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Usertest / Diskussionsthread: Tamron 17-50 mm F/2,8 VC (vgl. 17-55 IS)

Ebenfalls habe ich bei den Katzenfotos bemerkt, dass im Vergleich zu Blende 2.8, bei Blende 5-8 (mit scharfen Augen der Katzen), die Nase nicht wesentlich schärfer wird. Erwarte ich da einfach zu viel, oder ist es wirklich normal, dass so stark abgeblendet die Nase einer Katze die nur 2cm vor den scharfen Augen liegt, nicht scharf wird? (siehe Anlage 3 / diesmal mit f6.3, Bild ist ooc und PictureStyle neutral)

Das ist normal - deshalb ist es auch nicht immer sinnvoll, z.B. mit f1,4 ein Portrait zu machen.

Hier übrigens ein Bild von gestern, bei dem der Stabi wieder seine Leistung bringen durfte: 1/6s bei 17mm freihand.


 
Hi Murci,

Ehm, es war so gemeint wie es da steht. Also die Nase wird durchs Abblenden von 2.8 auf 5-6.3 nicht schärfer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, noch einmal ein Versuch:

Bild 1: Tamron 17-50 VC, Blende 7.1
Bild 2: Kitlinse 18-55 IS, Blende 8
Beides ungeschärfte RAWs aus LR exportiert

Ich würde mal behaupten die Augen sind bei beiden Fotos scharf.
Aber warum ist die Nase beim 4 mal so teuren Objektiv vielfach abgeblendet unscharf? Bei Offenblende ist das Objektiv sehr in Ordnung (siehe 3 Beiträge vorher mein Hauptbeitrag), aber abgeblendet ist es doch murks.
 
Ich würde mal behaupten die Augen sind bei beiden Fotos scharf.
Aber warum ist die Nase beim 4 mal so teuren Objektiv vielfach abgeblendet unscharf? Bei Offenblende ist das Objektiv sehr in Ordnung (siehe 3 Beiträge vorher mein Hauptbeitrag), aber abgeblendet ist es doch murks.

Anhand der kleinen Bilder kann ich es schlecht beurteilen, aber da könnte auch ein Backfokus vorliegen.
Und wenn nicht: Das Objektiv kann nichts dafür, dass die Schärfentiefe physikalisch bedingt gering ist. Mein 200 1,8 bringt wenige Millimeter scharf und kostet nochmal eine ganze Stange mehr als das 17-50er.
 
Ich würde mal behaupten die Augen sind bei beiden Fotos scharf.
Aber warum ist die Nase beim 4 mal so teuren Objektiv vielfach abgeblendet unscharf? Bei Offenblende ist das Objektiv sehr in Ordnung (siehe 3 Beiträge vorher mein Hauptbeitrag), aber abgeblendet ist es doch murks.
Also so "murks" sehen deine beiden Bilder gar nicht aus - zu mindest in der kleinen Größe... Hast du bei deinen auch wirklich die gleiche Brennweite genutzt?? Hast du die gleiche Entfernung genutzt... Ich denke, da spielen viele Faktoren mit rein, die wir jetzt nicht gegutachten können..... (Schon gar nicht ohne EXIF-Informationen)
Zu deiner Testerei: stell deine Kamera mal auf ein Stativ und fotografier etwas Statisches, zB irgendwelche Figuren, Puppen, ..... Nicht das der Fehler noch hinter der Kamera oder vor dem Objektiv zu suchen ist...;)

Mein 200 1,8 bringt wenige Millimeter scharf und kostet nochmal eine ganze Stange mehr als das 17-50er.
Achso, so habe ich das noch nie gesehen: Mehr Geld = Weniger Schärfentiefe :lol:
 
Ich habe gerade noch einmal mit größeren Blendenwerten getestet. Erst so bei f10-13 wird die Nase scharf.

Murci, was meinst du denn dazu? Es kann doch nicht normal sein, dass man mit dem Tamron viel weiter abblenden muss als mit dem Kitobjektiv um den gleichen Schärfebereich hinzubekommen.

