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US-Patent läss sich Fotografieren vor weissem Hintergrund schützen

Es wird vielleicht mal irgendeine Relevanz haben, wenn sich Amazon und ein anderer gleich grosser Anbieter wegen Produktfotos streiten. Aber für den Hobbyfotografen hnauf bis zum Berufsfotografen (Einzelunternehmer) wird die Sache nie relevant sein
Natürlich kann man das Patent umgehen, indem man umgekehrte Reihenfolgen, andere Objektive, andere Lampen etc. verwendet. Dennoch:
Ich sehe in diesem Patent nur den Auftakt zum sinnfreien Patentieren allgemein angewandter Methoden und daher tatsächlich eine Gefahr für Otto Normalverbraucher. Noch ist das Ganze lächerlich, in ein paar Jahren wird man vielleicht etwas trauriger auf diesen Tag schauen. Da kommt noch mehr! Irgendwann wird dann ein Patent auf einen viereckigen Kasten mit Guckloch eingetragen... Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist alles möglich. Wehret den Anfängen!
 
Bevor hier durch ein weiteres Hineinsteigern in Smalltalk (Beispiel "Facepalm-Wettbewerb") das fotografische Thema abhanden kommt:
Bleibt bitte regelkonform und beim Thema, danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man darf bei dieser Debatte eines nicht vergessen: es gibt weltweit unzählige Patente, gerade im Bereich Handwerk, Heimwerk,...von denen kaum jemand weiss, dass es sie gibt. Die Tatsache, dass es sie gibt, hat auf die Praxis keinerlei Auswirkung. Viele Firmen haben diese Patente nur angemeldet, um sich vor grossen Mitbewerbern zu schützen, bzw. um ihr Portfolio aufzuwerten und damit den Aktienwert zu steigern. Oft wird auch nur überschüssiges Geld in Patente investiert, um Steuern zu sparen und gleichzeitig den Wert der Firma zu heben. Sehr oft haben die angemeldeten Patente gar nichts mit dem Wirkungsbereich der Firma zu tun. Auf die Fotografische Praxis hat die Amnedlung dieses Patents keinerlei Auswirkung, genauso wenig, wie die Anmeldung eines Patents auf irgendwelche Schraubverbindungen eine Auswirkung auf die Heimwerkertätigkeit hat.
 
Auf die Fotografische Praxis hat die Amnedlung dieses Patents keinerlei Auswirkung,
Das mag sein, und ist auch meine Hoffnung. Aber wer weis schon, was irgendein pfiffiger Amerikanischer Rechtsverdreher morgen aus der Rechtslage konstruiert :confused:
Es darf einfach nicht sein, daß allgemeine Praxis, die seit Jahrzehnten Gang und Gäbe ist, von irgendwem patentiert werden kann. Das konterkarriert nicht nur Sinn und Zweck von Patenten, sondern schafft Verwirrung und bestenfalls volle Taschen von Anwälten.
Mich würde die Argumentation interessieren, mit welcher das Patent als solches begründet wurde. Mit einer ähnlichen Begründung könnte ich mir dann vermutlich wohl auch den Hebel, das Rad oder die Schrift patentieren lassen. :lol:
 
Aber wer weis schon, was irgendein pfiffiger Amerikanischer Rechtsverdreher morgen aus der Rechtslage konstruiert :confused:

Wie weit die amerikanischen Rechtsverdreher kommen, hat man ja am Beispiel von Fagan gesehen. Der war zwar in allen Medien, weil er ständig irgendwelche Sammle- und Schadenersatzklagen eingebracht hatte. Aber der Erfolg war dann eher bescheiden: die meisten Gerichte erkannten die Klagen gar nicht an oder sie wurden abgewiesen. Den Schluss kennt man....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie weit die amerikanischen Rechtsverdreher kommen, hat man ja am Beispiel von Fagan gesehen. Der war zwar in allen Medien, weil er ständig irgendwelche Sammle- und Schadenersatzklagen eingebracht hatte.


Fagan war bei uns in den Medien, weil er auch in Europa Klagen eingebracht hat. Aber es gibt in den USA noch viel mehr von dieser Sorte. Man hört doch immer wieder, dass jemand eine Klage einbringt, bei der es um horrende Klagssummen geht. Den Ausgang erfährt man so gut wie nie. Warum? Weil entweder die Klage vom Gericht abgewiesen wird oder gegen den Kläger entschieden wird. Man kann sich also auch in diesem Fall bequem zurücklehnen, denn selbst von von dieser Seite ein Klage kommen sollte: es gibt wahrscheinlich kein deutsches Gericht, dass diese Klage anerkennen bzw. zugunsten des Kläges entscheiden wird.
 
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