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US-Patent läss sich Fotografieren vor weissem Hintergrund schützen

Hm, komisch. Ich dachte das wäre "Stand der Technik". Das wäre dann nämlich nicht patentfähig. Zumindest bei uns. Aber im Land der unbegrenzten Möglichkeiten geht wohl auch sowas?
 
Jupp, in Deutschland wäre das nicht gegangen. Sowas verstehe ich auch nicht.
:ugly:


Hm, komisch. Ich dachte das wäre "Stand der Technik". Das wäre dann nämlich nicht patentfähig. Zumindest bei uns. Aber im Land der unbegrenzten Möglichkeiten geht wohl auch sowas?
 
Jupp, in Deutschland wäre das nicht gegangen.
Interessiert doch die Amis nicht. Patent ist Patent, und spätestens nach Inkrafttreten des TTIP Freihandelsabkommens wird hier dann munter jeder Fotograf verklagt, der einen weißen Hintergrund verwendet :eek:
 
Ich lass mir jetzt den Vorgang "Patente patentieren" patentieren und kassier dann ab. Dann noch einen Geschmacksschutz auf Wasser und schon geht Coca Cola mir in die Falle...:ugly:
 
Na dann kann ich mich auf Klagen gefasst machen. Ich habe tausende Bilder, die sehen so aus, als wären sie im Studio vor weissem Hintergrund gemacht. Nur das Problem ist: sie sind im freien gemacht, ohne künstliche Beleuchtung. Ich freue mich schon darauf, wenn irgendein Patentanwalt bei mir reinschneit...:D:D
 
Da kann doch gar nichts passieren,
man muss doch nur die Einschaltreihenfolge von Frontlicht und Rücklicht umdrehen dann hat man ein *völlig* anderes Studioarrangement.
Vor allem wenn man das Modell noch vor dem Einschalten des Lichtes positioniert.

Also alle immer schön das Modell im Schein der Taschenlampe positionieren und alles ist gut :D
 
Das haben einige einiges zuviel geraucht, auf der Antragsseite wie auf der Genehmigungsseite.

Gibt es eine amerikanische Version vom Titanic-Magazin?
Und haben die das Patent im Namen von Amazon evlt beantragt?

Anders kann ich mir den Blödsinn ehrlich gesagt sonst nicht erklären....
 
scheint wohl leider kein Scherz zu sein... ich hoffe nur, ihr wisst, wo ihr bei der Europawahl euer Kreuz setzt! TTIP steht vor der Tür, so wirds fröhlich weiter gehen.
 
Hallo

Das ist ein Defensivpatent - die wollen nur ihre Datenbank juristisch absichern - ansonsten würden die wohl kaum Blende und ISO-Werte ins Patent reinnehmen....

VG Chris
 
Da kann doch gar nichts passieren,
man muss doch nur die Einschaltreihenfolge von Frontlicht und Rücklicht umdrehen dann hat man ein *völlig* anderes Studioarrangement.
Vor allem wenn man das Modell noch vor dem Einschalten des Lichtes positioniert.

Also alle immer schön das Modell im Schein der Taschenlampe positionieren und alles ist gut :D

Genau aus diesem Grund wird dieses Patent keinerlei Folgen für Fotografen haben. Die Patentbeschreibung ist detailliert formuliert (das muss so sein), kann aber jederzeit durch geringfügige Änderung umgangen werden. Wenn der Hintergrund nicht weiss, sondern grau ist, dann sind das schon andere Ausgangsparameter. In der Praxis wird die Sache nulle Relevanz haben und wird nie exekutierbar sein.

Da geht es dem Patent so wie vielen anderen Regeln, die zwar bestehen, aber nicht exekutiert werden können.

Auch wenn es ein wenig off-topic ist: es gibt genug Fälle von "Fotografierverboten", die niemals durchgesetzt werden können. Ein Beispiel ist bei uns in der Nähe: ein Schlossbesitzer verhängte ein Fotografierverbot in seinem Gebäude. Das wurde auch lange Zeit bei den Führungen kontrolliert. Zu Zeiten, wo bei einer Führung 3 oder 4 Leute fotografierten, wurden diese von den Führern drauf hingewiesen. Der Schlossbesitzer bewirkte auch in den Anfangszeiten des Internet, dass Bilder von Webseiten entfernt wurden.
Mittlerweile hat sich die Sache umgekehrt: bei Führungen sind vielleicht 3 oder 4 Leute dabei, die NICHT fotografieren. Alle anderen setzen sich über die Regelung hinweg. Es wären keine Führungen mehr möglich, wenn man allen Leuten das fotografieren verbietet. Natürlich tauchen die Bilder dann auf allen möglichen Websites auf, von Deutschland über die USA bis Indien und Korea. Es gibt keine Möglichkeit mehr, dies alles zu kontrollieren und zu exekutieren. Schwamm drüber, das Fotografierverbot steht zwar noch am Papier (=Eintrittskarte), es wird aber von allen ignoriert.
 
Da geht es dem Patent so wie vielen anderen Regeln, die zwar bestehen, aber nicht exekutiert werden können.

Na, wenn du dich da mal nicht irrst. Wäre nicht der erste und mit Sicherheit auch nicht der letzte irrsinnige Prozess, der in den USA auf solchen Patentanträgen beruht. Schau dir nur mal an, wofür sich Apple und Samsung gegenseitig verklagen. Solche Sachen grenzen schon sehr an diese Geschmacksmusterklagen. Und ich garantiere dir, dass nach Abschluss des TTIP hier ein gänzlich anderer, und vor allem unentspannterer Wind weht.
 
Na, wenn du dich da mal nicht irrst. Wäre nicht der erste und mit Sicherheit auch nicht der letzte irrsinnige Prozess, der in den USA auf solchen Patentanträgen beruht. Schau dir nur mal an, wofür sich Apple und Samsung gegenseitig verklagen. Solche Sachen grenzen schon sehr an diese Geschmacksmusterklagen. Und ich garantiere dir, dass nach Abschluss des TTIP hier ein gänzlich anderer, und vor allem unentspannterer Wind weht.

Es wird vielleicht mal irgendeine Relevanz haben, wenn sich Amazon und ein anderer gleich grosser Anbieter wegen Produktfotos streiten. Aber für den Hobbyfotografen hnauf bis zum Berufsfotografen (Einzelunternehmer) wird die Sache nie relevant sein, schon aus diesem Grund, dass es genug Hintertüren gibt, um dieses Patent zu umgehen.
Es ist ja auch so, dass Apple gegen Samsung vorgehen kann (gleich grosser Mitbewerber). Gegen unzählige kleine Kopierer in China wird nicht vorgegangen, weil es ein Ding der Unmöglichkeit ist.
 
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