Auf der vorherigen Seite war ein Fokustest von mir, das sah eher nach Front- als Backfokus aus (allerdings sehe ich auf den abgeblendeten Bildern vom Fokustest, dass die Schärfe so zwischen f3-7.1 eher nach hinten zunimmt als nach vorne - quasi das Gegenteil zum Test mit 2.8)
 
Murci, was meinst du denn dazu? Es kann doch nicht normal sein, dass man mit dem Tamron viel weiter abblenden muss als mit dem Kitobjektiv um den gleichen Schärfebereich hinzubekommen.

Wenn du mit dem Kitobjektiv bei 50mm und f5,6 fotografierst und exakt das gleiche Foto mit dem Tamron bei 50mm und f5,6 machst, dürfte eigentlich kein Unterschied zu sehen sein, was die Schärfentiefe angeht.
 
Wenn du mit dem Kitobjektiv bei 50mm und f5,6 fotografierst und exakt das gleiche Foto mit dem Tamron bei 50mm und f5,6 machst, dürfte eigentlich kein Unterschied zu sehen sein, was die Schärfentiefe angeht.

Davon bin ich eigentlich auch ausgegangen :(

Edit: Wie es scheint werden die Exifs nicht angezeigt, obwohl sie in den Dateien drin sind ...
 
Edit: Wie es scheint werden die Exifs nicht angezeigt, obwohl sie in den Dateien drin sind ...

Ja, das ist das "Lightroom 3.2 Problem". Hier steht noch etwas beschrieben dazu: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=727441

Meine Lösung: Export aus LR3.2 in voller Auflösung, dann mit jpgCompressor die Bilder verkleinern und Voila: Das Board kann die EXIF wieder lesen....

Ansonsten habe ich gerade gesehen, dass deine Beispiel-Bilder unter fast gleichen Bedingungen entstanden sind. Von daher sollte es die gleiche Tiefenschärfe bei gleicher Blende haben. also wie gesagt: Entweder hast du dich bewegt oder die Katze und deshalb ist die Nase unscharf geworden. Oder das Objektiv hat wirklich eine Macke.... :o
 
Ja, das ist das "Lightroom 3.2 Problem". Hier steht noch etwas beschrieben dazu: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=727441

Meine Lösung: Export aus LR3.2 in voller Auflösung, dann mit jpgCompressor die Bilder verkleinern und Voila: Das Board kann die EXIF wieder lesen....

Besten Dank

Entweder hast du dich bewegt oder die Katze und deshalb ist die Nase unscharf geworden. Oder das Objektiv hat wirklich eine Macke.... :o

Ich vermute mal dann wären die Augen aber auch unscharf, da sich ja nicht nur die Nase bewegt. Ich habe den Tierchen heute keine Ruhe gelassen und sehr viele Aufnahmen bei Tageslicht und mit ausreichend kurzen Belichtungszeiten gemacht bei denen durchweg, falls der Autofokus korrekt auf die Augen scharf stellte (das war so in ca 70% der Fall), die Nase bei f5-8 nicht schärfer wurde als bei 2,8er Offenblende.

Das ist mir irgendwie etwas zu mysteriös ... bei Offenblende leichter Frontfokus, aber abgeblendet kommt nach vorne nichts mehr rüber von der Schärfe (Zumindest nicht in der Menge in der man es erwarten kann).

Ich hab das Objektiv gerade wieder eingepackt, ich kann zumindest mit dem mir vorliegenden Objektiv keinen Mehrwert gegenüber der Kombination aus Kitlinse und 50mm 1,8 erkennen.(bis auf den AvailableLight-Bereich bei Offenblende)
 
nicht nur der USM ist beim 17-55IS besser, auch die randschärfe!
ich finde das sollte noch erwähnt werden...

Auch sollte vieleicht noch erwähnt werden das die EF-S nicht mit Telekonverter kompatibel sind, das Tamron aber schon. Mit Kenko 1.4 hat man dann z.B. 24-70 und durchgehend F4. Ist ein klares Plus für Tamron.

