt sich das bildschirmfüllende Foto schön ODER den Mini-Crop besonders schlecht. Die JPEG Compression war jedenfalls auf voller Qualität.

Gruß,

Christian

Ich denke es ist nur eine Frage der Bearbeitung. Dem hochgeladenen Jpeg fehlt aufjedenfall Kontrast. Und beim verkleinern verlierst du immer Schärfe die du durch EBV (nachschärfen) wieder reinholen musst.
 
Interessant... Aperture macht das nämlich nicht. Im Gegensatz zu LR gibt es beim Export kein Nachschärfen.

Witzigerweise ist es ein alter Trick bei den Agenturen, die Bilder ein wenig runterzurechnen, z.B. von 20 auf 12MP. Es wird kolportiert, dass dabei kleinere Schwächen bei Noise und Schärfe kaschiert werden, weil die runtergerechnete Auflösung schärfer wirkt und sich das Rauschen anders verteilt bzw, einfach ineinander übergeht. Da wird aber nie von Nachschärfen gesprochen, sondern von einfachem Runterrechnen.

Dachte, das würde mich retten. Insofern scheint es also recht sinnfrei, hier Beispielbilder reinzustellen, die von Aperture bzw, ohne Nachschärfen exportiert wurden.

Gruß,

C.
 
Ja, Landschaftsbilder bei der Mittagssonne? Das wäre ein absolutes No-go für Profi-Landschaftsfotografen.

Sie machen höchstens bis in der Morgenstunden und machen bei der Abendsonne weiter. Von 10 Uhr bis 16 Uhr heisst es, nach Motiven zu suchen oder zu schlafen, um den Schlaf nachzuholen (4 Uhr früh muss man schon raus, um perfekte Zeit in der Früh auf dem Gipfel zu schaffen) :cool:

Landschaftsfotografie ist hart! Keine einifache Sache! Und dazu Wetterbedingungen, das ist oft ein Glücksspiel, aber perfekte Vorbereitung => mehr Chancen.

Hol Dir doch paar gute Bücher zur Landschaftsfotografie. Oder du lässt es und machst weiter, eben hobbymässig ohne den hohen Anspruch zu haben und vielleicht hast du ab und zu mal Glück bei Bilderagenturen.
 
Meines Wissens sollte das Schärfen immer der letzte Schritt in der Kette sein. Also Bearbeiten => in Wunschgröße exportieren => das fertige JPEG schärfen => fertig. Und gerade verkleinerte Fotos sollten nachgeschärft werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben das Sigma bei 17mm, unten das Canon bei 19mm (habe die 17 nicht spontan hingekriegt).
Beide Bilder habe ich in Canon DPP angeschaut und die Crops verglichen.
Deine beiden hoch geladene Crops entspricht die kamerainterne Schärfe > ca. 1

Das ist leider normal, weil andere Programme die Canon Profile nicht übernehmen und eigene Profile benutzen.
Die Grundeinstellung der Schärfe reicht meist nicht aus.

In DPP (kamerainterne Schärfe: 4) sehen die Bilder jedenfalls sehr gut aus. :)

Das 15-85 @ 19mm ist noch ein Tick schärfer, besonders an den Rändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub ja immer noch, dass dein Flaschenhals deine Nachbearbeitung bzw das JPEG ist... habe mir mal dein RAW in DPP angesehen und nur mit dem Regler für Schärfe (0, 2, 4 und 6, v.l.n.r.) gespielt. Kontrast /Sättigung waren immer auf +1

Siehe Anhang. 6 ist schon zu stark für meinen Geschmack. Sieht aber ab 4 etwas knackiger aus, als deine Varianten.

Für mich sieht alles ganz gut aus! Ich würd mich nicht beschweren ;) Also denke ich, dass es an deiner Erwartungshaltung gepaart mit ein paar nicht ganz ausgereizten Reserven liegt. Deine Ausrüstung ist definitiv in Ordnung!
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
@ RienSte
Hast du die Bilder verglichen ?
Das 3. Bild im Beitrag #134 ist keine kamerainterne Schärfe 4

Was meinst du damit? Ich habe das RAW in DPP mit unterschiedlichen Schärfestärken entwickelt. Also keine kamerainterne Schärfe, sondern DPP-Schärfe aus dem RAW.

Die Berge sind mehrere Kilometer entfernt + Dunst, da kann nichts scharf sein.
Ich finds aber scharf... also grade für die Umstände sieht das schon gut aus.
 
