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Usertest / Diskussionsthread: Tamron 17-50 mm F/2,8 VC (vgl. 17-55 IS)

ich weiß nur eins, lange mach ich den quatsch nicht mehr mit! da verliert man echt die freunde am fotografieren. wenn ich selbst das canon wieder zurück schicken muss, bin ich echt am überlegen zu leica zu wechseln. die X1 macht klasse bilder für schlappe und stressfreie 1500 öcken.. wenn man überlegt was die 7d + 17-55 IS zusammen kosten, ist die X1 ein echtes schnäppchen. auch wenns "nur" ne kompakte ist, schaut euch mal den beispielbilderthread an, wahnsinn! so, das nur am rande..
 
@_qwer_ und cncfraese

Früher (zu analogzeiten) gab es auch technische Schwächen. Sie lagen halt in anderen Bereichen.
Allerdings waren gerade die Autofokussysteme "damals" wesentlich schlechter als heutzutage. Ganz zu schweigen von den AF-Modi die heute Standard sind.

zurück zum Thema:
Wenn ich eins am Tamron im Vergleich zum Canon-Pendant vermisse, dann ist es die manuelle Eingriffsmöglichkeit beim AF.
Gerade deswegen, weil ich den Schalter zum Umschalten von Auto auf manuell immer erst suchen muss, weil er so mickrig ist. Das ist an allen Objektiven die ich bisher hatte verbessserungbedürftig. Noch schlimmer angebracht ist nur noch der Knopf für die Blende.
Allerdings war mir dieses Feature keine 400Euro wert.

Das Preis-/Leistungsverhältnis beim Tamron find ich sehr gut.

Gruß
Billardknipser
 
klar ist das p/l verhältnis beim tamron top, aber auch nur wenn der AF seine arbeit richtig macht!

Du hast mit deinen zwei Exemplaren ja scheinbar Pech gehabt. Würde mich mal mal interessieren wo du gekauft hast. (per PN)
Mich würds nicht wundern das man beim SuperbilliggeizhalzOnlineshop erst mal den Rückläufer rausgibt und hofft das er bei einem anspruchslosen Endverbraucher ankommt.

Bei meinen Canon-Objektiven trifft der Autofokus auch nicht immer. Gerade im Nahbereich. Selbst die Makrobjektive 100/2,8 und 60/2,8 haben da Probleme. (habe einige tausend Bilder damit gemacht)

Gruß
Billardknipser
 
Du hast mit deinen zwei Exemplaren ja scheinbar Pech gehabt. Würde mich mal mal interessieren wo du gekauft hast. (per PN)
Mich würds nicht wundern das man beim SuperbilliggeizhalzOnlineshop erst mal den Rückläufer rausgibt und hofft das er bei einem anspruchslosen Endverbraucher ankommt.

Bei meinen Canon-Objektiven trifft der Autofokus auch nicht immer. Gerade im Nahbereich. Selbst die Makrobjektive 100/2,8 und 60/2,8 haben da Probleme. (habe einige tausend Bilder damit gemacht)
zum einen waren es vermutlich keine rücklaufer (siehe hier), auch die verpackung sah sehr original und unberührt aus. zum anderen schick ich dir jetzt ne PN
 
Allerdings waren gerade die Autofokussysteme "damals" wesentlich schlechter als heutzutage. Ganz zu schweigen von den AF-Modi die heute Standard sind.
Wie weit gehst du denn mit "damals" zurück? Die Eos30 sowie Eos3 verfügen beide über eine AF-Modi die bis heute keine einzige DSLR hat. Und die 45AF-Messfleder der Eos 3 sind erst durch die 1D Mark4 wieder aufgetaucht.
 
Wie weit gehst du denn mit "damals" zurück? Die Eos30 sowie Eos3 verfügen beide über eine AF-Modi die bis heute keine einzige DSLR hat. Und die 45AF-Messfleder der Eos 3 sind erst durch die 1D Mark4 wieder aufgetaucht.

Na ja, EOS 3 ist auch schon Profibereich gewesen. Die müßtest du dann auch wieder mit entsprechenden Modellen vergleichen.

Eine 450D kann man da preislich/zielgruppenmäßig eher mit EOS 500 vergleichen.
Ich habe noch die EOS 100 und EOS 500 im Keller liegen.
(Das wären dann ca 12-15 Jahre zurück, wenn ich nicht irre)

Gruß
Billardknipser
 
Mein AF sitzt gut und wenn ich auf 50mm gehe, dann stimmt auch die Skala, aber da das Objektiv bei unterschiedlichen Brennweiten neu fokussieren muss, kann die Angabe doch garnicht bei 17mm UND 50mm zugleich stimmen.