Gruß
Andi
 
Das mag sein, aber nen mir doch bitte mal eine Situation wo es deiner Meinung nach Sinn macht ein solches Objektiv mit einem TK zu verwenden.

Das ist natürlich ein großes Spektrum was für den einen sinnvoll ist und für den anderen nicht.
Wenn ich meine Einsatzgebiete betrachte, so ist die Größe und das Gewicht ein entscheidenes Kriterium. Meine goße Leidenschaft ist das Bergsteigen, Klettern und Hochtouren in den Alpen und Dolomiten. Die Fotografie ist da das Mittel zum Zweck um Situationen einzufangen. Für Hochtouren ist zwar das 17-50 gänzlich ungeeignet(Abdichtung) aber für das andere schon. Nun benötige ich oft einen Weitwinkel aber auch leichtes Tele. Frührer hatte ich z.B. eine G11 mit dabei. Die reichte mir aber nicht aus. Ein zweites Objektiv oder gar eine ganze zusätzliche Tasche mitnehmen kommt aber nicht in Frage wenn man schon die Karabiner zählt um Gewicht zu sparen. Lösung ist hier der Konverter, der bequem in eine Jackentasche passt und mich am langen Ende etwas flexibler. Nicht zu vergessen das mich das Teil auch nicht sehr viel ärmer macht.

Gruß
Andi
 
So, nachdem mein 18-55 IS unfreiwillig nähere Bekanntschaft mit einem Gehsteig gemacht hat, bin ich nach reiflicher Überlegung und einer menge Recherche in einen Laden gegangen und hab das Tamron mit und ohne VC probiert... während das ohne VC durch Kreissägengeräusche und einen heftigen Frontfokus aufgefallen ist, hat mir das mit VC wesentlich mehr zugesagt: Der Fokus sitzt, das Fokusgeräusch ist wesentlich angenehmer - und last but not least hat es einen beeindruckend effektiven Bildstabilisator.

Natürlich musste ich das Ding gleich mitnehmen, weitere Eindrücke folgen :)
 
Was mich an dem Objektiv am Anfang gestört hat, war der sehr schwergängige Zoomring, der ist jetzt merklich leichtgängiger - ich weiß zwar nicht ob das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen ist (vielleicht hat es ja doch einen Grund, dass das Objektiv einen Zoom-Lock hat...), aber das Handling ist jetzt wesentlich angenehmer.

Die Verarbeitung finde ich sehr gut (Wobei, für knappe 400€ sollte man das auch erwarten können), der Zoom-Ring könnte allerdings ruhig gedämpft sein. Das Frontelement ist relativ weit vorne (geht wohl kaum anderes, es sei denn man hat Lust auf 77mm-Filter), wodurch ich beim Deckel-Aufsetzen immer etwas vorsichtig bin. Das geht dank des Innengriffs auch bei angebrachter Geli gut, und auch das montieren derselbigen geht schön schnell und problemlos.

Der Stabi arbeitet merkbar (hört sich an wie eine aufgedrehte Heizung :D), aber sehr effektiv und zuverlässig, auch das Geräusch finde wesentlich angenehmer als das hochfrequente Sirren meines 18-55 IS.

Das wichtigste - die Bildqualität - hat mich bisher auch nicht enttäuscht, momentan habe ich allerdings leider keine Zeit für Fotospaziergänge und ähnliches.
 
Hallo, ich will jetzt nicht alle über 192 Seiten lesen. Habe bald eine 7d und bin mir nicht sicher ob's das 17-55 2.8 von canon oder das tamron 17-50 sollen wird... wo sind jetzt genau die vor- und nachteile des jeweiligen objektives?
 
Vorteile Tamron: Deutlich günstiger, optisch gleichwertig (gute Exemplare ohne Fehlfokus), stärkerer Stabi, 5 Jahre Garantie

Vorteile Canon: Schneller USM …
 
Also haben beide die gleiche Bildqualität. Das Tamron stärkeren Stabi, dafür aber das Canon schnelleren Fokus? Also hätte das Tamron mehr "gummipunkte" auch wenn man nicht auf den Preis achten würde?
(Skala 0 bis 10)
 
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