Ich kann zwischen meinen 600x400 Ausschnitten und deinem "etwas größeren Ausschnitt" keinen wirklichen Unterschied feststellen.... bzgl. Schärfe.

Wohl aber zwischen meinen Crops und dem aus Beitrag #115

Folgendes habe ich gemacht:
- RAW in DPP geöffnet (Version weiß ich nicht... schon ewig nicht mehr upgedatet)
- Objektivkorrektur heruntergeladen und angewendet
- Rauschenunterdrückung alles auf 0
- Tonwertkurve (RAW) links beschnitten
- Kontrast auf +1
- Sättigung auf +1
- Schärfe (nicht Unscharf Maskieren, sondern die "normale Schärfe") variert: 0, 2, 4, 6
- Zuschnitt auf 600x400
- Export nach JPEG, Qualität maximal
- Upload ins Forum
 
Zuletzt bearbeitet:
Salütchen zusammen,

wow, vielen Dank für die Mühe und die interessanten Vergleiche! Tatsächlich kommt auch mir es so vor, als könne man mit der RAW-Schärfe noch ein bisschen optimieren, und es wird in meinen Augen besser (zumindest bis +4, danach finde ich es ein wenig arg).

Dumm daran ist nur, dass ich DPP so sehr verabscheue. Ich finde es ein ganz grauenhaftes Programm, zumindest am Mac. Zäh, langsam, unübersichtlich, für mich ist da kein Workflow zu holen. Ich arbeite ganz in Aperture, ein absoluter Workflow-Traum. Dort gibt es auch RAW-Entwicklungswerkzeuge, so wie in LR. Nur auf Objektivkorrektur muss man verzichten, aber das geht manuell für CAs und per Plug-in (PTLens etc.) für den Rest.

In Aperture hat man die Regler "Schärfe" und "Detail" im Paket zur Entwicklung. Aperture emuliert Belichtung und Weißabgleich, wie ich sie in der Kamera eingestellt habe. Schärfe, Sättigung und Kontrast der JPEG Settings werden aber NICHT übernommen - die RAW-Regler für Schärfe stehen immer auf 50/0. Sehr ansehnlich wird es, wenn ich "Detail" auf 50-70 stelle (Schärfe bleibt auf 50). Bei höheren Werten wird es zu krass, v.a. an Kontrastkanten entstehen dann Halos.

Bisher habe ich da nur selten was gemacht, aber auf Rienstes Versuche hin habe ich in Aperture ein bisschen experimentiert und schon nochmal ein paar Details rausgeholt, die vielleicht auch den ein oder anderen Juroren besänftigen.

Dennoch ist der Upload hier dann diffizil - die JPEGs sehen immer noch schlechter aus als am Monitor, direkt in Aperture, warum auch immer.

Wenn es ein bisschen abkühlt, gehe ich die Tage vielleicht doch noch mal mit dem Tokina los, mache mir bei den heftigen CAs und der deutlich schwächeren Schärfe aber wenig Hoffnung. Im Moment liegt mein Augenmerk auf dem 15-85, mit dem ich untenrum im Tokina-Revier wildern könnte und ganz unten verzichten müsste.

Viele Grüße,

Christian
 
[für diese Überlegungen/ERfahrungen sprechen auch Tests zB des tollen Sigma 18-35mm 1,8, das abgeblendet an den neuen Canon-Crop-Kameras auch nicht besser ist als das 15-85mm zB; hier scheint im Moment eine Grenze erreicht zu sein]

Was würde man da auch erwarten? Die Stärke des 18-35 sehe ich am Zoom kombiniert mit seiner Offenblende von f/1,8, bei der es wirklich knackscharfe Bilder macht, gemessen an anderen Alternativen. Abgeblendet bringt es gegenüber guten Objektiven auch nichts. Bei f/8 sind (fast) alle super.

Man darf nicht vergessen, dass man bei APS-C aktuell 18 Millionen Pixel auf eine weitaus kleinere Sensorfläche presst als die 20 Millionen Pixel bei Vollformat. Man stellt also von der Auflösung her sogar weitaus schärfere Anforderungen an die Objektive als bei VF mit gleichem Bildwinkel.

Von daher halte ich auch die Sweet-Spot Theorie für falsch, denn man nutzt zwar bei Crop nur die Mitte, also das "Sahnestück" des VF-Objektivs, dafür muss das Objektiv aber viel mehr Linien pro Millimeter bedienen. Dafür könnte man vielleicht sehr gute Objektive für Crop optimieren, falls dann noch jemand die Kosten dafür zahlen würde.
 
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