Da beißt sich die Katze in den Schwanz.

Es steht nirgends geschrieben, dass man ein Objektiv nach dem Verstellen der Brennweite neu fokussieren muss. Muss man das tatsächlich bei dem Tamron?

Normalerweise sollte die Entfernungsskala stimmen. Mit Autofokus und selbstverständlich bei jeder Brennweite. Wenn dies nicht der Fall ist, ist was faul. Wenn allerdings nur die Skala falsch ist, das Objektiv mit Autofokus aber sauber fokussiert, sollte das noch akzeptabel sein. In diesem Thread hat es aber mit Fotos dokumentierte Berichte über brennweitenabhängigen Frontfokus gegeben; das geht natürlich nicht.
 
Ich kannte diese Unzulaenglichkeiten neu gekaufter "hochwertiger" Technik nicht vor meiner DSLR Zeit.
Natürlich nicht. Man hat damals ja auch keine so umfangreichen Tests gemacht bzw. machen können. Auch gab es keine Foren, die einen auf Unzulänglichkeiten aufmerksam gemacht hätten. Trotzdem hat man gute Fotos machen können. Und schlechte Schärfe hat man dann halt den Aufnahmeumständen zugeschrieben.
 
ich glaube cncfraese meint mit "hochwertiger Technik" nicht nur kameratechnik. ich hab so n hickhack mit hardware, egal welcher art, die ordentlich schotter kostet bisher auch noch nicht gehabt..
 
bei mir lag ein FF bei allen blenden und abständen vor.. sowie beim ersten als auch zweiten exemplar

Wie hast du denn einen Frontfokus bei "allen" Blenden gemessen, wenn ich fragen darf? Ab Bl. 8 wird die Tiefenschärfe so groß, dass das "mindestens schwierig" wird.... Außerdem wäre ein blendenabhängiger Fehlfokus "ungewöhnlich", meinst du nicht?
 
Wie hast du denn einen Frontfokus bei "allen" Blenden gemessen, wenn ich fragen darf? Ab Bl. 8 wird die Tiefenschärfe so groß, dass das "mindestens schwierig" wird.... Außerdem wäre ein blendenabhängiger Fehlfokus "ungewöhnlich", meinst du nicht?
da muss ich dir recht geben! ab blende 3.5 habe ich nicht mehr den von traumflieger zur verfügung gestellten fokusdetektor verwendet, sondern hab unter reelen situationen mit meinem 18-55 IS verglichen, wie hier z.b.

EDIT: klar kann man hier keinen back- oder frontfokus feststellen, da ich aber generell wohl probleme mit negativer fokussierung hatte, war das auch nur eine annahme, die sich später mit dem fokusdetektor (bei F2.8) bestätigen ließ
 
Zuletzt bearbeitet:
Es steht nirgends geschrieben, dass man ein Objektiv nach dem Verstellen der Brennweite neu fokussieren muss. Muss man das tatsächlich bei dem Tamron?

Das hängt herstellerunabhängig davon ab, ob das Objektiv parfokal ist. Darüber wird z.B. beim 100-400L ab und an diskutiert, manche Exemplare sind es, manche nicht. Mein Canon 17-55 2,8 zum Beispiel war nicht parfokal, Canon schweigt sich scheinbar darüber aus, ob dieses Objektiv parfokal sein sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da beißt sich die Katze in den Schwanz.

Es steht nirgends geschrieben, dass man ein Objektiv nach dem Verstellen der Brennweite neu fokussieren muss. Muss man das tatsächlich bei dem Tamron?

Normalerweise sollte die Entfernungsskala stimmen. Mit Autofokus und selbstverständlich bei jeder Brennweite. Wenn dies nicht der Fall ist, ist was faul. Wenn allerdings nur die Skala falsch ist, das Objektiv mit Autofokus aber sauber fokussiert, sollte das noch akzeptabel sein. In diesem Thread hat es aber mit Fotos dokumentierte Berichte über brennweitenabhängigen Frontfokus gegeben; das geht natürlich nicht.

Wenn ich die Kamera auf mein Stativ packe und bei 17mm ein Objekt per Liveview manuel scharf stelle, dann ist es bei 50mm so unscharf, dass man es nicht mehr erkennen kann.

Bei 50mm ist die Skala sehr genau, bei 17mm stimmt sie nicht mehr.


Jetzt wo ich die Kamera fast ein halbes Jahr habe, muss ich auch sagen, dass ich eher das Canon hätte nehmen sollen. Geschätzte 80% meiner Fotos mache ich mit dem 17-50 Objektiv und gerade da habe ich die günstigste (nicht billigste!!) Variante genommen.

Ich werde heute Nachmittag mal versuchen, das Verhalten in einem Video festzuhalten, da sollte man das ja auch erkennen, wenn ich während der Aufnahme von 17 auf 50mm zoome.

PS: Sind die Canon Objektive denn "Vario-Objektive" ?
habe das mit meine anderen beiden noch garnicht ausprobiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hängt herstellerunabhängig davon ab, ob das Objektiv parfokal ist. Darüber wird z.B. beim 100-400L ab und an diskutiert, manche Exemplare sind es, manche nicht. Mein Canon 17-55 2,8 zum Beispiel war nicht parfokal, Canon schweigt sich scheinbar darüber aus, ob dieses Objektiv parfokal sein sollte.
ist das tamron parfokal, bzw. kann das jemand von seinem exemplar behaupten? nur interessehalber. dann kann ich bei meiner nächsten lieferung das gleich mal testen.

EDIT:
PS: Sind die Canon Objektive denn "Vario-Objektive" ?
habe das mit meine anderen beiden noch garnicht ausprobiert.
zumindest das 18-55 IS scheint ein solches zu sein. habe es gerade auf stativ mit LV ausprobiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fragestellung:
Einzelner AF Fokuspunkt zentral fokussieren und dann verschwenken oder den Fokuspunkt entsprechend verlegen - Zu was ratet ihr?

Beide Bilder bei Offenblende sind ooC, in DPP entwickelt, zugewiesener Picturestyle T10NA und etwas nachgeschärft und mit TOP verkleinert.

Fokussiert ist jeweils das Auge des Katers

Bild 1: (verschwenkt)
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__o_o_o_X_o_o_o__
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Bild 2:
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____X_o_o_o_o____
__o_o_o_o_o_o_o__
____o_o_o_o_o____
________o________
 
Fragestellung:
Einzelner AF Fokuspunkt zentral fokussieren und dann verschwenken oder den Fokuspunkt entsprechend verlegen - Zu was ratet ihr?

Wenn genug Zeit ist Fokuspunkt entsprechend verlegen! Da durch eine mögliche dezentrierung eventuell die Schärfe ausgerechnet am gewünschten Punkt verloren geht.

Bei Offenblende könnte dir zusätzlich die Schärfeebene aus dem Motiv schwenken.

Da gibt es einen eigenen Thead in dem das grafisch erklärt wird. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=477701&highlight=schwenken

oder hier:
http://www.mhohner.de/recompose.php?lg=d

Gruß
Billardknipser
 
Zuletzt bearbeitet:
Fragestellung:
Einzelner AF Fokuspunkt zentral fokussieren und dann verschwenken oder den Fokuspunkt entsprechend verlegen - Zu was ratet ihr?

Ich halte dieses "unscharfe Bilder durch Kameraschwenken nach dem Fokusieren" für einen Internetmythos. Ist mir in der Praxis noch nie aufgefallen, daher mach ich es fast immer so.

An Deinen Besipielen ist auch kein Unterschied zu sehen (außer das die Katze beim zweiten Bild die Kopfhaltung verändert hat).

Gruß
Chris
 
Ich halte dieses "unscharfe Bilder durch Kameraschwenken nach dem Fokusieren" für einen Internetmythos. Ist mir in der Praxis noch nie aufgefallen, daher mach ich es fast immer so.
..
Gruß
Chris

Die physikalischen Grundlagen, die dahinter stecken sind eigentlich für jeden Interessierten zu verstehen. Es ist nun Mal so, dass man durchs Verschwenken das zuerst richtig fokussierte Motiv mehr oder weniger aus der Fokusebene bringt. Ob das für die empfundene Schärfe von Relevanz ist, ist eine andere Sache. Hängt aber stark von der Brennweite, Blende, Distanz, Sensorgröße, Schwenkwinkel, Ausgabegröße.. ab. Nur ein Mythos ist das aber nicht.
 
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